Beiträge von Mopedbastler

    Ich habe die Tieferlegung sein lassen und stattdessen das normale Wilbers Fahrwerk eingebaut. Mit war es zu gefährlich das Cartridge zu öffnen, eine Cartridge Hülse kostet über 900,-- Euro (pro Holm). Zudem müsste man die Distanzhülse kürzen, damit ein Rückbau nicht mehr möglich. Ich bin sehr zufrieden mit dem Fahrwerk, das Gefühl zur Straße ist viel besser und vor allem das abtauchen des Hecks mit Sozius ist weg. Wer es trotzdem durchzieht, bei Bikes-Peak gibt es gekürzte Seitenständer in stabiler Ausführung, kostet 145,00 Euro.

    Hallo,

    ich baue gerade ein tiefergelegtes Fahrwerk -30 mm für meine Standard AT ein. Hat jemand einen Tipp wie ich die notwendige Hülse in die Dämpfereinheit der Gabel bekomme. Die Dämpfereinheit, welche ich auf der unterseite der Gabel lösen kann ist schon ausgebaut. Muss ich den Dämpfer von unter her öffnen oder kann man die "Kronenhülse" auf der oberen Seite des Dämfpers wo schon eine kleine Distanzhülse ist öffnen?

    Ich finde, dass sie beide echt gut geworden sind. Nachdem die puristische Ecke mit 700er Tenere besetzt ist und die AT bei den Vergleichstest viele Punkte wegen fehlender Elektrionik nicht bekommen hat, ist dies nur konsequent. Auch Sitzhöhe der AS ist nun nicht mehr der Zwergentod. Die Gewichtsersparnis ist ein großes Plus, wobei das weglassen eines Gepäckträgers nur kurzfristig Gewicht spart. :lol:
    Ich bin trotzdem froh, eine SD04 zu haben, ich gehöre wohl zu der Minderheit, die das ganze Elektronikgedöns nicht braucht und wenn die Elektronik und Display mal spinnt, wird es sehr teuer. Die Garantiezeit wird es schon halten aber was ist in ein paar Jahren? Eine Honda kann man ja auch länger fahren. Bei mir ist der Startknopf erst nach der Garantie kaputt gegangen, da hat Honda keine Kulanz gezeigt, obwohl es ein Konstukionsfehler war. So ein Display oder diese Schaltereinheit dazu möchte ich mal nicht als Ersatzteil bezahlen müssen.

    Hallo,
    ich hatte mit dem CTA 2 gerade eine Tour über Österreich, Slowenien, Adria und Dolomiten mit knapp 2000 km hinter mir. Ein Sportreifen kann es auch nicht besser, der Reifen klebt förmlich am Teer, das Motorrad wird superhandlich, Rückmeldung ist sehr gut. Damit kratzen dann auch die Rasten desöfteren am Teer. Die oft kritisierte Naßhaftung halte ich für völlig ausreichend. Es gab keinerlei kritische Stituationen und bei Regen fährt man eh nicht auf der letzten Rille. Lediglich bei Höchstgeschwindigkeit fand ich die Serienreifen stabiler. Vielleicht könnte ich mit einer anderen Fahrwerkseinstellung hier noch etwas verbessern, letztendlich spielt der Highspeedbereich für mich keine Rolle. Bei der Heimfahrt hatte ich hinter Bozen vorne einen Plattfuß, der Schlauch war am Ventil gerissen, sodaß auch Pannenspray nichts mehr genutzt hat. Dank ADAC und einem hilfsbereiten Honda Händler konnte ich die Heimfahrt mit vier Stunden Verspätung fortsetzen. Aus XT Zeiten ist mir geläufig, daß das Ventil nicht mit der Rändelschraube an der Felge fixiert werden soll. Ist das immer noch so? Mein Reifenhändler (der jetzt ohne Ohren herumläuft :lol:) hat beide Ventile v+h fixiert. Wie habt Ihr Eure Schläuche befestigt?

    Ich fahre die Serienreifen jetzt seit 4000 km. War letzte Woche in den Dolomiten bei sehr wechselhaftem Wetter und hatte mich nach den Posts bereits auf das Schlimmste eingestellt. Ich finde den Reifen jetzt zwar nicht super aber man kann damit auch bei Nässe und Kälte schon fahren. Eine Metzeler Tourance next bereifte KTM 1050 konnte auch nicht mehr Schräglage fahren. Bei Trockenheit kann man die Reifen bis an den Rand (auch vorne) fahren ohne das sie rutschen. Die Reifen sind ein Verschleißteil, daß Problem erledigt sich doch von selbt. Ansonsten bin ich mit der AT sehr sehr zufrieden.