Beiträge von BenKohnen


    Batterie ist ja recht neu und die Kontakte sitzen alle ordentlich und fest. Mal schaun was das Wochenende bringt.


    Kurzes Update: gestern morgen gleiches Spiel, Elektrik zickte rum und Motor wollte erst nach mehreren Versuchen anspringen. Ich hatte vor allem das Gefühl dass der Anlasser erst nach dem 3ten doer 4ten Versuch überhaupt strom bekommen hat. Dh ich gehe davon aus dass die Elektrik oder Bordcomputer einiges blockiert aus irgend einem Grund.


    Fakt ist dass der motor dann zwar angesprungen ist, aber die motorleuche angeblieben ist. Motor lief trotzdem rund und funktionierte auch alles. Ab zum Freundlichen und Fehler auslesen:


    31-1 SchaltsteuerungsMotor: Spannung zu Niedrig
    37-1 Fehlfunktion Zündungs-Halterelais
    6-2 Versorgungsstromkreis: Überspannung


    Vor allem die kombination von Überspannung und Spannung zu Niedrig Fehler machen mich stutzig. Der freundlich war der Meinung: Alles nur halb so wild, Fehler waren alle nur Vorübergehend, nicht reproduzierbar und er geht davon aus dass es noch "Kinderkrankheiten" sind vom Zusammenbau und einfahren (bin jetzt bei km 1600).

    Hallo Allerseits,


    Nach nun 1000km habe ich auch meine ersten verwirrenden Probleme gehabt mit dem Startverhalten (DCT Moped von 2017):


    Motorrad sprang morgens gut an und ich bin ca 50km über ein paar Landstraßen geflogen bis ich dann bei einem Parkplatz kurz Pause machen wollte. Ich hatte auf den letzten km schon das Gefühl dass die DCT etwas verwirrt ist und in komischen Gängen unterwegs ist. Sobald ich am Parkplatz angekommen bin und zum Stand kam, ging die Maschine direkt aus ohne dass ich die Zündung oder den Killswitch betätigt habe. Hab dann erstmal den Schlüssel abgezogen und meine Pause gemacht.


    Nach der Pause das übliche Prozedere: Schlüssel rein, kurz warten, Startknopf drücken. Aber anstadt anzugehen hat das Display wilde Symbole ausgespuckt und es war nur ein komisches Relay klackern zu hören (vergleichbar wie wenn die Batterie zu schwach ist). Hab dann erstmal wieder alles ausgemacht und in sauberer Reihenfolge nochmal probiert, wieder das gleiche Spiel. Hab dann den Knopf mal bisschen gedrückt gehalten und nach ca 5-8sekunden rumrödeln ging der Motor dann auch an. Bin dann ca 20km zu einer Tankstelle gefahren. Gleiches Spiel: der Motor sprang erst nach gutem Zureden an.


    Nachdem ich dann wieder daheim war habe ich vor der Garage nochmal kurz aus und angemacht, da lief alles ohne Probleme.


    Nun bin ich ein bisschen stutzig wo das Problem sein könnte. Bin gespannt ob es die nächsten Tage wiederkommt.


    Mfg
    Ben

    Hallo Leute,


    Ich wollte mal ein kurzes Update meiner nicht ganz so wissenschaftlichen Scheibenuntersuchung durchgeben. Ich hatte ja gehofft dass ich mit der kurzen abgesägten MRA Sportscheibe zufrieden werde aber das ist leider immer noch nicht so gewesen. Dementsprechend eine kurze Ergänzung zu dem Beitrag weiter oben:


    8) MRA Sportschild ca 3cm abgesägt + 2cm Abstandshalter & SG: Kopf liegt frei im Wind, allerdings ist die Windabrisskante immer noch genau unter dem Helm wodurch es am Hals ordentlich pustet und es sehr laut im Helm wird. Also immer noch zu groß.


    9) Original windschild und steiler angestellt + Selfmade Spoiler an der Oberkante: Damit hatte ich bislang meine beste und längste tour. Der spoiler war so eingestellt dass er eigentlich senkrecht zum Wind steht und dadurch lag mein Kopf bis auf ein leichtes Wummern schön in der Windblase. Allerdings kann ich mich vom Optischen her so garnicht damit anfreunden... Ist eher eine Sache wenn ich mal 3000km Autobahn fahren muss.


    10) Touratech Scheibe L + SG: Aufgrund der Erfahrung von 9) habe ich mir die hohe Touratech Scheibe L geholt da diese ja eine sehr steile Kante oben hat: Windabrisskante liegt genau oberhalb vom Visier, ab 100km verschwimmt mir die Sicht so rappelt der Helm. Davon mal abgesehen ist mir das Ding viel zu sehr im Sichtfeld. Geht direkt wieder zurück.


