Es sind immer Fahrfehler, das Motorrad ist selber kaum mal schuld und bei viel Matsch und Spurrillen etc. ist es mit den großen Dampfern besonders schwer. Der Mensch ist aber die Schwachstelle, jedenfalls bei meinen KTMs ist das so.
Es war aber nix kaputt. Hoch das Ding, Blinker wieder rangesteckt, Krone gerichtet und weiter
Auch meine alte Rukka-Jacke von 2002 war immer wasserdicht, nur saugte sich der Oberstoff voll. Die alte Jacke hat immernoch jemand im Einsatz. Die Badlands hab ich seit 2014. Den Kauf der teuren Sachen hab ich mit dem Einsatz auf der Hartalpitour gerechtfertigt Es war aber damals mehrheitlich gutes Wetter, nicht wie in diesem Jahr. Dieses 3-Lagen Laminat ist wirklich dicht und der Oberstoff saugt sich nicht so voll. Ich habe dann wahrscheinlich noch das ältere Modell. Es wirkt eher etwas weit, aber damit komme ich grundsätzlich gut klar. Ich habe i.d.R. XL. Bin 1,88m mit 85kg. Das brauchte ich auch hier, aber damit ist es reichlich. L war aber zu knapp, wie meistens bei mir. Eigentlich bräuchte ich was dazwischen. Die Hose passt mir gut mit Protektorenhose drunter. Geht auch gut mit Knieprotektoren. Ich trage auch derbe Crossstiefel drunter. Wie aber oben schon geschrieben wurde, kann es beim aktuellen Modell enger zugehen. Die Jacke ist sehr schwer. Sie ist mir auch etwas weit, vor allem bei den Schultern. Ich habe aber auch keine breiten Schultern. Das ist suboptimal, weil die Protektoren damit nicht gut sitzen. Fahre ich aber mit der Protektorenjacke und lasse die Jackenprotektoren weg, dann ist die Jacke Klasse. Ich nutze beide Möglichkeiten, je nach Tourcharakter. Die Qualität ist hervorragend. Die Belüftung klappt sehr gut. Da kein wärmendes Futter drin ist, kann es sein, man braucht schnell mal ein leichtes Fleece.
Ist das mit den Zündkerzenpreisen wirklich Hondas Ernst ? Sind die vergoldet ? Bei meinen KTMs fliegen die Dinger turnusmäßig alle 15-17Tkm raus. Preismäßig sind die mir noch nie negativ aufgefallen. Die AT ist die Reiseenduro, die mich von den aktuellen Angeboten aller Hersteller zumindest optisch am meisten anspricht. Hab zwar aktuell keinen Grund, meine alten 990er/950er auszutauschen, aber man guckt ja schon gern mal übern Tellerrand. Aber das enttäuscht mich. Hat das technische Gründe oder versucht man mit sowas nur Abzocke ?
Also eine GS wollte ich auch nie, die sieht man zur Zeit an jeder Ecke. Nachdem ich ja ganz wild auf die AT war, habe ich mich doch dieses Jahr für die aktuelle Kawasaki Versys 1000 entschieden, weil sie mehr Zuladung hat und zu zweit einfach bequemer ist. Ich muss sagen, ich bin bis jetzt total begeistert. Aufgrund ihres Vierzylinder Reihenmotors schaltet sie völlig ruckelfrei und auch die Gänge kann man im unteren Drehzahlbereich fahren, wie beim Auto eben. Qualitätsprobleme hatte ich bisher nicht. Mich wundert, warum die Kawasaki in der Literatur und allgemein so wenig Beachtung findet.
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"... wie beim Auto eben ... "
Aber wenn ich Auto fahren will, dann fahre ich Auto (bzw. in meinem Falle Bus, das ist noch entspannter). Ein Motorrad darf aber gern etwas rau und spartanisch sein.
an dieser Brücke über die Oder standen wir schon mal , da passte das Wasser kaum unter der Brücke durch , Oderhochwasser 2010 , die ganze Enduroreise war damals sehr sehr "spannend" Diesmal waren wir nur zu zweit, aber es war nicht minder schön.
