Moin, ein Rubbeln im Bremshebel gibt es auch wenn das ABS arbeitet. Hast du vorher schon mal ein Moped mit ABS gefahren, und diese Reaktion erfahren?
Beiträge von klauswausw
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Moinsen,
ich fahre nun gut 40.000 KM mit DCT. Erst 1000er jetzt 1100er. Bis auf die Rückrufaktionen keine Auffälligkeiten.
DCT habe ich bewusst gewählt, da ich auf langen Etappen oder im Stau froh bin nicht kuppeln zu müssen. Daumen und Zeigefinger sind hilfreiche Körperteile bei einem DCT Getriebe. Für "zuhause" habe ich noch andere Mopeds mit Schalthebel. Und eine Vultus, bei der ich auch froh übers DCT bin.
Letzten Freitag habe ich eine Zero Elektromopete ausprobiert. Wer empfindlich gegen Geräusche aus dem Verbrennungstrakt oder der mechanischen Triebwerksteile ist, dem empfehle ich ein Elektrokrad. 190 Newtonmeter ohne nennenswerte Geräuschentwicklung.
Allerdings zum Entsetzen der Autofahrer, die einen nicht mehr hören, wenn man überholt.
Das Hörvermögen lässt im Alter nach. Vielleicht noch zu jung für ein DCT.
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ups, sorry wusste ich nicht
habt ihr das Viedo schon mal gesehen?
hab da schon paar Kommentare abgegeben...
Man ist doch immer wieder erstaunt, womit Menschen ihre Zeit vertrödeln. Zurück auf MZ und dann funktionieren auch die Stollen.
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....parken am Fahrnahnrand, außerhalb geschlossener Ortschaften ist gefährlich und verboten.
Sollten dann nicht auch allen die sich nicht daran halten, unverzüglich der Führerschein entzogen werden?
Dann machen wir gleich mal mit mangelhafter Ladungssicherung weiter, ggf schlechte Wartung, ungeprüfte Ersatzteile / Verschleißteile, etc, etc.......
Und wenn wir von Lärm wg Motordrehzahl reden, sollten sich die, die gerade so laut schreien, DCT im Sportmodus Fahrer, an die eigene Nase greifen.
Lärmempfindliche sollten sich vor einem Umzug Gedanken machen ob eine Wohnung direkt neben der "Autobahn" das richtige ist.
Wenn mich das hämmern eines Specht stört, sollte ich nicht gerade in Wald ziehen.
...Da gabs doch 45 kmh E-Roller.
Aber nee, die will ja keiner.
Wenn ich sowas lese, wird mir manches klar. Du wohnst vermutlich im dunklen Wald, ganz einsam, weit ab von Kindern, kranken und alten Menschen. Auch Tiere gibt es dort nicht. Bleib einfach da, mach den Specht zu deinem Freund, und alles wird gut.
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Hmmm ... du hast natürlich recht, dass letztendlich die Schuld bei der Politik liegt weil diese viel zu schwammige Regelungen bzgl. Geräuschemissionen erlassen hat.
Andererseits war kein Zwang vorhanden, der die Hersteller dazu genötigt hat, ihre Motorräder in den letzten rund 20 Jahren immer lauter zu machen ... außer vielleicht wir Konsumenten, artikuliert durch die Motorradzeitschriften, die in ihren Tests immer wieder geschrieben haben, dass der Sound verbesserungswürdig sei. Ich kann mich noch gut an die 00er-Jahre erinnern, wo z.B. BMW immer wieder dafür geprügelt wurde, dass der Boxer shyce klingt. Nun, jetzt haben wir den Salat ... die aktuellen 1250er-Boxer mit der Klappensteuerung sind so laut, dass ich am liebsten davonlaufen würde. Von div. Ducatis und Harleys ganz zu schweigen.
Diese Lautstärke konnte erzielt werden, indem man die Lücken der Gesetz- u. Lärmmessvorschriften ganz gezielt ausgenutzt hat ... kann man machen, muss man aber nicht, und ich finde das völlig falsch ... aber genau davor gehören die Anrainer geschützt - auch wenn diese Auspuffanlagen (noch) legal sind.Also ich find es besser (sozialer) wenn die Motorradfahrer die Rechnung zu bezahlen haben, als wie wenn es die Anrainer tun müssten, die das im übrigen jetzt eh schon seit vielen Jahren zahlen. Motorradfahren ist für die allermeisten von uns immer noch eine Hobbybeschäftigung ... Wohnen/Ruhe ist ein soziales Grundbedürfnis.
