Beiträge von rettel

    Hey Jens, ich erweitere mal:

    Enduristan Blizzard (S, M, L, XL); (hier finde ich den Vorteil zu baugleichen (Bsp Rhinowalk), dass du Innentaschen dafür bekommst.)

    Enduristan Monsoon (auf die Ausführung achten, gibt es auch für Kofferträger)

    Touratech Discovery

    Touratech Discovery2

    Mosko Moto Reckless 10

    Mosko Moto Reckless 40

    Mosko Moto Reckless 80

    Red Mamut V-Duro (auch verschiedene Größen)

    21brothers (sollen an der Naht wohl nicht wasserdicht sein)

    Rhinowalk

    Kriega

    Bagtacs

    Wild Heart

    Wolfman Luggage

    Giant Loop

    Klim

    Bumot Xtremada TT Rackless

    Hallo liebe Gemeinde,


    meine SD04 ist leider letztes Jahr umgeflogen. Die beschädigten Parts sollen jetzt verkauft werden.


    Ich habe die Teile auf Ebay Kleinanzeigen inseriert. Die einzelnen Preise findet ihr in der Anzeige. Wenn ihr zusätzliche Detailaufnahmen benötigt einfach melden :)


    Am interessantesten wäre wohl das silberne Heckteil und das Tauchrohr.


    https://www.ebay-kleinanzeigen…teile/2084231646-305-8275


    Liebe Grüße

    Max

    Hallo,
    habe mir das Reperaturhandbuch besorgt. Wie hier schon erwähnt wurde scheint es damit nicht allzu kompliziert zu sein. Habe heute nachmittag jetzt mal die ganzen Verkleidungen, Tank etc. weg gemacht. Morgen kommt die Airbox dran. Denke mal den Rest werde ich auch noch hinbekommen. Vielen Dank fürs Erste!


    Gruß
    Max

    Hallo liebe Forengemeinde!
    da der Frühling auf dem Weg ist möchte ich meine AT gerne bereit für den Saisonstart machen. Aktuell steht noch die Kontrolle des Ventilspiels an.
    Da meine AT schon aus der Garantie raus ist möchte ich dies nun gern selbst erledigen. Die Einzylinder die ich bisher bewegt hab hatten nun aber immer beidseitig Einstellschrauben zur Einstellung des Ventilspiels. Bei der AT sind ja am Einlass Shims verbaut. Leider habe ich hier im Forum keinen Beitrag gefunden der erklärt wie da der Wechsel eines Shims aussieht. Prinzipiell kann sich der Wechsel ja nicht von anderen Viertaktzweizylindern mit ähnlichem Ventiltrieb unterscheiden, aber vielleicht gibt's ja doch die eine oder andere Besonderheit die zu beachten ist. Daher würde mich interessieren ob das hier schon jemand gemacht hat und es vielleicht erklären kann oder ob es dazu vielleicht Literatur oder ein Video gibt welches sich auf die AT bezieht.


    Gruß
    Max

    Hallo,
    meine Kette wird regelmäßig von grobem Schmutz gesäubert und mit herkömmlichem Kettenspray gefettet. Seit dem Wechsel von Serienbereifung auf K60 vor 9000km hat sich die Kette, wie ich vorletzten Sonntag nachgemessen habe, kein bisschen gelängt. Ritzel und Kettenrad sehen ebenfalls nach 14000 Gesamtkilometern noch tip top aus.
    Gemessen wurde an mehreren Stellen nach Fahrerhandbuch.
    Ehrlich gesagt kommt mir das nicht so ganz richtig vor. Sonst haben sich die Ketten bei meinen Motorrädern eigentlich immer über 5000km merklich gelängt und mussten nie mehr als 85PS verkraften. Sogar bei einer F800GS Adv. Und so besonders überdimensioniert ist die Kette der CRF ja jetzt auch nicht, oder?
    Kann das jemand bestätigen?