Übrigens sollen diese Klappspiegel von FAR auch als Erstausrüsterspiegel dienen bei div. Marken. Beim Yenzee haben sie nur 22,- pro Stück gekostet. Mehr möchte ich aber für so ein Sturzteil nicht ausgeben.
habe erst die Spiegel bei meiner Superenduro getauscht. Hatte die KTM-Sumo-Spiegel dran .... weil sie mein Vorbesitzer rangemacht hat, dem die Runden nicht gefallen haben .... weil ich den Linken geerdet hab (Riß im Glas, was auf Dauer blöd zum gucken iss , und auch um den TÜV-Prüfer nicht zu schocken ... hab ich erst runde normale KTM-Spiegel rangemacht, sowas hab ich ja immer in Reserve ... und jetzt vor der Polentour hab ich runde Klappspiegel vom http://www.offroad-kontor.de rangemacht. Die fand ich schon sehr geeignet und praktisch und man hat auch gut gesehen ..... wenn sie nicht eingeklappt waren.
Sandfahren ist schon speziell ! Ich bin im Tiefsand auch schon oft verreckt. Aber manchmal ging es richtig easy, immer dann , wenn ich eben richtig gut drauf war und auch den Mut hatte, ordentlich am Kabel zu ziehen. Grundvoraussetzung ist aber ein gutes Stehen auf dem Motorrad. Das habe ich erst beim Endurotraining in Jüterbog gelernt. Bei Jens Scheffler, Christoph Seifert und den anderen Trainern rund um Scheffy. Vorher war es schon öfters mal so , daß man sagen konnte "Wahnsinn ersetzt Können" .
Diese "Straße" sieht für mich so aus, als könnte ich sie auch mit Pseudoenduroreifen wie TKC70 gut befahren. Stabil wird es ab 60km/h . Mit 130 und mehr geht so ein Weg auch, wenn nicht grad starke Kurven drin sind. Mach ich aber nimmer so oft.
Ich würde Dir empfehlen, mal an einem unserer Trainings teilzunehmen, die wir zumeist Ende März oder Anfang April in Jüterbog beim Jens Scheffler machen. Es sind nicht immer nur KTMs dabei. Und es macht sehr viel Spaß. Die meisten Übungen sind eher langsam, denn Geschwindigkeit kommt automatisch mit mehr Sicherheit und Können.
Zum Aufheben: Mit gebrochener Rippe macht es sich bestimmt schwer, hatte ich zum Glück noch nicht, nur andere Blessuren. Ich hebe meistens die Maschine rückwärts auf. Also rückwärts an die Maschine gehockt. Feste Griffmöglichkeit gesucht mit beiden Händen. Und dann mit geradem Rücken aus den Beinen heraus hochgedrückt. Dann bitte nicht nach der anderen Seite wieder umwerfen Mal probieren, das geht meistens gut, es sei denn, sie liegt kopfüber.
Hier ist ein Video, wo ein österreichischer Freund auf solchen polnischen Sandstraßen hinter mir herfährt.
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und hier ist was vom Training in Jüterbog. Im Hintergrund ist eine Sandauffahrt auf einen alten Shelter zu sehen. Darunter wurden früher die MIGs geparkt.
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Wenn es für die AT keine Freigabe gibt, dann ist es verständlich, wenn den hier keiner fährt. Da verstehe ich aber BS nicht, daß die keine Freigabe machen für ein aktuelles Motorrad. Wollen die nicht verkaufen ? Oder nur auf anderen Märkten, wo es die strengen Vorgaben nicht gibt ? So ein Affentanz soll auch mit dem TKC70 sein.
Für meine KTM gibt es eine Freigabe und es passt auch der 160er gut, wobei evtl. etwas an Handling verlorengeht gegenüber einem 150er.
Der Reifen fährt sehr gleichmäßig runter, auch vorne, keinerlei Stufenbildung, gleichmäßig von Kante zu Kante. Er geht auch noch, wenn fast kein Profil (hinten) mehr da ist. Auch bei Nässe absolut Klasse. Und auch Schotter macht der mal mit im trockenen .... Reifen werden sowieso überbewertet
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