Beiträge von bitterer

    Hallo zusammen,

    ich hab' ne ATAS 2018 mit nem Hauptständer vom fHH, Hersteller unbekannt. Der flutscht einfach perfekt. Meine Frau hat ne AT 2016 mit nem Hauptständer von Constands. Sie hat keine Chance, das Mopped auf den Ständer zu bekommen, ich schaff das mit vollem Körpereinsatz. Da muss was anderes her.

    Welches scharfe Auge erkennt denn den Hersteller von dem anderen Hauptständer? Der hat einen roten Gummipuffer. Oder hat eine Empfehlung, welcher denn auch meine Frau schafft?


    Ist das eine Vermutung oder kann das jemand bestätigen? Das ist doch im Fehlerspeicher, löscht sich sowas automatisch?

    Nachdem bei meiner 18er ATAS die HY110 während der Fahrt nicht mehr wollte und der ADAC :handgestures-thumbupright: mich nach einer Stunde mit Mopped daheim abgesetzt hat habe ich mal hier die Infos durchgelesen und eine SHIDO LTZ8V bestellt - der fHH wollte für das Original 456€ haben, die LTZ8V hat mich 115€ gekostet.

    Vergleich der beiden Batterien: 6Ah (orig) vs. 4,5 Ah, 120 CCA (orig) vs. 270 CCA, 1350g (orig) vs. 850g Gewicht.

    Breite 111mm (orig) vs. 113mm, Höhe 110mm (orig) vs. 105mm, Tiefe beide 69mm (Zollstock gemessen)

    Den Rest wird die Zeit zeigen. Wenn die LTZ8V nur zwei Jahre hält, rechnet es sich schon. :zwinker:

    Fazit: Die LTZ8V passt, für die kleineren Schrauben sollte man eine Unterlegscheibe nehmen. Und hinter das Gehäuse etwas auspolstern, weil sie kürzer ist. Die ATAS sprint sofort an. 8-)

    Aber die Anzeige PGM-FI (Programmed Fuel Injection) leuchtet. Folgefehler?

    Ich habe gerade zum Saisonstart mal wieder das Zumo 396 geladen. Das Ding ist von 2018, der Akku war schon immer etwas schlapp. Jetzt hat es nach 12 Stunden Ladung ganze 10 Sekunden gehalten.

    Bei Ebay habe ich mir diesen Ersatzakku besorgt. Ist nicht ganz wie das Original, hat nur 1800mAh anstatt 1900mAh. Ein Schraubenzieher Torx T5, die Schrauben auf der Rückseite raus, voooorsichtig :doh: auseinandergeklappt - da ist ein Flachbandkabel. Etwas Klebeband entfernt, den Stecker vorsichtig nach oben rausgehebelt. Der Akku ist verklebt, man kann ihn aber langsam heraushebeln. Den neuen Akku mit dem alten Zeug wieder reingeklebt, den Stecker draufgedrückt, zugeschraubt - Keine Funktion. Wieder aufgeschraubt, der Stecker war nicht richtig drin, jetzt geht es wieder. :handgestures-thumbupright:

    Grobmotoriker wie Chopperfahrer sollten das aber lassen. Ist schon etwas kniffelig. Wie ein Akkutausch beim Handy.