ääh ja, bin wieder da 
zur Klärung: ich fahre das original Federbein, das mit meinem Gewicht von 70 Kg soweit gut funktioniert. Daß mit einem sehr guten Federbein und Cartidge Dämpfung in der Gabel meht geht ist mir klar.
Etwas Schlup am Hinterrad, wenn die Fuhre bei bestem Grip auf Sardiniens Reibeisen Asphalt letzte Rille durch die Kurven geprügelt wird halte ich für normal. Zurück auf heimischen Gefielden hat sich der Reifen wieder vollständig "erholt" also rund abgefahren.
Der Conti Road Attack 4 hat jetzt (incl. ca. 3.000 Kilometer Sardinien) 6.000 Kilometer gehalten, Profil war beim Wechsel noch gut im legalen Bereich. Vorne ist der Reifen immer noch in Ordnung, ich denke nochmal für 3.000 Kilometer gut. Auf Sardinien wurde der Conti übrigens schon beansprucht, wie man auf dem Foto sieht
Was mich neben dem superben Grip trocken und auch nass begeistert ist, daß sich der Reifen absolut rund abfährt, ich kann keinerlei Sägezahnbildung feststellen. Denke aber, daß daran wohl auch die NT selbst einen Antel hat.
Hmmh, ich bin wohl etwas brutal. Lanzenwäsche wie auch beim Rest des Motorrads. Damit wird es aber sauber und ich denke das muss das Material auch aushalten.
Alles anzeigenHallo! Hätte noch einen günstigen Tipp zu dem Thema "Tieferlegung" bzw. Sitzhöhe. Von Daytona gibt es einen Stiefel mit "unsichtbarer" Fersenerhöhung von ca 6 cm. Klar, die Stiefel sind kein Schnäppchen, aber dafür muss man nichts am Motorrad verändern. Mir hat das sehr geholfen. Hier der Link: https://www.daytona.de/de/Stie…rsicht-Auswahl/M-Star-GTX
Genau den habe ich selber und ich kann den nur empfehlen. Schafft viel Sicherheit für Piloten mit kürzeren Beinen und es lässt sich mit dem Stiefel sogar noch recht gut wandern. Und die Schräglagenfreiheit, die bei der NT 1100 ohnehin enden wollend ist, bleibt erhalten.
Komme gerade von Sardinien zurück und habe da 3.500 Kolimeter mit dem Road Attack 4 abgespult, weggefahren mit 1.500 Km. So wie der Reifen jetzt aussieht, hält der hinten nochmal ca 1.000 bis 1.500 Km, vorne denke ich, dass es eher 2.000 - 3.000 Km sein dürften.
Das Ergenbis erstaunt mich sehr, da ich mir nicht so viel Lufleistung unter diesen Umständen erwartet habe - Sardiniens Straßen sind ja schon eher wie Reibeisen. Der Grip des CRA4 ist phänomenal, hinten voll auf Kante, vorne nur knapp 1 ca. "Angstrand" und nicht der kleinste Rutscher.
Damit steht für mich fest, wenn der Reifen runter ist, kommt wieder ein CRA4 drauf!
uuups, kalt erwischt
Ja mit der Einbahnregelung werde ich heuer den Stelvio wohl erstmals mit dem Gravelbike in Angriff nehmen. Und auch das nur unter der Woche mit einem frühen Start. Die Regelung ist aber sicher auch mit dem Motorrad ein Gewinn, weil es damit nicht mehr zu den Verstopfungen durch Begegnungsverkehr von an sich fahruntauglichen Teilnehmern kommt.
Alles anzeigenReduziert den Schmodder, aber verhindert ihn nicht zur Gänze.
Ja weniger ist ja in diesem Fall wirklich mehr. Aber klar, Kette bleibt Kette, mit all den Vor- und Nachteilen.
Ein Versuch, dem Dreck von der Kette, der gerne durch die Luft, auf die Felge, das Einstellrad für die Federbeinvorspannung und was weiß ich wo sonst noch hin fliegt, Paroli zu bieten. Kostet nicht viel und ist in 5 Minuten montiert. Ich werde dann ausgiebig testen, wenn die Teperaturen wieder der Jahreszeit entsprechen.
Ja man kann ja auch einfach die Zündung einschalten, bevor Helm und Handschuhe übergestreit werden und dann ein Druck auf die Entertaste und alles ist gut.
Etwas böse und ohne Anspruch an Ernsthaftigkiet formuliert: wenn das bißchen Zeit zum booten des Systems schon zu viel ist, dann sollte man wohl auch über eien Katheter nachdenken und ein Tränksystem mit Trinkschlauch wählen, damit keine Zeit mit unnötigen Stopps verloren geht.