Und es mag ja sein, dass du mit meiner Position zum Altbestand Probleme hast ... damit kann ich leben. Man muss auch nicht immer selber Meinung sein. Gar nicht verstehe ich, warum ich als Motorradfahrer alle Maßnahmen zur Lärmeindämmung bzw. zur Verkehrsbeschränkung - auch wenn sie aktuell ordungsgemäß zugelassene Motorräder betrifft - als negativ empfinden soll. Nur weil ich Motorrad fahre muss ich nicht alles gut finden, was andere Motorradfahrer machen und schon gar nicht was div. Hersteller machen. Wie gesagt, nirgendwo war ein Zwang die Lücken im Gesetz auszunutzen und Klappensteuerungen einzubauen. Ich bin ein selbständig denkender Mensch, kann und bilde mir meine eigene Meinung.Ich habe auch drei Motorräder, die z.T. deutlich mehr als 90 dB emittieren. Als erstes müsste bei einer weiteren Verschärfung wohl meine 1200er Bonnie mit 94dB mich verlassen ... dann meine 16er AT und zu guter Letzt meine 990 ADV mit 90 dB Standgeräusch (alle mit orig. Auspuffanlage). Man stelle sich vor ... eine KTM von 2012 ist leiser als aktuelle Motorräder ... ist das nicht hirnrissig?!?!
Und ich denke die Altbestände sind das wirklich große Problem.
Meine anderen Motorräder emittieren mit 86dB deutlich weniger als 90dB ... ich denke, mit denen kann ich noch lange fahren.Geschwindigkeitsbeschränkungen sind in der Tat ein akkurates Mittel um auch die Lautstärke im Zaum zu halten ... aber, dann kommt das Gejammere, dass doch der Fahrspass komplett verloren gehe ... die rund 30 km übers Hahntennjoch mit 60 km/h, oder die vielen Strecken in Südtirol und im Trentino sind auch wirklich nicht spassig. Zudem kommt hier wieder meine Anmerkung mit dem Personalmangel bei der Exekutive zum Tragen ... ein Gebot, das nicht überwacht wird ist letztlich zahnlos. Und wenn es dann mal welche erwischt und die bei uns doch deutlich höheren Strafen als bei euch in D zu bezahlen sind, dann sind das wieder alles Raubritter und Wegelagerer ... ja wie denn nun?
Und noch etwas zur Standgeräuschmessung. Natürlich ist das auf den ersten, vielleicht auch auf den zweiten Blick widersinnig. Aber die Exekutive braucht ein einfaches Mittel um schnell überprüfen zu können. Leider sind ja die Fahrgeräuschmessungen kompliziert (Teststrecke, Platzierung der Mikrofone, dreimalige Durchfahrt, ...)*, dass hier weder die notwendige Dichte an Überprüfungen zustande gebracht werden kann, noch eine entsprechende Genauigkeit. https://de.wikipedia.org/wiki/…_Fahrger%C3%A4uschmessungEinsprüchen ist hier Tür und Tor geöffnet. Und dass das Fahrgeräusch nur deswegen soviel niedriger ist wie das Standgeräusch liegt wohl vor allem am Abstand der Mikrofone zur Schallquelle. Das alles widerspricht aber der gelebten Realität ... weil in Ortschaften gibt es nunmal lärmreflektierende Wände, Wohnungen/Gärten, etc. die halt unmittelbar an der Straße sind etc.
Dass das alles Beschiss ist, kann man auch bei Wikipedie (s. Link oben) nachlesen.Also, wie soll es denn nun weiter gehen? Denn so wie es noch 2019 war, so kann es nicht bleiben.
*auch wieder so eine politische Auswirkung die aber den Lobbyisten der verscheidenen Herstellern zu verdanken ist
Besser kann man es kaum zusammenfassen.
In den letzten Jahren stelle ich aber auch eine verstärkte Neigung zur Empörung über irgendwelche unwichtigen Dinge, bzw. eine zunehmende Rücksichtslosigkeit fest. Im letzten Sommer saß ich mit Bekannten auf deren Terrasse. Das Haus steht gut 20 Meter von einer Bergrennstrecke entfernt. Einmal im Jahr fahren dort Autos das ganze Wochenende um die Wette. Ein Volksfest für den Ort.
Den Rest des Jahres bleibt die Strecke für die "normalen" Verkehrsteilnehmer. Als ich versuchte ein Stück Käsekuchen in den Mund zu schieben, kamen zwei mittelalte Herren auf ihren nordamerikanischen Eisenhobeln vorbei. Das Geräusch und die Vibrationen ließen meinen Käsekuchen auf der Gabel ins Schwingen geraten.
