Beiträge von Konzelmann

    Neuer Zwischenstand: habe die Maschine angelassen, bin ein paar hundert Meter gefahren und habe sie dann ausgemacht/abgestellt.

    Warum auch immer, der Schlüssel ließ sich plötzlich mit sanftem Geruckel lösen und herausziehen.

    Bin dann das Schloss zunächst mit einem kurzen Stoss Druckluft angegangen - falls Dreck/Wasser (Druckluft aus der Dose, normalerweise fürs Platinenreinigen u.ä.). Sodann den Schlüssel sicherheitshalber mal gereinigt und etwas Silikonöl draufgemacht. Dann rein ins Schloss und "vorsichtige Handmassage".

    Ich würde sagen: ja, es funktioniert wieder, aber nicht hundertprozentig geschmeidig. Schaun mer mal.

    Auf jeden Fall besten Dank für Eure Tipps und Tricks. Wie immer hilfreich!

    Gruß, Carsten

    Moinsen Freunde,

    letzte Woche 1.200 km gefahren und nach der Tour am nächsten Tag die Maschine gewaschen und gekämmt.

    Heute morgen - die Maschine hat seitdem eine Woche gestanden - den Zündschlüssel ins Schloss gesteckt, Zündung ein - alles gut. Habe eine Einstellung im Benutzer-Mode 1 geändert (habe die Maschine nicht gestartet) und anschliessend durch Drehen des Schlüssels wie gewohnt die Zündung ausgeschaltet. Lenker auf Anschlag nach links, das Lenkradschloss verriegelt - und siehe da: der Zündschlüssel lässt sich nicht mehr abziehen. Herumprobiert mit Lenkerdrehung, Zündung ein/aus usw. Keine Chance. Der Schlüssel steckt.

    Oh Mann, irgendjemand eine Idee?

    Gruß, Carsten

    Habt besten Dank für Eure Beiträge! Sehr hilfreich!

    In der Zwischenzeit ist meine Bagtecs in der 40l-Variante eingetroffen (45 Euro bei motea, einer eurer Tips). Passt gut, wenn ich auch eine Lösung mit Bodenplatte der 4-Schlaufen-Lösung vorgezogen hätte.

    Schaun mer mal auf den Praxistest. Am Freitag geht es gen Stuttgart. 4 Fahrtage/3 Übernachtungen, 1.200 km. 😉

    Moinsen, ich suche Beratung beim Kauf einer Hecktasche.

    Hier meine Anforderungen / Erwartungen an das gute Stück:

    - Volumen ca. 25-35 Liter (sagen wir: Platz für 2-3 Übernachtungen, ohne Regenkombi)

    - auf dem Heck zu montieren, wobei es wünschenswert wäre wenn die Tasche am Tagesende schnell und unkompliziert abzunehmen wäre (Trägerplatte mit Klick-System o.ä.), d.h. keine ständige Frickelei mit Schlaufen/Gurten/Haken u. dgl.

    - wasserdicht

    - Taschenform, keine Rollenform

    - Preis unter 200 Euronen

    Habt ihr eine Idee, Erfahrungen, Tipps?

    Mit bestem Gruß -K-

    Moinsen in die Community,

    folgende Beobachtung heute Morgen. Ich plane für morgen eine Tour im Westmünsterland (rund 2 Stunden, 120 km) und
    nutze Google Maps als Web-Applikation (Laptop). Die Tour enthält zwischen Start und Ziel eine ganze Reihe von geplanten Zwischenstopps (bei Maps sind das keine Via-Punkte sondern bekanntnlich "harte" Stopps, die nach Erreichen bestätigt werden müssen damit es weitergeht).
    Habe dann das "Weiterleiten"-Symbol angeklickt und mir die Route per Mail zugesendet. Früher gingen dabei die Zwischenstopps verloren.

    Heute morgen nun - oh Wunder - waren sie beim Versenden alle noch verfügbar und auch anklickbar/veränderbar. Das war meines Wissens nach in der Vergangenheit nur der Maps-App auf dem Handy vorbehalten.

    Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit Maps gemacht?

    Gruß - Bo

    Wie gesagt, ich bin neu hier im Forum - und bin total begeistert über die Menge an Antworten und die Ideen zur Auflösung des Problems.

    Habe soeben den Rat aus Beitrag #11 befolgt. Zündung ein, Check, Zündung aus. Und was soll ich sagen: das Hinterrad dreht leichtgängig Mit einem Anschub gute 2 Umdrehungen.

    Besten Dank für all eure Kommentare! Habe wieder etwas dazugelernt.

    Ich bin neu in diesem Forum, da ich mir erst vor etwa einem halben Jahr eine AT zugelegt habe (CRF1100 DCT, EZ 2022, 5.500km). Man möge mir daher meine Frage verzeihen, die vielleicht unter einem anderen Stichwort schon einmal beantwortet wurde oder meiner mangelnden Erfahrung mit dem Bike geschuldet ist (habe vorher 7 Jahre eine BMW F800 GS gefahren).

    Bei der Kettenpflege fiel mir auf, dass das Hinterrad meiner AT für mein Empfinden außerordentlich schwergängig ist. Auf dem Hauptständer aufgebockt und mit einem kräftigem Dreh des Reifens läuft es praktisch nur eine halbe Umdrehung frei bevor es wieder zum Stillstand kommt. Das kannte ich von meine GS anders, zwei Umdrehungen waren da locker drin.

    Hat dieser Umstand mit der Funktionsweise des DCT zu tun. Muß man vielleicht vor dem Abstellen bewusst auf "N" schalten oder handelt es sich hier um ein "ganz normales" Verhalten?