Beiträge von BoxerTreiber
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Weißt du oder jemand anders, ob das bei der 1200er und der 1250er auch im
Wartungsplan stand?
Hab ich zumindest noch nie von gehört, was aber nichts heißen will. Beim Cross-
tourer wäre mir das auch neu.
Aus dem GS-Forum:
"Bei der 1250gs wird die Kardanwelle ab sofort bei 60.0000km auf Kulanz gewechselt. Ist auch so schon praktiziert worden."
Es gibt dort mittlerweile mehrere Einträge, die den kostenlosen Wechsel bestätigen!
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Noch ne Frage: dann dürfte ich beim klassischen Überholverbot 276 ja auch innerorts jederzeit diese nervigen 45 km/h Roller überholen, sofern ich nicht über eine evtl. Vorhandene, durchgezogene Linie dafür fahren muss…
Ja!
Dann dürfen einspurige Fahrzeuge die zweispurigen überholen?
Das wäre ja mal eine interessante Interpretation…
Nein
Das Überholen von Motorrädern ohne Beiwagen, Mofas und nicht motorisierte Fahrzeuge ist erlaubt. Allerdings ist auch für einspurige Fahrzeuge wie Motorräder das Überholen anderer zweispuriger Fahrzeuge verboten.
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Alles anzeigen
276 = Mehrspurige Kraftfahrzeuge dürfen keine mehrspurigen Kraftfahrzeuge überholen; einspurige Kraftfahrzeuge dürfen hier überholt werden
Es gibt dafür ein neues Verkehrszeichen 277.1
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Hört sich blöd an, aber ich halte die GS bei Sozia-Betrieb und voller Beladung für das bessere Fahrzeug.
Ich auch
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Vielen Dank retriever für die ehrliche Antwort. Wir spielen vom Gesamtgewicht her in etwa in der selben Liga. Daher hilft mir das bei der Entscheidungsfindung weiter.
Ich bin auf weitere Antworten gespannt. Es sind doch bestimmt viele Paare auf einer SD09 mit EERA unterwegs ...
Gruß Manfred
Ja, ich
Soziusanteil liegt bei mir sogar noch höher, da wir das Motorrad fast ausschließlich bei gemeinsamen Wochenend- und Urlaubstouren benutzen. Auf den zurückgelegten 22.000 Kilometern war das Motorrad zu mindestens 60% immer nah am zGG
Bei flotter Fahrweise kommt dann auch das elektronische Fahrwerk an seine Grenzen, die hier bereits beschrieben wurden. So sind wir auf Sardinien trotzdem noch ziemlich flott ums Eck gekommen
Bei gemächlicher Tour, z.B. in Skandinavien, ist alles gut! Wir sind auch auf Schotterpisten und sogar in trockenen Flussbetten mit dem Ding unterwegs und solche Einlagen verträgt das Fahrwerk der ATAS klaglos und spielt seine Vorteile aus. Auch der Komfort ist dabei fahrwerkseitig immer top
Allerdings, und jetzt kommt die böse Bayerin ins Spiel, sind wir im Frühjahr knapp 11.000 Kilometer mit einer 1250er Adventure mit vollem Gepäck durch Australien gefahren und da musste ich, trotz meiner Abneigung zu dem Motorrad, feststellen: DAS kann die GS deutlich besser als die ATAS
Gerade beim fahren mit Sozius, 2 vollen Alukisten und großer Gepäckrolle hinten drauf, spielt die GS in einer anderen Liga und zieht nahezu unbeirrt ihre Bahn; wenn es sein muss, auch über Stock und Stein im Outback
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Ich finde Keyless-Go gerade beim Motorrad super und vermisse es tatsächlich an der AT!
Denn: Wer kennt es nicht, man hat sich von oben bis unten angeplünnt, der Helm sitzt auf dem Kopf, man hat sich mit nassen Fingern Regenhandschuhe und womöglich die Regenpelle übergezogen, man marschiert dann gut gewappnet zum Motorrad ... und stellt nach dem Aufsitzen fest, dass der Zündschlüssel sich noch in der Hosentasche befindet ...