Heute war ich beim FHH zur Honda Road Show und hab mich mit frischem Kaffee und Gulasch verköstigen lassen.
Anschließend eine schöne Tour die Elbe entlang gedreht.
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Heute war ich beim FHH zur Honda Road Show und hab mich mit frischem Kaffee und Gulasch verköstigen lassen.
Anschließend eine schöne Tour die Elbe entlang gedreht.
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Heute bin ich mal nicht im Gelände unterwegs gewesen. Bei fabulösen 18 Grad Celsius schön durch die Gegend gefahren und auch ein paar neue und schöne Feld- und Waldwege mitgenommen. Endlich ist der Frühling da.
Heute hatte ich endlich wieder mal Zeit eine schöne Runde off-road zu fahren. Da das Gelände aber komplett matschig war, war es auch eine ganz schöne Schlitterpartie mit meinen abgefahrenen Reifen. Da muss also bald wieder was Gröberes drauf.
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Wie jedes Jahr zu Weihnachten habe ich eine schöne Tour durchs Erzgebirge gemacht. Dieses Jahr sogar ohne Schnee bei herbstlichen Temperaturen.
Ich hoffe ihr hattet auch alle ein schönes Fest.
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Ich habe eine schöne Tour durch das Elbsandsteingebirge auf Tschechicher Seite gemacht. Gestern lag noch überall Schnee, heut ist leider wieder alles abgetaut. Dem Fahrspaß hats aber keinen Abbruch getan.
Nach meinem Familienbesuch in Berlin bin ich wieder nach Hause gefahren, insgesamt knapp 500 km. Da war ich wieder mal froh keine 700er "Reise"enduro zu fahren. Kurz vor Schluss bin ich dann noch etwas Landstraße und ein paar Feldwege zum Abkürzen gefahren.
Und das Wetter hat´s mir auch schwer gemacht nicht noch ein paar Umwege zu fahren.
Ein paar schöne Bilder vom EAT Race letztes Wochenende gabs gerade von dem Fotografen.
Nachdem mein Ganzkörpermuskelkater heute etwas rückläufig war, konnte ich die Bilder auch etwas genießen.
Wer mal Lust hat sich so richtig auszufahren, bis die Puste aus geht, dem kann ich das fürs nächste Jahr wärmstens empfehlen.
Lieben Gruß,
Olli
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Ich bin heute von einem Endurorennen für schwere Maschinen wiedergekommen. Man, war das ein Spektakel.
Angetreten sind insgesamt 60 Fahrer. Wir sind in Fünfergruppen gestartet mit einer Minute Abstand. Eine Runde war knapp 7 km lang.
Am Vormittag sind wir 2 Stunden gefahren, am Nachmittag 1,5 Stunden. Addiert wurden zum Schluss alle Rundenzeit.
Dann und wann kommt es ja mal vor, dass ich hier oder da etwas Muskelkater habe, aber heute habe ich tatsächlich Ganzkörper-Muskelkater.
Doch ich bereue nichts.
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Ich war heute im Tagebau unterwegs. Eigentlich hatte ich richtig Lust mal wieder im Regen zu fahren, aber Petrus meinte es leider nicht so gut. Am Ende kam sogar noch die Sonne raus.
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Heute kamen die Fotos der Streckenfotografen von der Hard Alpi Tour. Ein paar wirklich schöne sind dabei.
Am Vormittag war noch stahlend blauer Himmel, bei 30 Grad und die Moppeds sahen noch ziemlich frisch aus.
Enge, staubtrockene Waldwege wurden durch Schotterpisten entlang des Ligurischen Grenzkamms abgelöst.
Hier der Passo Ghimbegna. Da war es noch relativ trocken unter der Kutte.
Der zweite Pass, der Croce della Morga, wurde schon mit mehr Geschwindikeit gemeistert. Das Fahrerfeld zog sich auseinander und ich merkte auch, dass ich mich langsam eingegroovt hatte.
Travel-Tip: Am Rand ist der Untergrund meistens ebener.
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Am Nachmittag hatte uns ein starker Platzregen erwischt, danach ging es den Colle di Caprauna hinauf über Schotterwege durch den Nebel.
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Die Wege waren teilweise mehr Geröll als Schotter und das Mopped wurde wirklich stark durchgerüttelt, vor allem bei hoher Geschwindigkeit. Eine gute Blickführung war die halbe Miete. Unterwegs habe ich den Luftdruck auf 1,3 vorne und 1,6 hinten gesenkt.
Nach unserer nächtlichen Gewitterfahrt hatte ich erst Sorge, dass magelnde Konzentration zu Fahrfehlern führen wird.
Dem war jedoch nicht so. Wir waren wirklich gut drauf und schredderten wirklich wie Bekloppte die Pisten entlang.
Hier im Morgengrauen auf der Assietta bei Pracatinat.
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Die letzte Etappe waren nochmal 2,5 h über Schotter und dann durch Waldwege. Andere Fahrer haben wir kaum noch gesehen.
Monte Pramand und Monte Seguret:
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Angekommen im Ziel mit einem tollen Team - kaputt aber gut gelaunt!
24:55 h Fahrzeit, davon ca. 5,5 h Pause.
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Also wer Bock auf off-road hat und einigermaßen fit ist, dem kann ich die Hard Alpi Tour nur ans Herz legen.
Ich hoffe euch hat der kleine Einblick und die Bilder gefallen.