Welches Motorrad o.ä. fahrt ihr neben der Africa Twin?

Zitat von pip

Es gibt eine ganze Reihe leichter Einzylinder, nur sind sie heute alle genauso kastriert wie die CRF450L, wenn man TueV haben will. Insofern habe ich aufgehoert, unterhalb 450ccm zu suchen. Fuers Erste bleibe ich wohl bei meiner 650er. Sie ist gut 20kg schwerer, aber wartungsfreundlich, mit 500km Reichweite und sandtauglich.

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So ist es, die Auswahl für eine halbwegs potente wie legale sportliche Enduro um die 150kg geht mittlerweile gegen Null, selbst die SWM RS650R gibt es ja nicht mehr.

KTM 690 Enduro R & Husquarna 701 wuerde ich fairerweise in diese Schublade stecken. Sie wiegen etwa das gleiche wie meine XC und sind inzwischen vom Motor her auch langstreckentauglich.

Zitat von pip

KTM 690 Enduro R & Husquarna 701 wuerde ich fairerweise in diese Schublade stecken. Sie wiegen etwa das gleiche wie meine XC und sind inzwischen vom Motor her auch langstreckentauglich.

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Ja, das stimmt, wobei die beiden vollgetankt auch schon bei knapp 160kg sind. Hätte ich die SWM nicht, würde eine 701 Enduro mit dem Rade Garage Umbau inkl. Zusatztank im Stall stehen, da geht dann sogar etwas Gepäck drauf, was bei der SWM unmöglich ist.

alles mehr oder weniger "geländelastig": Cota 260, CRF 250L, 650 Sertao

...geländelastig ist bei mir gar nichts - ich komme eher aus der "Naked-Bike-Fraktion" und fühle mich dort immer noch sehr wohl - derzeit habe ich mir mal eine Suzi SV650 (2019) angeschafft - vorher eine Triumph Street Triple, eine KTM390 Duke und eine Honda CB1000r , etc..

Die Suzi ist das klassische Zweitmopped - macht super Laune und verrichtet klaglos ihren Dienst - der Motor ist einfach toll - kein Racer, aber ein Mopped, was meiner Meinung nach jeder mal gefahren haben sollte, der gerne mal moppedfahrenderweise im Wind steht.

Schöner geht es kaum. Allerdings möchte ich nicht verschweigen, dass meine beiden kleinen KTMs (390er Dukes) bis dato den größen Fun-Faktor aufwiesen - allerdings habe ich einsehen müssen, dass die Physis eines 58-jährigen Körpers ihren Tribut zollt und habe mit Bedauern dann die 390er verkauft. Da dann aber der Wunsch nach einem Naked-Bike immer noch vorhanden war, habe ich mir dann erst eine CB500F gekauft, die mir aber deutlich zu lahm und langweilig war und bin dann schlussendlich bei der SV650 gelandet.

Was mir allerdings vollends unverständlich geblieben ist, war der schlechte Widerverkaufswert der Suzi - für mich als Käufer dann allerdings sehr interessant - ein Zweitmopped im mittleren Leistungssegment, mit ganz geringer Laufleistung und knapp 12 Monaten nach Neuzulassung bekommt man nicht so schnell deutlich unter 4.500€ - aber vielleicht habe ich einfach nur Glück gehabt.

Hier dann mal ein paar "Impressionen" per Bild:

den Klassiker hab ich noch vergessen: SLR 650, 1998

Hy, fahre neben ATAS 1100 noch eine F800GS Adventure und für die Arbeitsstrecke eine F650 ST.

Grüße aus dem Süden

AT Runner - Haben AT und GS dann unterschiedliche Aufgaben oder ist das als Backup zu sehen? Ich finde es ja praktisch, falls das Mopped gerade auf neue Reifen wartet, aber die Sonne scheint ...

Hy pip, mein Nachbar hat mir die GS zu einem unschlagbaren Preis abgegeben da konnt ich nicht nein sagen. Fahre die GS für Tagesausflüge und die AT für längere Touren. Macht mit beiden total Spaß und fahr auf die Mopeds jeweils nicht so viele km drauf. So wär der Plan für 2021

Also ich hatte früher nur XR's auf der Straße (luft- und wassergekühlt auf SUMO) und etliche Trials verschiedener Hersteller, geblieben sind mir neben der AT eine Cota RT 4 und eine restaurierungsbedürftige Mopedn Fantic FM330 wie auf dem SW Bild zu ersehen :