Beiträge von rubbergum

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    passt bei mir. sowohl oem, als auch nach meinem gabelfeder upgrade, wo ich die federbeine ausbauen und wieder einbauen musste. kann dein problem weder mit dem oem-dunlop, noch mit dem aktuellen tkc70 bestätigen.


    hast du eigentlich schon mal das lenkkopflager überprüpft, soferne dieses überhaupt als verursacher in frage kommt.


    lg, rubbergum

    hi mar1kus!


    freut mich, dass du bis jetzt mit dem upgrade zufrieden bist. hier noch ein tipp von mir bez. der einstellungen: man stellt vorne ein, man stellt hinten ein, und vergisst oft, dass vorne und hinten auch zusammenpassen sollten. am besten in langsamer fahrt im stehen zentral auf den fußrasten in die rasten hinein wippen und kontrollieren, ob vordere und hintere federung/dämpfung in etwa gleich arbeiten.


    lg, rubbergum

    Also von dieser angesprochenen 4000er Grenze halte ich rein gar nichts. Viel wichtiger ist das Warmfahren des Motors (was übrigens auch danach gilt) und ein abwechslungsreicher Drehzahlbereich. Keine monotonen Autobahnfahrten, nicht permanent untertourig und natürlich auch nicht den roten Bereich suchen. Nach ein paar 100km kann man schon mal (wenn der Motor warm ist!) beim Beschleunigen kurzzeitig an die 5000/6000 U/Min auch gehen.


    LG, Rubbergum

    Welche Federrate hast du genommen?


    LG, Rubbergum

    So, dass Bike steht wieder auf eigenen Beinen. Die Federgabeln sind wieder eingebaut und im Stand fühlt sich das Ganze schon mal "besser" an, wobei ich leider noch nicht fahren kann. Der Umbau ist gut über die Bühne gegangen (ich habe das zum 1. Mal gemacht), man braucht jedoch einen Schraubstock mit glatten Backen, ein Spezialwerkzeug zum Komprimieren der Feder (siehe Anhang) und eine Ölabsaugung mit Maßstab. Da ich das Spezialwerkzeug nicht hatte, fertigte ich 2 Häken an, welche in die Löcher der Metallhülse eingehängt wurden, um zu spannen. Ölabsaugung wurde mit dünnem Alurohr, Schlauch und Spritze gefertigt.


    2 Punkte, welche ich für sehr wichtig halte:
    1.) Genaue Ermittlung der Turns der Zugstufe in der OEM-Version bevor noch zerlegt wird, und
    2.) Reinigung des Tauchrohres, wie von Kutter schon erwähnt.


    LG, Rubbergum

    hallo jungs!


    danke für die vielen antworten. habe dann doch noch jemanden bei touratech suspension erreicht: einbau bei der at wie von touratech/hyperpro normalerweise beschrieben, mit dem progressiven teil oben, also verkehrt gegenüber oem. öl und luftpolster sind darauf abgestimmt, und seitens honda spricht nichts dagegen.


    lg, rubbergum

    Dass die Füllmenge über den Luftpolster eingestellt wird, ist klar. Das Problem ist nur, dass dabei die Feder laut Anleitung noch nicht eingebaut ist.


    Von wem, Touratech oder Honda? ;)


    LG, rubbergum


    Hab da mal einen etwas älteren Thread ausgegraben, weil ich aktuell ein Bild dazu habe:


    oben: Touratech (ohne Höher/Tieferlegung)
    unten: OEM
    [attachment=0]Gabelfeder.jpg[/attachment]
    Wie @ManfredK schon geschrieben hat, ist auch die OEM leicht progressiv, die Touratech jedoch wesentlich stärker. Dazu noch ein paar Daten:


    Länge beide Federn = 435 mm
    Draht-DM Touratech = 5,2 mm
    Draht-DM OEM = 5,0 mm


    Jetzt zu meiner Frage: Der progressive Teil der OEM-Feder ist laut WHB unten eingebaut, und so war es auch bei meinem Bike. Touratech bzw. Hyperpro schreibt, dass normalerweise der progressive Teil oben sein soll. Wie nun?


    Nach meinem Verständnis ist es bez. Federfunktion zwar egal, aber es sprechen andere Gründe für eine Einbaurichtung:
    .) ungefederte Massen nach oben
    .) unterschiedliche Ölverdrängung
    .) konstruktionsbedingte Gründe seitens Showa-Gabel


    Vielleicht kann uns da wieder @ManfredK etwas Licht in die Sache bringen. :happy-sunshine:


    LG, Rubbergum