100% identisch ist es nicht. Durch Ride by Wire passt das 2018er Modell die Drehzahlen bei jedem Schaltvorgang an. Dadurch sind die Schaltvorgänge geschmeidiger als wenn der Fahrer das Gas steuert.
Ich habe dazu mal hier was geschrieben: https://trueadventure.de/forum/viewtopic.php?f=12&t=4259
Ich fahre ganzjährig (außer bei Glatteis) und habe eine Rukka Armaxion Kombi. Die hat ein 3 Lagen Laminat und ist absolut wasserdicht. Auch bei Starkregen und auch über Stunden. Mit den Handschuhen hat Rukka das recht clever gelöst (solange man auch deren Handschuhe kauft 
).
Sehen tut man das hier: https://www.fc-moto.de/WebRoot…_28_Energater-517_s_s.jpg
So ist sichergestellt das weder Wind noch Wasser in die Jacke gelangen kann. Für den Kragen gibt es ein ähnliches Prinzip damit das Wasser nicht oben reinlaufen kann. Die Kombis von Rukka sind schweineteuer aber da die aus Finnland kommen, kennen die sich mit Kälte, schlechtem Wetter und Regen bestens aus 
Meine Handschuhe (Rukka Virium) sind weder beim langen Regen noch beim Unterwasser Test im Waschbecken undicht geworden.
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Bist du im D oder im S1 unterwegs? Wenn D bist du evtl einfach immer sehr untertourig unterwegs. Ansonsten gab es hier ein paar Themen zum "hoppeln". Da wurde was vom Losbrechmoment der Gabel geschrieben. Das könnte es sein
Da mich das nie betroffen hat hab ich da nicht sehr aufmerksam zugelesen aber mit den Schlagworten kannst du ja mal google befragen
Ich fahre nur in den S Modi. Meistens S2.
Fahrwerk werde ich nochmal überprüfen aber da es ein Neufahrzeug ist, sollte wohl niemand an den Settings gedreht haben.
Hallo zusammen,
ich habe nur seit ca. 1 Woche und 1000km die neue AT (Bj. 2018) mit DCT. Bin vorher das 2017er und das 2018er Modell probegefahren und war überzeugt.
Bei meinem Modell ist es nun aber so, dass das Fahrwerk nie zu Ruhe kommt. Wenn ich konstant eine Geschwindigkeit fahre, also weder beschleunige noch abbremse, "ruckelt" das Fahrzeug und kommt nie zu Ruhe. Das ganze passiert bei 10 km/h, bei 30, bei 50, bei 80 etc. Ich kann nicht genau sagen ob es vom Motor, von der Kette oder vom Fahrwerk kommt.
Habt ihr das auch?
Viele Grüße
m0t0rrad
Ich konnte mich auch nicht entscheiden und habe mir beide Hauptständer (original und SW-Motech) bestellt. Mir ging es zum einen ums Gewicht und zum anderen um die Verarbeitung.
Ich konnte das Gewicht leider nur auf der Personenwaage ermitteln aber der Hauptständer von SW Motech ist rund 500g leichter. Also kein gewaltiger Unterschied.
Bei der Verarbeitung sah das Thema dann aber schon anders aus. Beim SW-Motech Seitenständer konnte ich keine Mängel finden. Der Honda Hauptständer hingegen war relativ grob verarbeitet und hatte "Nasen" in der Farbe vom lackieren. Ich habe daher den SW-Motech Hauptständer angebaut. Passform und Anleitung war top. Ich kriege das Motorrad mit 80kg Gewicht problemlos aufgebockt. Außerdem ist der Ständer rund ca. 50 Euro günstiger gewesen.
Halo zusammen,
ich bin nun seit einer Weile Besitzer der neuen AT 2018. Bin auch das Vorgängmodell gefahren und ich muss sagen, DCT und Ride by Wire gehören absolut zusammen. Auch wenn an der DCT Software selbst vermutlich nichts oder sehr wenig geändert wurde, fährt sich das DCT dank Ride by Wire noch besser und geschmeidiger. Dadurch, dass das Motorrad nun selbstständig Zwischengas beim runterschalten geben kann und beim hochschalten Gas wegnehmen werden die Schaltvorgänge noch runder und die Beschleunigung berechenbarer. Bei einem Schaltmotorrad kann man das als Fahrer ja selbst ganz gut machen, da man genau weiß wann man selbst schaltet. Beim DCT ist das aber um einiger schwieriger!
Rein technisch hat die vorherige Lösung meiner Meinung nach einen kleinen "Fehler" gehabt. Der Fahrer will beim DCT ja nicht bestimmen wie weit die Drosselklappe auf sein soll und das Motorrad sucht dann den entsprechenden Gang. Er will nur sagen wie stark er Beschleunigen will. Daraus sollte das Motorrad dann erreichen welche Drosselklappenstellung und welcher Gang gebraucht wird.
Das es auch ohne Ride by Wire so gut funktioniert hat, ist auf jeden Fall eine starke Leistung von Honda.
Wenn man also nicht einmal um die Welt fahren will und auf die einfache Wartbarkeit eines Bowdenzuges angewiesen ist, gibt es meiner Meinung nach keinen Grund gegen Ride by Wire. Das diese Systeme funktionieren haben ja schon andere Motorradmarken gezeigt und in der Automobilindustrie ist es schon lange etabliert.
bwm: Die Honda Handbücher sind meiner Meinung nach die besten Werkstatthandbücher die ich im Automobil/Motorrad Sektor kenne. Da steht wirklich drin wie du dein Motorrad bis auf die letzte Schraube zerlegst und wieder zusammenbaust mit diversen hilfreichen Anmerkungen für den Mechaniker.
Das ist natürlich nur eine Vermutung aber beim 2018er Modell gibts nun 2 KATs anstatt einen und der Endschalldämpfer wurde auch geändert. Vielleicht ist der KAT des 2016/17er Modells knapp bemessen und wenn der nicht 100%ig arbeitet oder richtig heiß ist passen die Werte nicht.
Mhh offener Luftfilter + Komplettanlage ohne eine neue Map kann kritisch werden. Bis zu einem gewissen Grad regelt das Motorsteuergerät nach aber bei solchen Veränderungen würde ich über ein Remapping nachdenken!
Richtig spannend wird es dann ja 2019 wenn die EURO 4 Moppeds zum TÜV müssen. Honda hat ja im Bezug auf die Abgaswerte nichts oder nur sehr wenig Unternommen. Dann wirds ja noch enger und dementsprechend müssten mehr durchfliegen.
