Die Aquaplaninggefahr ist beim Moped schon mal geringer als mit dem Auto Allerdings fahre ich auch grundsätzlich nicht besonders schnell, Regel 120 km/h, zum Überholen bis 140 km/h auf der BAB.
Nasses Laub auf der Straße kann in Kurven schnell zum Rutschen führen, da sollte man aufpassen.
Die Idee, bei Nässe vorsichtiger zu fahren als im Trockenen halte ich für Richtig, angemessen Respekt ist ok, Angst sollte es nicht sein. Dann vielleicht wirklich mal ein Fahrtraining, oder mehr üben.
Ich fahre das ganze Jahr, Starkregen, Schnee, geht alles!
Beiträge von AndreasFfm69
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Also,einen Schlauch zu flicken ist recht einfach wenn der Schlauch sonst in Ordnung ist und nicht gerissen ist und man kann damit problemlos noch viele tausend Kilometer rumfahren - auch muss man nicht flicken lassen sondern kann das einfach selbst machen. Ist auch nicht anders als bei einem Fahrradschlauch. Einen geflickten Schlauch wechsel ich erst, wenn der Mantel runter muss.
An einer Hochleistungsrennmaschine würde ich das nicht machen, aber bei der Twin... schneller als 140 km/h fahre ich sowieso nicht, da löst sich noch kein Flicken ab.
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ich putze meine nicht regelmäßig, bei normalen Fahrten gar nicht. Nach einer Reise klopfe ich die Lehmklumpen ab und einmal im Jahr oder so (meist vor der HU) sprühe ich die Verkleidung mit Badreiniger oder ähnlichem ein und schütte einen Eimer Wasser drüber. Kette habe ich in meinem Motorradleben (>400tkm) noch nie sauber gemacht, ab und an einfetten, halten bei mir zwischen 30 und 40tkm (im Moment Laufleistung für 1 Jahr). Beim Reifenwechseln wische ich über die Felgen und achte drauf, dass kein Dreck im Bett ist.
Beim Schrauben reinige ich die Teile und benutze Montage-, Keramik- oder Kupferpaste, fette bewegliche Teile immer gut, wenn ich sie sowieso in der Hand habe.
Nicht eloxierte Aluteile werden stumpf, das ist mir aber egal, Wiederverkaufswert interessiert mich nicht, da ich sie nicht verkaufen werde. Der Gebrauchswert bleibt sauber oder dreckig gleich. Ich fahre 365 Tage im Jahr.
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ich hatte das so gelöst: https://trueadventure.de/forum/viewtopic.php?f=53&t=4467
Ist natürlich Geschmackssache, teuer wirds auf jeden Fall alleine schon wegen des Umbaus der Bremsleitungen, allerdings halten die in Stahlflex ja dann auch in der Regel ein Motorradleben lang.
Ich find's auch dämlich eine Enduro mit so einem niedrigen Vorderradkotflügel...
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bei meiner RD04 habe ich die erst getauscht, als der Gummi steinhart war, so ca. 200 tkm. Die Stege sind eigentlich schon nach der ersten Runde hinüber und dienen mehr der einfacheren Montage, die dann etwas frickeliger wird.
An meiner SD04 mit jetzt 65tkm komme ich in den nächsten Jahren noch nicht auf die Idee, die Dinger auszutauschen.
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Verkleidung mit 2k-Kunstharz auffüllen und schleifen. Aber bei einer Enduro stören doch ein paar Narben nicht! Handguards am besten direkt gegen was besseres austauschen
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sowas in der Art habe ich: https://shop.zweirad-stadler.d…Xw0TXpWFOJkRoCGT8QAvD_BwE
da habe ich auf Reisen immer ein paar Kartuschen dabei, musste ich aber glücklicherweise noch nie benutzen. Zu Hause habe ich eine gute Fahrradstandluftpumpe. ich gehe auch davon aus, dass drei oder vier Kartuschen für den hinteren Reifen reichen, eine kleine Pumpe habe ich dann trotzdem noch dabei, ist irgendwo abseits in den Karpaten, auf dem Balkan oder in Tunesien alles besser als komplett liegen zu bleiben.
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es ist kein Hexenwerk einen Schlauch unterwegs selbst zu flicken - wenn man wirklich irgendwo blöd hängen bleibt sollte man auf Reisen abseits der Automobilcluberreichbarkeit das auch selbst hinbekommen. Normale Fahrradflicken halten prima auch über viele tausend Kilometer. Einen eingefahrerenen Platten durch Dornen bekommt man damit gut hin, mit Pannenspray ist meines Wissens nach danach der Schlauch nicht mehr reparabel, also wirklich nur eine Notlösung.
Bevor ich meinen Bock einsam in der Prärie stehen lasse um in Stiefeln 20 km in den nächsten Ort zu laufen wechsel ich lieber selbst.
Bisher musste ich bei über 400.000 km allerdings noch nie unterwegs wegen einer Panne wechseln - zu Hause mache ich das aber öfter, um abgefahrene Mäntel zu ersetzen. Werkzeug und CO2-Kartusche habe ich immer dabei.
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.... ich habe die im Kellersehr cool - so viel Platz kann ich mir dafür nicht nehmen.
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vielleicht bin ich da etwas altmodisch - aber fürs Fahren und Reisen benutze ich keine Applikationen. Ich habe keinen Klapphelm, keine integrierten Blutoothkopfhörer, an zusätzlicher Elektronik ein Garmin GPS IV sowie ein Nüvi 390 glaube ich, einen Roadbookhalter und an meiner RD04 noch zustäzlich einen IMO 100R300 statt des original Tripmasters.
Das Telefon benutze ich dann eher mal zum Telefonieren.
Habe als zusätzliche "Apps" aber immer dabei:
Reifenmontierhebel, Flickzeug, CO2-Kartusche, Michelin Landkarten...