Beiträge von Maggo

    Ja, weil der Saft an öffentlichen viel zu teuer ist. Lieber lade ich langsam und billig als schnell und teuer.


    Bei uns steht neuerdings ein Mokka-E im Stall. Beste Entscheidung überhaupt. Für City und kurze Überlandfahrten gibt es nichts besseres. Opel hat vor 3 Jahren ohne Ende auf Halde produziert und die Dinger billig als Mitarbeiter Leasing verramscht. So kamen wir nach 2 Jahren und 4000 km zum halben Neupreis mit verlängerter Werksgarantie und 8facher Bereifung. Für lange Strecken und Anhängerbetrieb steht noch ein großer Diesel Kombi im Stall. Ansonsten hätte ich den Mokka auch nicht gekauft. Aber wir brauchen eh zwei Autos und diese Kombination ist perfekt.


    Wir haben im Mehrfamilienhaus eine eigene smarte 11kw Wallbox - habe ich selbst installiert und nur noch vom Elektriker anklemmen lassen. Kosten unterm Strich etwas über tausend Euro. Aber auch nur weil der Stellplatz perfekt gelegen ist. Geht bei den wenigsten Miethäusern. Damit dauerts 5-6 Stunden von leer auf voll. In unserem Nutzungsszenario hätte es auch dauerhaft der Ladeziegel getan. Dann wäre es eine abschließbare 220V Steckdose direkt am Parkplatz geworden. Genauso ok. Aber Wallbox ist schon anständiger, keine Frage.


    Ohne eigene "Tanke" am Haus, ist ein E Auto strompreislich indiskutabel. Daher kann ich voll und ganz nachvollziehen warum das Geschäftsmodell nicht fliegt.

    Freunde, kurze Frage: ist es entscheidend in welcher Reihenfolge ich die Geräte miteinander verbinde und einschalte?


    Ich habe jetzt vier BT Verbindungen:


    iPhone mit AT

    iPhone mit Cardo

    iPhone mit CarPlay Adapter

    Cardo mit AT


    Einrichtung hat lange gedauert bis alles funktionierte. Moped dann abgestellt und gehofft, dass sich wieder alles so verbindet wie bei der letzten Fahrt. Aber Fehlanzeige. :confusion-questionmarks:

    Hatte ihn in Carbon für eine Tour mit dem rötlich gespiegelten. War irgend eine Edition und das rote war dabei. Die verspiegelten Visiere sind alle nur mittel getönt. Nachts würde ich damit nicht fahren (eh verboten), aber tagsüber gibts da keine Einschränkungen. Fand den Helm super, aber für meine Schädelform ungeeignet.

    Rückrufe kannst Du hier checken: https://www.honda.de/motorcycl…/recalls-and-updates.html

    Ich hab bewusst eine mit EERA und DCT gekauft und würde es genauso wieder machen. Komme von der 1250er GS und da ist das ESA Fahrwerk schon sehr anständig. Das ES in der AT setzt nochmal eine Spur Sensibilität drauf und taugt mir voll. Zum Cruisen auf Soft und zum flotten Fahren ein Tastendruck zu medium oder hart. Anpassung Beladungszustand geht auch zügig. Klar, geht alles auch manuell. Aber macht man das dann auch? Während einer Tour? Muss jeder selbst wissen ob es einem der Aufpreis wert ist. Ein Fehler ist es mit Sicherheit nicht.

    Hab mich vor kurzem intensiv damit beschäftigt. Wenn es um Schutz geht und nicht um Optik, dann kommt die Motormitte hier deutlich zu kurz. Die OM Bügel sind deutlich besser positioniert und im Fall der Fälle hat die Seitenverkleidung überhaupt keinen Bodenkontakt.

    Mein Senf zum Thema: ich hatte mehrere K50 GS und kenne sowohl Plastik als auch Alu. Gegen die Varios gabs nichts einzuwenden, außer dass die Beladung des ständerseitigen Koffers schwerkraftbedingt immer schwieriger war. Ging zwar, aber fummelig. Bin dann später auf die Alukoffer nebst Baugerüst umgestiegen und auf Reisen war das einfach ein Traum. Robust und beladen wie eine Mülltonne. Deckel auf und einfach nur rein, rein, rein. Platz hatte ich allein mehr als nötig und trotzdem ufern die Kisten nicht aus. War damit sehr zufrieden. Nachteil: das immer montierte Gestell.


    Mit Wechsel zur AT wollte ich eigentlich auf die TT Discovery Säcke umsteigen. Optisch mal was anderes, aber ich stelle es mir ähnlich praktikabel vor wie zuvor die Taschen in die GS Koffer zu stellen. Nachteil: zu knappes Volumen und die Sozia wird sich bedanken wenn sie (gelegentlich) ein paar Stunden auf den Riemen sitzen muss. Daher fiel die softbag Lösung aus. Also wieder Koffer. Nur welche? Größter Vorteil der Kunststoffkoffer: unsichtbare Halterung. Und das war dann auch der ausschlaggebende Punkt. Ich habe die eh schon schwerere DCT und auch noch 8 1/2 Kilo OM Crashbars dran. Noch weiteres Material dranschrauben widerstrebt mir massiv. Daher sind es die originalen Plastikkoffer geworden, mit praktischer Gleichschließung. Optisch gehts grad so, aber die Praktikabilität war mir wichtiger - die unsäglich nervige Codierung mal außen vor, zum Glück nur ein Mal. Auf Reisen wie gewohnt Platz satt, zwar wieder die fummelige Beladung links, aber unterm Strich für mich beste Montagevariante und keine Nachteile bei Soziamitnahme.