na ja... was ich bisher aufgeschnappt habe, gibt es zum einen keine Reifenbindung. Wir DÜRFEN also rechtlich fahren, was mit den Dimensionen der Reifengrößen her passt.
ABER wenn es dann doch mal knallt, und der reine Verdacht besteht, dass es evtl (!) am Reifen liegen könnte, dann wird a) der Reifenhersteller sagen "ne, dieses Modell haben wir nicht aufgelistet, können wir keine Aussage zu machen". b) wird Honda sagen "wir haben diesen Reifen nicht empfohlen, sind den nicht Test gefahren, keine Aussage".... spätestens dann KÖNNTE eine gegnerische Versicherung versuchen, Dir als Fahrer/Halter den schwarzen Peter zuzuschieben.
Ja, ich weiß, bis dahin muss viel passieren, wenig wahrscheinlich und so, aber dennoch schwebt das immer ein wenig im Hinterkopf.
Beiträge von Brock
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Leider gilt die Freigabe nur ab der SD06 (2017).
Warum, gibt es da Unterschiede die relevant dafür wären? -
dem kann ich nur zustimmen, das ist alles andere als "unauffällig", und bringt nur unnötig Gewicht ans Moped. Dafür ist es anscheinend stabil
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Ich selber nutze diese hier https://www.ebay.de/itm/MFH-Bo…ksid=p2055119.m1438.l2649
Daran befstigt habe ich das Klick-Fix- System von SW-Motech (habe ich an allen Koffern dran, auch seitlich). Von Innen sind lediglich stabile und großflächige Karosseriescheiben unter den Schraubenköpfen.
Damit habe ich jetzt ca 10k km gefahren, davon gute 1000 km Schotter und Feldwege in Frankreich. Da ist innen nichts zu sehen von Materialermüdung, die Bodenstärke ist auch wirklich reichlich ausgelegt.
Das einzige was ich noch geändert habe, sind die Löcher neben den Verschlüssen- die habe ich etwas aufgebohrt, damit da auch ein stabiles Vorhängeschloß bequem genutzt werden kann.
Fazit: Jederzeit wieder! -
Auch bei Yamaha kommt sowas vor, an der MT-07 meiner Frau war das auch so- da wurde dann kostenlos der komplette Satz getauscht (Kette, Ritzel & Kettenrad). War dort ein Fehler der schon öfter vorgekommen war, also miese Qualität der Ketten.
Ich selber reinige oft mit Hochdruck, aber ich weiß, wo und wie sehr ich draufhalten darf, und wo nicht
Bisher haben meine Ketten immer mehr als 30.000 - 40.000 km gehalten, ohne Probleme zu machen. Aber ich pflege die auch immer SEHR gewissenhaft. Qualitätsausrutscher waren bisher (!) noch nicht dabei -
Meine habe ich zusammen mit Kettenrad und Ritzel nach knapp 24t km wechseln lassen- aber nur, weil ich ein neues Kettenrad wollte, und alles zusammen getauscht haben wollte. Die alten Teile habe ich mir wieder mitgeben lassen- die sind immer noch 1A in Ordnung.
Allerdings pflege ich die Kette auch SEHR häufig und gründlich, und prüfe regelmäßig die Kettenspannung sowie die Ausrichtung beim Nachspannen. -
Die 30€ Reparaturkosten waren es bei noch fast 10mm Profil allemal wert
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Mein Plattfuß vor einer Woche wurde in einer Reifen-Reparaturwerkstätte professionell repariert, das hätte auch ohne Probleme bei einem Schlauchlos-Reifen dauerhaft geklappt.
Das Hinterrad habe ich selber ausgebaut, das abziehen des Reifens, das Flicken, und das draufziehen hat mich nicht ganz 30€ gekostet, plus Schlauch für 13€ -
Bei Shoei- und Arai-Helmen hatte ich dieses Problem noch nicht.
Ja, das weiß ich ja (ich verkaufe die Dinger
)
Der Nexx hat eben dieses Problem, aber das war der einzige der neben Bequemlichkeit alle Kriterien meinerseits erfüllte (großes Sichtfeld, Fiberglasschale, Sonnenblende, Schirmchen, kein Klapphelm). -
Zitat
Helme mit Ratschenverschluss lassen sich selten genau so festziehen, wie man es gern hätte. Meistens drückt der Verschluss auch noch.
Wenn die Riemenweite mal korrekt eingestellt wurde, lässt dieser sich auch in der Ratschen-Variante genau so festziehen, wie man es möchte, und lässt dennoch genug Varianz, um auch mit einer Sturmmaske, Halswärmer etc den Helmriemen gut und sicher schließen zu können.
Ich selber fahre momentan den Nexx X.D1, und bin ansich ganz zufrieden damit.
Einer der Schwachpunkte ist ausgerechnet der Doppel D Riemen, denn der Riemen selber ist zu dünn/weich, und beim zuziehen passiert es schnell, dass der Riemen sich im Doppel-D in der Länge faltet, dann bekommt man den Riemen weder gut zu, noch gut wieder auf. Andere Doppel-D Riemen haben dieses Problem meistens nicht, das ist mir bewußt, dennoch....Mein nächster Helm wird ganz sicher eine (hochwertige) Ratsche haben.
Und ob es am Kehlkopf drückt oder nicht, hängt nicht zuletzt von 2 Faktoren ab:
1.) Die Montageposition des Riemens am Helm, ist diese relativ weit nach hinten, kann es auch bei einem Doppel-D unangenehm werden.
Aber auch das hängt viel von Punkt 2.) ab- die persönliche Halsform. Bei dem einen ist der Hals relativ dünn, bei dem anderen eher dick und sehr nach vorne "ausladend", das sind dann meist die Kandidaten, die mit einem Verschluß ein Problem haben.
Punkt 1 variiert übrigens auch, je nach Hersteller und Modell.