Gestern habe ich Plitsch's Rat befolgt und habe das Midlife Crisis Fahrzeug abgeholt.
Morgen wirds zugelassen. Fahren kann ich es hier leider nicht :-/
Ende Oktober gehts nach Handel (Holland). Mal sehen wo ich vorher noch irgendwie 5 Betriebsstunden zusammenbekomme, eh ich die Offroadfamilie am 1. Advent in Hengelo treffe.
Yööös, ich bin nach fünf Jahren Abstinenz wieder dabei 
Jens, Du Weltraum-Vogel!
Herzlichen Glückwunsch! Ich würde Dich ja nun auf ein schwarzes Getränk hereinbitten, aber Du weisst ja.. ich weiss ja..
Auch die letzten zwei Wochenende waren bewegend. Plitsch ist wieder gut rumgekommen.
Ob bei der sommerabendlichen Bierrunde am Datteln-Hamm-Kanal mit dem Fahrrad
dem feucht fröhlichen sauerländischen Campen vorletzten Samstag, um am Astenkick an einem Drahtseil in die Tiefe zu stürzen
oder letztes Wochenende im Dreieck Röhn, Spessart, Vogelsberg, eingemietet im Landgasthof Jossgrund.
Eine Tour zur Wasserkuppe. Hier gab es die Rindscurrywurst bei 10°Grad. Auf einem Donnerstag.. Nix los!
Plitsch und sein obligatorisches Ständerbier nach einer gelungenen Tour.
Harald, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
Einen schwarzen Schnaps auf Dich!
Plitsch im regnerischen Split, auf den Flieger wartend…
Gestern hatten wir den letzten Fahrtag bei bestem Sonnenschein.
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Ein zwei Bretzen später kam dann doch der erste Reifenschaden. Zwei Stunden vor quasi Urlaubsende.
Nach 15 Minuten gings weiter.
Der Fahrtag war ein wenig kürzer, dafür das Ständerbier deutlich länger.
Die Kollegen haben Ihre Zossen in ihre Transporter geladen und um 07:30 heute morgen war der letzte abgereist.
Ich wurde gegen neun abgeholt und bei Regenwetter drei Stunden nach Split gefahren.
Vidimo se opet, Bosnien! Es hat Spaß gemacht!
Wir planen schon den nächsten Einsatz, kommendes Jahr. Plitsch rät mir dann aber zur eigenen Sportenduro 😉 Passt auch besser in die Midlife Crisis.
In drei Stunden geht mein Flieger. Heute Nacht schlafe ich im eigenen Bett.
Tschakka, fünf Endurotage und keine Verletzung!!
IBUprofen und diverse beruhigende Getränke haben die Muskulatur locker gehalten.
Plitsch.. pst..
Leise flüsternd muss ich hier schreiben, dass diese Ente womöglich einen schlechten Einfluss auf mich hat. Das fiese Tier raucht und trinkt, da staunt man Bauklötze. Die kommende Woche wird erstmal vegetarisch und alkoholfrei. Plitsch sperre ich in die Garage..
Plitsch, noch immer in Bosnien Herzegowina…
Heute der vierte Fahrtag. Gestern hatten wir einen Ruhetag. Dieser wurde zum Bier-Schwimmtag. Das ein oder andere Moped bekam Servicio..
Heute ging es wieder ins Grüne ✌🏻
Durch den Wald..
Auf unglaubliche Aussichts-Highlights
Spontan wurden wir von einem fiesen Regenschauer überrascht, Zack ab nach Hause. Duschen und ab in den Ort.
Bosnien!
Plitsch und ich stellen fest, dass Bosnien ein außergewöhnliches Urlaubsziel ist.
Der Endurist ist hier willkommen! Es fühlt sich an wie Rumänien vor 15 Jahren. Sie hassen uns nicht.
Der Vegetarier wird hier nicht glücklich, da die typische Balkan-Speisekarte keine Vegetarier vorsieht..
Hier wird auch geraucht! Und zwar um die Wette.. Kein Kleidungsstück ist verschont.
Der Euro ist hier das doppelte wert.