So kann der schönste Wohnort am Wochenende zur Lärmhölle werden. Man darf sich fragen, was mit diesen Mopedfahrern nicht stimmt. Kleine Genitalien, Verlust des Hörvermögens oder einfach nur Ignoranz gepaart mit eingeschränkter Hirntätigkeit. So ca. 800 - 1000 Mopeds fahren im Sommer am Tag bei meinen Bekannten (selber Motorradfahrer) vorbei. Die meisten tun dies gesittet, aber schon 10 % Gestörte reichen um den Sonntag zu versauen.
In einer der letzten Ausgaben der Motorrad Zeitung haben sich die Hersteller zu Wort gemeldet. Angeblich wollen die Konsumenten so laute Motorräder, und Klappenauspuffanlagen wären doch eine feine Sache. So schiebt man sich gegenseitig den schwarzen Peter zu, und der Depp ist am Ende der "Normalo", der mit angebrachter Rücksicht seinem Hobby nachgeht.
Solange aber Wahlen vor der Tür stehen, wird der eindimensionale Vorstoß grüner Politiker ins Leere laufen. Die Streckensperrungen in unseren Nachbarländern treiben schon heute die Gastronomen auf die Palme. Motorradfahrer sind auch Touristen, die im Sommer das Geld bringen. Auf den Winter ist ja auch kein Verlass mehr. So wird vermutlich der Kommerz unsere Rettung sein. Und irgendwann das Elektrokrad, aber dann fahre ich wahrscheinlich schon Rollator
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PET hält doch Benzin aus?
Ich hab das 2Takt Gemisch für den Kettensäge und Poketbike seit Jahren immer wieder in einer PET Flasche?!
PET hält doch Benzin aus?
Ich hab das 2Takt Gemisch für den Kettensäge und Poketbike seit Jahren immer wieder in einer PET Flasche?!
Als ich noch Mofa fuhr war das nicht so. Also vor 40 Jahren !
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Ich kenn mich da nicht wirklich aus, und könnte diese Aussage einfach glauben. Aber wenn ich da bei Wiki nachlese https://de.wikipedia.org/wiki/Visa_Inc. dann muss ich sagen, dass ich mir da bei deiner Aussage doch nicht so sicher bin. Ich denke, Visa und Master sind zwei verschiedene Unternehmen.
Fakt ist, dass ich in F kaum Probleme hatte an einem Tankautomaten mit meiner Visa-Karte Sprit zu bekommen bzw. zu bezahlen. Natürlich nicht immer ... aber eben meistens. Ich versuch in F halt auch meistens irgendwelche Tankstellen von Supermärkten (Carrefour, Leclerc, SuperU etc. anzufahren ... sind billiger, meist rund um die Uhr geöffnet (entweder personell besetzt od. sonst halt Tankautomat) und halt, entsprechend der Supermarktdichte auch oft zu finden.... um zum Ende zu kommen. Ich habe eine Visa Card. Mittlerweile weiß ich auch, dass man besser mal schnell tankt, wenn ein Kassenhäuschen existiert, auch wenn der Tank noch nicht ganz leer ist. Im Gebirge ist das aber nicht immer möglich.
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Wenn ich bei einer Tour - egal ob Tages- od. Zweiwochentour - bei einer Gruppe den Tourguide mache, dann ist bei mir die Regel, "Wenn einer tankt, tanken alle." Da ist mir durchaus egal, was für ein Spritfassungetüm da durch die Gegend geführt wird.
Ich hatte in der Vergangenheit schon öfter mal den Fall, dass einer mit einem 25 l od. noch größerem Spritfass nicht getankt hat, weil er gemeint hat, "... das geht sich noch locker bis zum nächsten Tankstopp aus." ... bis dann die Reichweite doch nicht genug war. Dann hat einer getankt, während die anderen noch gute Restreichweite hatten. Einmal hatten wir dann den überaus blöden Fall, dass die Tankstelle die das Navi in der Karte noch angezeigt hat, geschlossen war. Am Weg zur nächsten Tanke, die dann nicht mehr entlang der geplanten Route war, ging ihm dann wirklich der Sprit aus .... dann durfte ich von meiner XRV Sprit abzapfen und über eine zufällig mitgeführte PET-Flasche ihn in den Tank füllen ... seitdem hab ich diese "Regel". Wer sich nicht dran hält, darf gern alleine seine Tour weiterfahren. Denn gerade solche außerplanmäßigen Tankstopps ruinieren die Tour und beeinflussen das Gruppengefüge negativ.Das ist so wahr, und wird bei uns in der Gruppe auch so praktiziert. Mit einer PET-Flasche muss man sich sputen, bevor der Boden sich löst, und der Sprit die Stiefel schmiert.
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Man könnte sich auch eine VISA-Karte zulegen ... die funktioniert so gut wie überall. Auch in Italien.
Die Visa-Card ist eine Mastercard. In Italien hatte ich damit nie ein Problem. In Frankreich mehrfach.