    Hallo,
    kann leider nicht genau sagen was für ein Öl vom Händler eingefüllt wurde.
    Ich würde jetzt auch mal noch keine voreiligen Schlüsse ziehen. Eventuell liegts nicht an dem Castrol Öl sondern am frischen Öl an sich, dass die Kupplung etwas besser auf macht.
    Ich halte euch aber auf dem Laufenden ;)


    Gruß
    rettel

    Hallo,
    habe den Thread einige Zeit verfolgt, da auch ich mich seit einer Weile über das hakelige Getriebe sowie die Leerläufe zwischen den höheren Gängen ärgere.
    Neben dem Hakeln habe ich festgestellt, dass es bei meiner CRF beim Einlegen des 1. Ganges aus N kommend einen heftigen Schlag im Getriebe gibt, der mir bei meinen bisherigen Motorrädern noch nie so heftig schien. Dass der Schlag normal ist, weiß ich, denn das Getriebe muss beim Einlegen die sich in Rotation befindenden Zahnräder abbremsen. Jedoch war ich der Überzeugung, dass die CRF mehr "schlägt" als meine bisherigen Möppis.
    Erster Verdacht:
    ->Liegt wohl am Öl
    Also nach 6600KM auf Castrol 10W40 Power 1 Racing umgeölt. Bei der ersten Probefahrt nach dem Umölen empfand ich keinen großen Unterschied was die Schaltbarkeit des Getriebes betrifft. Die Leerläufe zwischen den oberen Gängen waren jedoch weg, was eventuell aber auch daran gelegen haben könnte dass ich mich sehr auf das Schalten konzentriert habe.
    Da sich das Getriebe aber immer noch ein wenig zu ungleichmäßig schalten ließ habe ich den Kupplungszug so eingestellt, dass der untere Kupplungshebel noch ungefähr 2mm Spiel aufwies, bevor er begann das Ausrücklager zu belasten, da ich das Gefühl hatte, dass eventuell die Kupplung nicht richtig trennen könnte.
    Der Verdacht würde in das Schema des Problems passen, da ein schlechtes Trennen der Kupplung sowohl das heftige Schlagen des Getriebes als auch die hakeligen Schaltungen erklären würde. Nebenbei sollte ich erwähnen, dass ich schon immer den Verdacht hatte die Kupplungslamellen würden beim Trennen aneinander festkleben, da sich meine Kupplung immer sehr digital bedienen lies.
    Leider hatte ich den Eindruck dass die Einstellung des Kupplungszuges wenig bis nichts brachte.
    Das frische Öl ist jetzt seit ca. 300 KM im Motor. Heute morgen bei der Fahrt zum Einkaufen stellte ich dann fest, dass das Schlagen des Getriebes beim Einlegen des 1. Ganges weg war. Auch Schalten ging plötzlich viel einfacher ohne "Rastpunkte" (Sorry, finde keinen anderen Ausdruck) bei der Schaltbewegung. Erklären kann ich es mir jetzt nicht so recht, aber eventuell hat sich das Öl während der flotten Vatertagsrunde gestern erst richtig in der Oberfläche der Belaglamellen absetzen können oder die Additive im Öl haben mal ein wenig Temperatur benötigt um ihr "Aroma" richtig zu entfalten :lol: Auf jeden Fall scheinen die Probleme besser geworden zu sein.
    Ebenfalls eine Verbesserung der Schaltbarkeit brachte bei mir das Verstellen der Kupplungsarmatur in richtung Lenkermitte, da ich so einen etwas längeren Hebel zum Kuppeln gewinne. Erklären kann ich mir den Erfolg zwar auch nicht so recht, da ich mich immer darauf konzentriert hatte die Kupplung ganz an den Griff heran zu ziehen, weshalb die Hebellänge eigentlich keine Rolle spielen sollte :?
    Außerdem hatte ich heute morgen das Gefühl, dass sich die Kupplung besser dosieren lässt, was meiner Meinung nach eigentlich auch nur mit dem Öl zu tun haben kann.


    Leider habe ich nun mehrere Änderungen auf einmal vorgenommen, weshalb ich nicht klar abgrenzen kann, was nun letzten Endes wirklich geholfen hat.
    Auch wenn ich es mir am wenigsten erklären kann, so denke ich aber dass das Umölen mit anschließendem Einfahren des Öls und das Erleichtern der Kupplungsbewegung durch den verlängerten Hebel letztendlich den Erfolg gebracht hat ;)


    Eventuell fällt euch ja was ein, warum das frische Öl sich erst nach mehreren Kilometern bemerkbar gemacht hat.


    Gruß aus Oberschwaben
    rettel