Motorrad des Jahres

    #2

    Also im Zuge der Globalisierung und Multikulti sollten wir uns aber nicht mehr von so nationalistischen Blättern, wie M****** indoktrinieren lassen. :lol: Dann glaub ich doch lieber den Ammies :shifty:

    Grüße aus der Pfalz
    Harald

    #3

    Es ist nicht die Zeitschrift/Redaktion... es sind die Leser - also Menschen wie du und ich. Die AT wird sich mit dem Alpenmaster begnügen müssen.
    Stört ja auch nicht, denn es ist die richtige Umgebung....

    #5

    Natürlich freut man sich als AT-Fahrer über so eine Auszeichnung. Letzten Endes hängt es aber vom angedachten Einsatzzweck ab, welches Motorrad man dafür wählt.

    #6

    Genau das viele meinen ja ein Feldweg wäre "Mega Gelände " und da brauch man mindestens 300mm federweg ;)


    Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk

    Grüße Daniel

    #7


    :clap: :clap: :clap: :lol: :lol: :lol:

    #8


    Roadrunner is von Össis.

    #9

    Hallo
    Auszeichnung hin oder her.


    Entscheidend ist doch genau das was die at für uns ist!!!!


    Auch wenn es anfängliche kleine Probleme gibt.
    Wichtig ist Gebäudes was es für die biker im Einzelnen ist!!!!!


    Grüse josch from the Beach

    #10

    Motorrad oder Auto des Jahres ist doch nur Werbung, die ich durch meine Arbeit sogar mitbezahlen soll.


    Da werden einem ausgewählte Fahrezeuge zur Wahl angeboten und man soll möglichst in jeder Kategorie eine Entscheidung treffen, auch wenn man nicht alle Fahrzeuge kennt, aber andere, die man kennt, nicht dabei sind.


    Damit man das macht, werden einem tolle Preise versprochen.


    Ich habe da noch nie mitgemacht und diese Auszeichnungen beeinflussen auch nicht meine Kaufentscheidung. Und wenn ich Werbung machen soll, dann möchte ich dafür ordentlich bezahlt werden.


    Ich trage z.B. auch keine Camp-David-Hemden, weil da nur Werbung drauf steht und die mir bisher kein Geld dafür angeboten haben.

    CRF1000D Tricolor SD06 TKC70, HEED Bunker, TomTom 410 + Navigon Cruiser :auto-dirtbike:

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