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Nein - um die Frage zu beantworten.
OK - war ein Versuch.
Bei mir übrigens aktuell zum 1. Mal erst bemerkt. Gleich nachdem sie vom Service kam.
LG, Rubbergum
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OK - war ein Versuch.
Bei mir übrigens aktuell zum 1. Mal erst bemerkt. Gleich nachdem sie vom Service kam.
LG, Rubbergum
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(5) Das Phänomen tritt nur auf, wenn ich dabei draufsitze! (also bei Motor aus im Leerlauf "füßelnd" - so parke ich immer rückwärts in meiner Garage ein). Die "Klacks" sind immerhin so stark, dass ich sie im Lenker spüre. Wenn ich weniger Gewicht auf den Sitz gebe, wird es weniger. Spricht ja für einen Zusammenhang mit Einfedern + Kettenspannung.
(6) Es tritt NICHT auf bei
(a) nebendran laufend rückwärts schieben
(b) aufgebocktem Motorrad am Hinterrad drehen
Genau das gleiche Geräusch unter diesen Bedingungen ist mir letztens auch in der Garage (also bei kaum Umgebungslärm) aufgefallen.
Ich habe es auf das "verkehrte Auflaufen" unter bestimmten Voraussetzungen (Kettenspannung, Freigängigkeit der Kettenglieder, Sag) auf den Kettenschleifer, insbesondere jenem Teil, welcher gleich hinter dem Ritzel sitzt (grüner Kreis im Bild), geschoben.
Kann das die Ursache sein?
[attachment=0]Kettenschleifer.JPG[/attachment]
LG, Rubbergum
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Vielleicht noch der Hinweis an alle, die einen Kompressor im Reisegepäck mitführen: damit ist die Steckdose offenbar überfordert und es zerreißt eben diese Sicherung. Für das Smartphone ist die Steckdose okay.
Diesen Fall hatten wir hier ohnehin schon:
http://trueadventure.de/forum/…icherung+rubbergum#p37104
LG, Rubbergum
daniel hat weder eine x-creen, noch ein kurzes drehgelenk sondern einen spoiler der vario-touring scheiben mit dem parallelogramm ähnlichem gelenk.
lg, rubbergum
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3. Schritt: Federung vorne völlig entlasten und Fahrzeug mit dem Eigengewicht in die Federung sinken lassen, Position messen. Danach Fahrzeug etwa 20 mm tief
einfedern lassen. Fahrzeug muss jetzt auf +/- 5 mm in der gleich Position stehen.
Manfred, wenn ich das richtig verstanden habe, würde Schritt 3 ja dem Messen des stat. Sag entsprechen.
1.) Sollte dann dieser Punkt an 1. Stelle stehen, und
2.) Geht sich das bei der AT nicht aus. Selbst mit Preload 100% komme ich da auf mind. 45 mm (siehe oben).
LG, Rubbergum
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Was ist denn der Drahtdurchmesser von TT und OEM?
http://trueadventure.de/forum/…ic.php?f=49&t=2437#p39400
LG, Rubbergum
Bez. Vergleich hier noch dazu passend die Werte vom Federbein:
http://trueadventure.de/forum/…49&t=1010&start=90#p42345
LG, Rubbergum
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Schick isses ja geworden, dein Teil.
Finde ich auch. Sehr wertige Arbeit.
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Aber was wiegt das Ding denn alles zusammen? Ist schon etwas überdimensioniert für ein einfaches Navi. Die Dicke reduzieren hilft auch die Belastungen am Hilfsrahmen zu verkleinern. Da seh ich bei deiner Konstruktion echt Gefahr für nen Bruch auf lange Sicht.
Da täuscht glaube ich auch etwas die Perspektive. Gehe mal davon aus, dass es Alu ist, und somit sicher leichter als z.B. der TT-Halter für ein 590er.
LG, Rubbergum
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Bei 15mm weniger Luftpolster ist der "sag" nahezu unverändert; die Progression steigt aber deutlich an; ein Eintauchtiefe verändert sich um knappe 10mm.
Zum Vergleich bei ca. 100 kg Kampfgewicht:
.) TT progressiv: Preload 50%, stat./dyn. Sag 60/80 mm
.) OEM: Luftpolster -15 mm (entspricht +20 ccm Öl), Preload 100%, stat./dyn. Sag 45/75 mm
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Eine lineare Feder mit ca. 10% höherer Federrate sollte auch 2 Personen mit Gepäckfahrern zufrieden stellen. Der Einstellbereich der Gabel ist groß genug.
Meinst du komplett linear, denn die OEM ist ja auch etwas progressiv gewickelt.
[attachment=0]Gabelfeder.jpg[/attachment]
oben TT, unten OEM
LG, Rubbergum