Wechselkurven mit der CRF

  • #1

    Bin vorgestern u.a. über den Riedbergpass im Allgäu gefahren, der hat recht viele Wechselkurven, die man bei wenig Verkehr (Werktag) ganz flott fahren kann. Ich hab den TKC 70 drauf mit ca. 6000km aber noch anständige Kontur, und vollgepackt war sie auch. Fahrwerk entsprechend relativ hart eingestellt.


    Nun hatte ich den Eindruck, dass es wirklich mühsam war, sie sauber durch die Wechselkuven zu bringen, eine gute Linie zu treffen war fast schon Zufall. Vor allem bergauf war das echt eine Hin- und Her-Wuchterei. Auch einzelne enge Kehren, also so richtig flutschig war das nicht immer, und Rückmeldung so lala.


    Bei anderen Bikes mit "weniger" Fahrwerk fand ich das unter ähnlichen Bedingungen einfacher.
    Nun überlege ich als nächsten Reifen den CTA2 zu probieren, weil viel Asphalttouren ansteht, und erhoffe mir davon ca. 20% Verbesserung. Ist das realistisch?
    Oder habe ich da falsche Ansprüche an unser gutes Stück?

    Honda eben.

  • #2

    Zum Vergleich TKC70 und CTA kann ich nichts sagen, da ich beide nicht direkt vergleichen konnte.
    Von einer SuMo kommend würde sich für dich wahrscheinlich nicht viel ändern....
    Von einem schweren Motorrad kommend (in meinem Fall CT) kann ich nur sagen, dass die AT bis ca. 120 km/h ein recht handliches Motorrad ist, dass sich durchaus sportlich fahren lässt.

  • #3

    21" Vorderrad halt.
    Ich kann auch bestätigen, dass der TKC70 etwas mehr Arbeit macht als der D610.
    Aber bei dem breiten Lenker ist das doch egal.


    Manfred
    Bis 120 nur?


    Gruss, Peter

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