    11) Kurze MRA Scheibe wieder drauf mit den Abstandshaltern und ca 2cm nach unten versetzt. Um die Scheibe nach unten zu setzen habe ich mir Abstandshalter per 3D-Druck hergestellt. (siehe Fotos)


    Zu den Abstandshalter habe ich eine Frage vom rechtlichen Gesichtspunkt: Abgesehen davon dass ich die Scheibe bereits zersägt habe ist auch die Montage nicht mehr so wie vom Hersteller vorgesehen. Am Motorrad wurden zwar die original Halterungen benutzt, aber nun habe ich mich gefragt ob ich mit meinen DIY 3D-Druck Abstandshalter theoretisch fahren darf? Weiss da jemand genau was man alles darf oder nicht darf?



    Mfg, Ben


    PS: ich sehe meine Dateianhänge vom vorigen Post sind nicht mehr verfügbar. Wie lange bleiben diese Online?


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    Leider aktuell wohl ausverkauft. Kannst du vll bitte ein Foto machen von deiner wie die kurze Scheibe aussieht? (finde das Bild bei Powerbronze nicht sonderlich hilfreich).


    Trotz abgesägter MRA Sportscheibe bin ich immer noch nicht 100% zufrieden da es mir immer noch den großteil vom Wind genau an den unteren Helmrand ballert. Habe zwar keine Vibrationen am Helm, aber es wird doch ungemein laut ab 70kmh.


    Noch weiter will ich die Scheibe nicht absägen da ansonsten das Navi nicht mehr geschützt ist. Mal schaun ob mir noch was Schlaueres einfällt.


    Hab ich mir auch schon angeschaut. Aber ansich bin ich eher Freund vom Fahrtwind und möchte nicht durch die Scheibe schaun zum fahren. Für lange Autobahn Strecken wäre das aber schon geeigneter.

    Hallo liebe Leute, :D


    Ich wollte hier nun auch mal meine Erfahrungen mit Turbulenzen und Windschildern zusammentragen.
    Ich bin 195cm groß, habe aber eher lange Beine, dh ich denke ich sitze im Sattel wie jemand der 185-190 ist. Sitzbank ist auf oberer Stellung. Helm ist ein Shoei GT Air und die letzten Jahre bin ich Nakedbike gefahren, bin also den Wind am Helm mehr als gewohnt.


    Bei der Probefahrt der AT sind mir die Turbulenzen und das "Wummern" am Helm direkt aufgefallen. Mit offenem Visier ging garnicht ab 50km/h, und ab 75km/h wurde es auch mit geschlossenem Visier eher unerträglich. Egal, das Problem war mir bekannt und es gibt ja jede menge Stellschrauben. Maschine gekauft und soweit so glücklich :)


    In den letzten Tagen hatte ich un mehr Zeit mich mit dem Problem zu bewassen und als Allwetterfahrer konnte ich auch einiges an Probefahrten absolvieren. Nun zu meinen Beobachtungen:


    1) Original Windschild: Wind kommt undefiniert am Helm an, ab 75km wirds schwer erträglich, ab 120 unerträglich laut und viele Vibrationen


    2) MRA Sportschild: Kaum Veränderung zu 1), gefühlt trifft der wind aber etwas tiefer an den Helm (zu erwarten da die MRA scheibe ja ein bisschen kürzer ist)


    3) Original Windschild & Swegotech Gabelschild (SG): Definierte Windabrisskante trifft genau aufs Visier. Wummern ist weg aber der Wind doch wesentlich verstärkt (bei 40kmh hab ich das gefühl ich fahr 80kmh). Mit offenem Visier nicht fahrbar.


    4) MRA Sportschild & SG: Definierte Windabrisskante trifft aufs Kinn, also kaum besser als 3)


    5) MRA Sportschild mit 2cm Abstandshalter unten montiert um es flacher anzustellen & SG: Wind trifft nun direkt unter dem Helm auf den Hals & Schultern. Der Helm kriegt sauberen Fahrtwind und keinerlei Vibrationen. Durch den starken Wind am Hals und direkt unter dem Helm wirkt es aber sehr sehr laut.
    6) Original Windschild mit 2cm Abstandshalter Oben montiert um es mehr in den Wind zu stellen & SG: Abrisskante genau an Helm oberkannte. Wenn ich mich klein mache sitze ich genau im Windschatten. Leider auch keine Lösung


    7) Ohne Windschild & SG: bestes Fahrgefühl bislang da saubere Luftanströmung.


    8) MRA Sportschild ca 3cm abgesägt + 2cm Abstandshalter & SG: Da es nun dunkel ist fehlt mir akut die Motivation nochmals raus in den Regen zu müssen, aber aus den vorherigen Versuchen verspreche ich mir das beste Ergebniss. Wenn dies immer noch nicht hilft dann bleibt die Scheibe halt weg.



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    Sobald ich nochmal damit gefahren bin werde ich Punkt 7 updaten (hoffentlich gibts keinen Punkt 9 :? )