Wenn Plitsch in die Kneipe geht, bestellt der zum Bier auch gleichn Schnaps.
Fluppen kosten drei Euro.
Morgen ist der letzte Fahrtag.
Plitsch, Tschakka!! Keine Verletzungen!
Thomas, Yannik, happy Birthday!
Lasst es fett krachen! An diesem Tag darf man auch mal ein Bier trinken ☝🏻
Plitsch auf großer Reise..
Von Dortmund ging es gestern mit dem Flieger nach Split. Von dort wurden wir abgeholt und es ging weiter mit dem Auto nach Bosnien Herzegowina. Trotz einem Beinahe-Zusammenstoß mit drei Wildpferden und dem Skoda Oktavia, einer feucht fröhlichen Bierrunde während der Fahrt mit drei Einheimischen, die ich verbal nicht verstand, waren wir gehen Mitternacht am Ziel.
Heute Morgen die Freunde beim Frühstück getroffen und dann die Beta 300RR als Mietfahrzeug der Wahl auserkoren.
Tschakka, ab ging der Fuchs!
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Plitsch und ich haben die Zweitaktfahne immernoch in der Nase. Nun gehts aber erstmal Cevapcici futtern!
Bei den heutigen Aufnahmen kamen keine Enten zu Schaden☝🏻
Plitsch's zweiter Einsatz..
Samstagmorgen wurde gepackt.
In einer Woche gehts nach Bosnien in den Vertikutier-Urlaub.
Die Kollegen fahren mit Auto und Anhänger, ich fliege und darf nur Handgebäck mitnehmen. Daher habe ich mit Plitsch die Sieben Sachen gepackt um sie den Kollegen aufzudrücken.
Viel zu spät gings dann endlich los zu den Freunden nahe Lüneburg.
Schnell bei Bispingen nochmal nachgeladen. Alte Gewohnheiten reißen nicht ab. Urspünglich von Tesla kommend habe ich mit Freude herausgefunden, dass man auch den BMW da laden kann 
Plitsch wurde vom umherlaufenden Teslavolk kritisch beäugt. Oder eher doch das teslafremde Auto?!
Nahe Lüneburg angekommen. Sofort ein Getränk in die Hand gedrückt bekommen und potentielle Neuheiten in der Garage angeschaut.
An einem wunderschönen Sommerabend wurde gegrillt, gelacht, gefeiert und durch die Wohnzimmerscheibe, das phänomenale Fußballspiel Deutschland vs. Japan verfolgt.
Plitsch und ich sind immernoch traumatisiert.
Plitsch's erster Ausritt beim Dölle.
Nach einer Woche rumsitzen unterm Schlüsselkasten gehts endlich los.
Es ist noch so geniales Wetter, trotz September. Ein Terminblocker im Kalender beendete die Arbeit um 14 Uhr.
Zack den Zossen rausgeholt. Der bräuchte dringend eine Wäsche.
Über Umwege ging es von Kamen über die üblich verstopften Autobahnen Richtung Sauerland. Erstmal rauskommen aus dem Molloch. Viel Traffic, Feierabendverkehr, autofahrende Omas, Unfälle, Strassensperrungen, es war alles dabei.
Ziel der Fahrt war es, einen Kumpel aus Marburg nahe Hilchenbach zu treffen.
Mit erheblicher Verspätung wurde ich bereits mit alkoholfreiem Weizen an der traditionellen Waldbank erwartet.
Nach ordentlicher Verquatscherei ging es ab 19:30 wieder nachhause. Klaro, dass man ins Dunkel hineinfahren wird.
Vorbei an der Rothaarhütte (Grüße an die Hoffies). Hinein in die Dämmerung.
Die Strassen hatte ich fast für mich allein. Ein Traum!
Dämmerstimmung auf der Bergstrecke Altenhellefeld. Wenige Minuten später wars zappenduster.
Heile zuhause angekommen, bekamm Plitsch erstmal sein verdientes Ständerbier.
Bei dieser Gelegenheit erzählte er, dass das Ständerbier bei vielen Voreignern nicht üblich gewesen sein.
Ein klarer Fall von falscher Entenhaltung! 
Was wohl am Samstag passieren wird?
