Beiträge von Frabs

    Checkt mal eure Druckstufendämfung ! Das könnte aucH zu einem hoppeln auf der Vorderachse führen .

    Ich habe im Winter in meiner Gabel das Öl gewechselt und bin auf eine höhere Viscosität gegangen.

    Mir war die Gabel insgesamt für den fast ausschließlichen Strassenbetrieb einfach zu weich von dem

    Dämpfungsverhalten . Nach dem Wechsel hatte ich auch eine hoppelnde Front .

    Darauf hin die Druckstufendämfung etwas geöffnet und gut ist jetzt . Ich fahre meine Atas insgesamt doch recht straff abgestimmt .

    Andere hier aufgeführte Ursachen können natürlich auch das Problem sein.


    Nochmal zur Vorspannung an der Radachse . Nach dem Anziehen dieser und dem daraufhin lösen der rechten Achsklemmung setzt sich die Achse etwa einen Millimeter in das Tauchrohr. Das muss wohl so sein . Danach die Gabel ein paar mal durchfedern und die Gabel richtet sich aus . Jetzt wieder festziehen und gut ist .

    8o

    Genau das meinte ich !

    Da wurde die obere Verschlußschraube unterschiedlich weit auf die Gewindestange gedreht und gekontert .

    Mit dem Ergebnis das der Verstellbereich der Zugstufe unterschiedlich ist .Je weiter du die Verschlußschraube drauf drehst um so geringer wird der Verstellbereich .

    Kannst du auch selber ganz einfach checken wenn du eine Möglichkeit hast das Motorrad aufzubocken.

    - Motorrad aufbocken

    - Obere Klemmmschrauben lösen

    -Verschlußschraube lösen und Motorrad etwas ablassen und das ganze geraffel kommt zum Vorschein

    Ist alles kein Hexenwerk mit der Gabel . Wichtig ist nur das die Kontermutter die beidseitig die obere Verschlußschraube Kontert, exakt mit exakt gleichen Umdrehungen auf die Gewindestange zuvor gedreht wird.

    Wenn das nicht gemacht wird hat die Schraube der Zugstufe von rechts zu links unterschiedlich Umdrehungen im Verstellbereich . Ich habe das mit dem Messsschieber gemacht in dem ich einfach von Oberkannte Gewinde zu Oberkannte Schraube gemessen habe .

    Hallo Thomas , das vom Wechsel der Feder die Gleitbuchsen kaputt gehen Gleicht wohl einem Märchen .

    Ich habe im Winter auch mit Federn vorn und hinten experimentiert . Letzendlich hat die Umrüstung hinten auf eine härtere Feder gereicht .

    Habe das Biker komplett vermessen und komme jetzt auf einen Sag von 32 % vorn und 33% hinten .

    Gewicht bei mir nackig mit 97 kg .

    Leider ist jetzt durch die härtere Feder meine Zugstufen voll zugedreht .

    Was bei korrekter Montage nur sein kann ist dass die Feder beim einfedern innen seitlich an das Gabelrohr schlägt . Das passiert aber eigentlich nur dann wenn die Feder ohne Vorspannung eingebaut wird. Das sollte aber bei der AT nicht möglich sein .

    Hallo , habe bei mir den Typ A verbaut . Das müsste die kleinste sein die Past perfekt . Bringt einiges Gegen die tubulenzen am Helm .

    Hallo zusammen ,

    möchte hier auch mein Feedback zum CTA 3 geben.

    Habe bisher den Dunlop D610 w gefahren . Laufleistung war 7300 km dann war der vorn und hinten durch. Muss sagen das ich trotz des schlechten Image mich an den Reifen gewöhnt hatte und ich auch keine Probleme im Regen damit bekam .

    Habe heute nach der Arbeit mich auf meine ATAS geschwungen und 170 Km zwischen 12 und 8 Grad bei teils trockener und feuchter Fahrbahn im Taunus abgespult .

    Luftdruck wie Orginal vorgesehen von vorn 2,25 und hinten 2,8 bar eingestellt .

    Im Vergleich zum 610 fiel mir sofort die Wenigkeit des Reifen's auf . Nach den ersten etwas zögerlichen

    Kilometer wollte ich den Reifen nun etwas mehr abverlangen . Ich muss sagen , im Vergleich zum Dunlop liegen da für mich doch Welten dazwischen . Der Dunlop war gerade in den Kurven sehr kippelig und verlangte eine sehr hohe konzentration von mir, um sauber ohne Korrektur durch die Kurve zu fahren . Hier lässt sich der Conti doch sehr präzise durch die Kurve lenken .

    Auch bei der Eigendämpfung kann der Dunlop dem Conti nicht das Wasser reichen. Gerade bei Sehr schlechten Straßen ist das zu spüren . In der Kurve hatte der Dunlop mal schnell das Rad versetz , das passiert beim Conti nicht . Selbst Kieselsteine und Längsrillen auf der Straße hat der Conti ignoriert .

    Unterm Strich muss man sagen dass der Conti nach kurzer Fahrzeit sehr viel Vertrauen dem Fahrer gibt


    Fazit im Vergleich

    - Top Spurtreue

    - super Eigengämpfung

    - wendiger und agiler zu fahren

    - sehr gutes Fahrgefühl und Feedback gerade auch In Kehren, beim Wenden und in langen schnellen Kurven


    Ich muss sagen :thumbup:


    Ich hatte letztes Jahr die selbe Erfahrung mit meiner besseren Hälfte gemacht . Ich dachte erst das ich das Problem unabsichtlich verursacht hatte . Das Ergebnis war das ich den Anker werfen musste um nicht auf den Vordermann zu fahren . Dabei hat uns der Bock abgeschmissen und wir landeten auf der Abbiegespur. Man man war das peinlich !!!!

    Ich möchte mich mit meiner Frage hier mal mit einklinken weil es gut zum Thema passt.


    Habe bei mir insbesondere das Problem das mir meine Frau ständig durch die Fläche und eben Form des Rücksitzes beim stärkeren Bremsen sehr stark in den Rücken rutscht und mich dann doch etwas in der Bewegungsfreiheit einschränkt .
    Gibt es Soziussitze die Farblich zum Fahrersitz passen und so gepolstert sind die das verhindern ?