Beiträge von DaFreddy

    War eine freie Werkstatt, also nicht nicht "OEM".


    Habe gerade nochmal nachgeschaut: Auf der Rechnung sind 8 Stunden abgerechnet mit Kleinmaterial für insgesamt 899,30€. Finde ich von der Zeit her auch sehr üppig, allerdings ist es da zu spät um zu "meckern". Trotzdem stört mich nach wie vor der Unterschied bei den Stellschrauben der Zugstufe. Was meint ihr dazu?

    Motorrad wurde komplett angeliefert. Mussten also von der Werkstatt aus- und eingebaut werden. Naja dann kommt die Zeit vielleicht hin...wie dem auch sei. Geht mir auch eher um die fachmännische Arbeit als die Zeit an sich. Da hätte ich mir wohl vorher ein Angebot machen lassen sollen.


    Also falls da noch ein "Techniker" was zu sagen kann gerne melden!

    Vielen Dank für eure Sichtweisen! Kann dazu noch jemand was aus technischer Sicht ergänzen? Ist es wirklich ein Problem, wenn wir von 1,5-2 mm Unterschied reden? Gefühlt lassen sich beide Seiten gegen einen mechanischen Anschlag drehen. Möchte nicht kleinlich sein, wenn es sich nur um optische Nuancen handelt. Allerdings will ich auch nicht so viel Geld für ein Fahrwerksupgrade ausgeben, wenn es nicht 100% einzustellen ist...


    Habe übrigens insgesamt 850€ für folgende Arbeiten bezahlt (Teile habe ich angeliefert):


    - Gabelservice mit Umbau auf Hyperpro

    - Reifen vorne, hinten erneuern

    - Bremsen vorne, hinten erneuern

    - Radlager vorne, hinten erneuern

    - Ölwechsel


    Insgesamt standen 8 Arbeitsstunden auf der Rechnung. Was sagt ihr dazu? Ich hatte ehrlich gesagt mit weniger gerechnet...

    Ja okay. Bleibt für mich nur die Frage, ob das Nachteile bei der Einstellung hat? Angenommen ich schließe die Zugstufe komplett (Anschlag rechts) und drehe dann beide Seiten z.B. 1,5 Umdrehungen auf(nach links). Habe ich dann wirklich die gleiche Dämpfung auf beiden Seiten?


    Falls nicht würde ich das nochmal reklamieren wollen...

    Hier nochmal ein kleines Update zu dem Fahrwerksumbau der Gabelfedern auf Hyperpro:


    Ich habe mich letztendlich vor allem aus Zeitgründen doch für den Einbau durch eine Werkstatt entschieden. Allerdings musste ich reklamieren, weil ein Simmerring immer noch stark undicht war und die Gabel "geklackert" hat. Daraufhin hat sich der Chef das ganze angesehen und festgestellt, dass die Luftkammer in der Gabel fast doppelt zu groß und ein Simmerring beschädigt war...Wurde dann nachgebessert. Das Geräusch ist verschwunden, allerdings ist die Gabel nun meiner Meinung nach sehr steif, selbst ohne Vorspannung.


    Nun ist mir aufgefallen, dass die Schraube/Pin von der Zugstufe oben in Sechskant unterschiedlich raussteht ca. 1,5-2mm Unterschied - natürlich bei gleicher Stellung z.B. komplett geschlossen. Nun meine Frage: Ist das nur ein optischer Mängel, oder hat das technische Auswirkungen?




    Bitte einmal eure Einschätzung, Danke!


    Grüße Freddy

    Cramec : Wenn ich es richtig lese hast du den Fahrwerksumbau komplett selbst durchgeführt? Bei mir steht auch der Tausch der Gabelfedern auf Hyperpro an. Ist das als Hobbyschrauber ohne Spezialwerkzeug machbar? Da gehen die Meinungen irgendwie stark auseinander...Die Anleitung von Hyperpro klingt machbar?


    Grüße Freddy

    Hallo zusammen,


    ich muss mich mal aus Leichenschänder outen - habe aber momentan genau den gleichen Sachverhalt und wollte mal fragen ob es bereits Neuigkeiten hier zu gibt?


    Habe ein neues Kettenkit mit DID525ZVM-X Kette montiert mit neuem original Ritzel von Honda. Habe genau das selbe Problem wie oben beschrieben. Auf der ersten Probefahrt von 30 km lief die Kette aber soweit ruhig. Der Service von "Kettenmax" hat mir geraten nochmal "vorsichtig" 50 km abzuspulen und dann nochmal zu kontrollieren, es soll wohl an einer Eigenheit von den Honda OE Teilen liegen.


    Ich habe hier noch das mitgelieferte Ritzel von JT-Sprockets liegen, möchte es aber auf Grund der Problematik mit der Getriebewelle ungern montieren.


    Was meint ihr dazu?


    Grüße aus dem hohen Norden

    Freddy