Richtiger Schutz gegen Regen

  • #11

    Bei BÜSE gibt's die Open Road-Serie(meine Hose) mit herausnehmbarer Membran und bei der CORDOBA-Jacke(trage ich) lassen sich die Membran und das Thermofutter separat verwenden. Für super Tragekomfort und bis jetzt auch noch keine Wassereinbrüche :D nach ca. 20000 km.

  • #12

    Das Problem aus meiner Sicht mit den einzippbaren Goretex Inlays ... wer macht denn bei einsetzendem Regen wirklich am Straßenrand einen Strip bis zur U-Hose nur um sich das Goretex Inlay in die Hose einzuzippen.


    Da ist aus meiner Sicht das hineinschlüpfen in eine Regenhose viel praktischer. Da muss man auch nicht die Stiefel ausziehen.


    Bei längeren Touren im Sommer halte ich es daher wie maddan. Sommertextilien an und Regenzeugs ist mit dabei ... gibt bei zelten auch einen prima Kopfpolster ab :mrgreen: . Auch bei den Handschuhen mache ich es so wie Daniel ein luftiges Paar für heiße Tage, ein Lederpaar von Held für kühlere Tage und einen Goretexhandschuh für Regen.


    Für Tages- od. WE-Touren wähle ich meine Klamotten je nach Wetterprognose aus ... muss aber sagen, dass ich da eine recht große Auswahl habe. Ich bin Helm-, Jacken- und Hosenfeischist. Hab sicher 5-6 verschiedene Jacken und ebensoviele Hosen im Kasten hängen. Helme sinds auch vier Stück.

  • #13


    Hab ich mir auch angeguckt und war auch einer meiner Faforiten.
    Wenn ich mich nicht schon - z.B. mit Protektoren - auf Rukka etwas eingeschossen hätte....

    Schöne Grüße aus Boblas
    Matthias


    Wer sich nicht in Gefahr begibt, kommt darin um. Ernst Bloch (1885-1977)


    [b]Meine Reisen

  • #15

    Das heißt da fährst in der früh schon mit den eingezippten Inlays weg .... auch wenn es über Mittag > 30°C hat nur weil am Nachmittag Gewitter angesagt sind? :mrgreen:

  • #16

    Neben dem Problem des 'schnell mal Anziehens' ist bei den GORE-Text-Innenjacken/Hosen das Problem, dass der Aussenstoff durchnässt >>> Sau schwer, Tempos und Müssli-Riegel nass (nicht alle Aussen-Taschen sind dicht!) und wenn die Jacke dann im Fahrtwind trocknet wird as auch noch kalt :shifty:


    Ne leicht gefütterte Reganjacke macht im Gegensatz dazu schön warm, hält den Wind ab und ist schnell abgetrocknet, da nichts in den Stoff eindringt. Schwitzen tue ich bei Dauerregen indR. nicht. Bei 400km Dauerregen jenseits von Moskau möchte ich auf solchen Luxus doch nicht verzichten :snooty:


    Noch ne Anmerkung zu Membranen: Ab 29°C sind die kaum mehr in der Lage den Schweiss nach Aussen zu transportieren. Die Kapillaren brauche eine Themperaturdifferenz von etwa 15°C. Bei weniger sinkt die Effizienz rapide. Optimal also: 20°C Ab 25° kommen Die bei mir raus.

    Grüße aus der Pfalz
    Harald

    Einmal editiert, zuletzt von HaraldS50 ()

  • #18

    Nee, das ist wirklich nicht so schlimm. Der Stoff durchnässt zwar, aber speichert kaum Feuchtigkeit. Deshalb ist weder die Gewichtszunahme noch ein Kühl-Effekt wirklich spürbar.
    Was wassergeschützt bleiben muss, habe ich im TaRu.


    Stimmt. Dann lass ich mich halt durchnässen. Eine andere sinnvolle Lösung gibt es nicht.

    Schöne Grüße aus Boblas
    Matthias


    Wer sich nicht in Gefahr begibt, kommt darin um. Ernst Bloch (1885-1977)


    [b]Meine Reisen

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