Beiträge von simpsonhomer

Hi,

AV (Aperture-value) steht (nicht nur) bei Canon für die "Blendenwahl" was wiederum die "Zeitautomatik" wäre..

Twinner hat das Thema super zusammengefasst beschrieben..

Die vom Doktor erwähnte LX100 (Mark 1 oder 2) sind echt recht gute Kameras, der relativ große Sensor mit mäßig vielen Pixel bringt echt gute Qualität.(Geringe Pixeldichte ist immer gut für das Rauschverhalten und das Objektiv muss nicht so fein Auflösen um "scharfe" Bilder zu erhalten..)

Hatte sie selber mal als kleine immerdabei-Kamera.

Für mich größtes Manko an der LX100 Serie ist das das Objektiv am Bildrand sehr stark in der Auflösung abfällt (Randunschärfe) und das die Dinger extrem viel und leicht Staub ziehen ( ich gehe diesbezüglich wirklich sehr sorgfältig mit meinem Equipment um) und somit man sehr schnell Sensorflecken in den Bildern hat.

Da aber kein Wechselobjektiv vorhanden ist kann man den Sensor im Gegensatz zur DSLR/DSLM nicht selber reinigen..

lg

Kurt

Hab zwar am montierten Satz erst knap 2000km drauf, aber wer weis was heuer im Sommer wieder abgeht wenn man dann welche braucht, oder wie die Preise sich entwickeln..

Daher liegen die erstmal gut :)..

lg

Kurt

Ich hatte sogar noch das Zelt auf den Bag drauf gepackt Gab keinerlei Probleme die knapp 2000km damit im Urlaub letzten Sommer

lg

Kurt

Mopet geht bei mir leider noch nichts, aber heute bin ich endlich wieder mal in den Wald auf den Bogenparcours gekommen..

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War sehr wohltuhend mal wieder etwas Bewegung bei diesem genialen Hobby zu haben :).

lg

Kurt

Hi,

ich hatte auch diverse EOS-M's in Betrieb, meine M50 aber im Herbst verkauft.

Da ich auch was wirklich kleineres wollte was noch "erträgliche" Bildqualität liefert habe ich seit Dez. eine Sony RX100 VI.

Ich glaube das man aus einem kleinen 1" Sensor nicht mehr rausholen kann als es die kleine Sony macht.

Schon recht beeindruckend..

Das Objektiv ist auch recht praktisch für unseren Einsatzzweck 24-200mm bei f/2.8-/f4.5 gerrechnet auf KB.

Trotzdem ist es ein kleiner Kompromiss wenn man Vollformat oder auch APS-C Qualität gewohnt ist, aber das Teil ist eben so richtig klein so das man das abwägen muss..

Sie lässt sich über App oder einen programmierbaren Kabelauslöser steuern und über USB laden.

Bisher habe ich noch nicht sehr viel damit geknipst, bin aber schon gespannt ob sie nach ersten echten Test's dann bei mir bleibt oder ich doch wieder auf eine EOS-M wechsle..

Manchmal auf Tagestouren darf aber auch die DSLR mit ordentlichem Glas mit..

lg

Kurt

Naja das ist das Problem.. :).. normal müsste man mit einem Messgerät direkt an der Batterie messen wenn alles aus ist, und auch ein weilchen aus war bis sich die Leerlaufspannung eingependelt hat..

Ich habe vor kurzem beim Auto die Batterie gewechselt, und weil ich das mit dem codieren der neuen Batterie auch noch nie gemacht hatte hab ich auch so einen 12V-USB-Stecker mit Spannungsanzeige in die 12V Dose gesteckt um zu schauen ob alles hinhaut.

Morgens ins Auto eingestiegen und als erstes auf die Spannung geschaut.. Nur 12,3V was ja eigentlich auf eine nicht mehr gute Batterie hinweist..

Nach einige Tagen mit gleichem Ergebnis hab ich dann mal schlauer Weise beim Fenster des Autos reingeschaut bevor ich es aufgeschloßen habe und siehe da..

12,6V... also alles super, aber nur beim aufschließen der Autos gehen eine Menge Steuergeräte an, der Diesel glüht auch schon mal kurz vor und und und..

Lange Rede kurzer Sinn, auch die kleinsten Verbraucher lassen die Leerlaufspannung gleich fallen, von daher können die obigen Voltzahlen wirklich nur bei echtem Leerlauf der Batterie für den Zustand dieser heranngezogen werden..

lg

Kurt

Es sollte aber die Leerlaufspannung nach obiger Tabelle beurteilt werden, sobald die Zündung an geht ist aber nix mehr mit Leerlauf da alle möglichen Verbraucher aktiviert werden.

lg

Kurt

An Weibern hab ich auch schon gedacht :), ist da nicht auch "Toilet" oder so ähnlich in der Nähe, bin mir aber nicht mehr ganz sicher :)..

lg

Kurt

HIer ist der Name auch Programm :)..

Danke sehr.

Das hat sich bei mir jetzt gerade so angeboten, weil ich selber die letzten Tage viel rumexperimentiert habe wie ich am besten mit dem Strom zurecht komme wenn es doch mal länger autarg funktionieren soll :)..

Und dabei ist mir erst so richtig bewusst geworden was für ein Durcheinander die USB-Laderei mit all ihren QC und PD Standards doch ist..

Man weiß eigentlich nie so genau welches Gerät an welcher USB-Versorgung nun genau wie gut lädt.

Selbst wenn man bei gleichem Gerät und Stromquelle nur das Kabel wechselt kann die Sache wieder ganz anders aussehen :).

Ich habe einige 12V-USB-Stecker getestet und dazu einige Powerbanks bis ich ein Setup gefunden habe welches normal funktionieren sollte, muss sich aber erst noch im echten Leben beweisen.

Aber im "Extremfall" sollten so von einem Stecker in der 12V Dose 2 Handy's (eines als reines Navi) 2 Powerbanks und auch noch die Kameraakkus der kleinen Reiseknipse gleichzeitig vollgeladen werden.

lg

Kurt