hinten ist der ABS-Ring an der Nabe befestigt, vorne an der Bremsscheibe. Wenn ich mir das TT-Bike von der Hellas Rallye ansehe, dann kann ich mir nicht vorstellen, daß sich an der Hinterradnabe ein ABS-Ring montieren läßt...
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Das sehe ich bei Touratech auch so. Bei AlpinaRaggi sieht man die Aufnahmebohrungen für Bremsscheibe UND Inkrementenrad, soferne es kein Symbolfoto ist.
Beim Thema des Threads hier geht es um eine vertikal Bewegung des Vorderrades um ca. 2mm im Geschwindigkeitsbereich von ca. 50 - 70 km/h. Siehe das bereits eingestellte Video.
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Der Reifen hat einen Abrollumfang von ca. 2,2m und das ganze bei einer Geschwindigkeit von runden 14 m/s (50 km/h) bzw. 17 m/s bei runden 60 km/h. Bei 14 m/s ergäbe das 6,36 Umdrehungen bzw. runde 7,7 Umdrehungen bei 60 km/h
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Nach 27.000 km und 3 Reifensätzen (D610, TKC70 und K60Scout) hatte ich bisher kein Hoppeln. Nun CTA2 von einem Fachbetrieb aufziehen lassen und sofort oben beschriebenes "Hoppeln" am Vorderrad. Gleicher Geschwindigkeitsbereich, gleiche Frequenz, also mit jeder Radumdrehung. Rad zu Hause nochmals am eigenen Wuchtbock nachgemessen: Keine Unwucht, Felge kein Höhen oder Seitenschlag, Reifen jedoch an 1 Stelle des Umfanges einen Höhenschlag!!! Weiters Testfahrt mit 1,5-3,0 Bar. Mit 3,0 Bar minimal besser, aber immer noch inakzeptabel, mit 1,5 bar konnte ich an der Amplitude keine Änderung feststellen, gefühlsmäßig hat sich die Frequenz minimal verringert.
Antrag auf Austausch ist gestellt.
Für mich ist eindeutig der Reifen die Ursache, zumal LKL und Federung/Dämpfung optimal eingestellt sind.
das Rätsel ist gelöst, ich weiß jetzt was das Geräusch verursacht hat! Wenn ich mich auf der Sitzbank bewege verschiebt sich die Sitzbank, was dann das Knacken des Metallbügels auf der Metallplatte auslöst.
Die 10% Ladespannung (eigentlich Ladestrom) kommen aus den Zeiten, wo noch "normale" Blei-Akkus mit Konstantstromquellen aufgeladen wurden. Damals hieß es: mit 10% vom Ah-Wert laden und rechtzeitig abstecken bzw. mit 1% dauernd angesteckt als Erhaltungsladung. Also z.B. ein 10Ah-Akku mit 1A laden und mit 100mA erhalten. Heute stellen sich die "intelligenten" Ladegeräte auf die Akkus selbstständig ein. Man sollte sich aber vorher vergewissern, ob das Ladegerät für die Akku-Type geeignet ist.
Er erwähnt das Rausnehmen der Vorspannung vor dem Ausbau nicht - macht aber vermutlich Sinn.
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Im Gegenteil. Das Federbein hat unbelastet am Hauptständer ohnehin immer die gleiche Länge. Dafür ist voll vorgespannt der Drehgriff bzw. dessen Gewindestange kürzer, und man bekommt sie besser durch die Schwinge.
Hat er auch bald voll. Laut seiner Homepage 92.893 km per 28.07.2017.
LG, Rubbergum
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