Vielen Dank retriever für die ehrliche Antwort. Wir spielen vom Gesamtgewicht her in etwa in der selben Liga. Daher hilft mir das bei der Entscheidungsfindung weiter.
Ich bin auf weitere Antworten gespannt. Es sind doch bestimmt viele Paare auf einer SD09 mit EERA unterwegs ...
Gruß Manfred
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Ja, ich
Soziusanteil liegt bei mir sogar noch höher, da wir das Motorrad fast ausschließlich bei gemeinsamen Wochenend- und Urlaubstouren benutzen. Auf den zurückgelegten 22.000 Kilometern war das Motorrad zu mindestens 60% immer nah am zGG 
Bei flotter Fahrweise kommt dann auch das elektronische Fahrwerk an seine Grenzen, die hier bereits beschrieben wurden. So sind wir auf Sardinien trotzdem noch ziemlich flott ums Eck gekommen
Bei gemächlicher Tour, z.B. in Skandinavien, ist alles gut! Wir sind auch auf Schotterpisten und sogar in trockenen Flussbetten mit dem Ding unterwegs und solche Einlagen verträgt das Fahrwerk der ATAS klaglos und spielt seine Vorteile aus. Auch der Komfort ist dabei fahrwerkseitig immer top 
Allerdings, und jetzt kommt die böse Bayerin ins Spiel, sind wir im Frühjahr knapp 11.000 Kilometer mit einer 1250er Adventure mit vollem Gepäck durch Australien gefahren und da musste ich, trotz meiner Abneigung zu dem Motorrad, feststellen: DAS kann die GS deutlich besser als die ATAS
Gerade beim fahren mit Sozius, 2 vollen Alukisten und großer Gepäckrolle hinten drauf, spielt die GS in einer anderen Liga und zieht nahezu unbeirrt ihre Bahn; wenn es sein muss, auch über Stock und Stein im Outback 