Beiträge von rubbergum

    aus der denali homepage geht hervor, wie jan schon geschrieben hat, dass alle lampen sets in der version 2.0 ein E haben. das alleine ist aber noch nicht alles. es muss auch die zusatzbezeichnung passen, die angibt, welche type von zusatzscheinwerfer gemeint ist (abblend, fern, nebel, tfl, ...).


    nun zur D4: die gibt es in der version 2.0 als DENALI D4 2.0 TriOptic LED Light Kit With DataDim Technology. laut downloadbarer installationsanleitung sind da 3 verschiedene streuscheiben dabei, wobei aber nur eine das E zeichen (vermutlich mit zusatz R) für fernlicht hat.


    somit kannst du laut stvo nur noch 1 D4 montieren, da ja insgesamt nicht mehr als 2 erlaubt sind, und diese muss auch noch die richtigen montageabstände haben. oder du nimmst 2, aber dann müsstest du das oem-fernlicht deaktivieren.


    so würde ich die rechtslage in kombination mit denali interpretieren.


    kommen wir nun zur praxis. das fernlicht bei der at ist ja nicht schlecht, und ein zusätzliches kann nie schaden, viel wichtiger wäre aber in meinen augen ein breitstrahler besonders für die kurven. es bleibt also deinem gewissen überlassen, zwischen den tüv-terminen, die andere streuscheibe zu testen. ;)


    lg, rubbergum

    dann verstehe ich die frage erst recht nicht. geht es um die einhaltung einer vorschrift - in thailand?
    willst du seitlich oder in kurven ausleuchten? dann hast du ohnehin die falschen. richte sie doch einfach gerade nach vorne. was haben sie den für ein lichtbild, wenn du z.b. eine hausmauer anleuchtest?


    lg, rubbergum


    Abgelassen wird z.B. Gabel-, oder Motoröl.
    Ich nehme an, du meinst Durchstecken? Du wirst allerdings die 4 mm beim Auf- und Absteigen nicht merken, da gibt es andere Modifikationen, um an deine Größe anzupassen.


    LG, Rubbergum


    Es gibt sehr gute straßenlastige Reifen für unsere AT, ebenso auch Stoppler in allen Varianten.
    Warum bitte, soll man auf einen Reifen der Chopper-Fraktion zurückgreifen?


    LG, Rubbergum


    Wenn ich ein agiles, sportlich abgestimmtes Fahrwerk haben möchte (reden wir eigentlich noch von Reiseenduros mit Federwegen von > 200 mm?), dann werde ich mir nicht zugunsten einer Heckhöherlegung mein korrektes Verhältnis Negativ-/Positivfederweg zerstören, sondern drehe an der Dämpfung. Und wenn ich meine, dass mein Heck höhergelegt gehört, dann brauche ich das ja mehr oder weniger permanent und würde mir eine Heckhöherlegung (sprich 2 längere Pro-Link-Staberln) einbauen.


    Natürlich kann ich über den Umweg, mehr Vorspannung, das Heck höherlegen. Aber zeig mir den BMW-ESA-Fahrer, der dann noch seinen Sag überprüft.


    LG, Rubbergum


    Sorry, aber mit dieser Aussage verwirrst du nur Leute, die sich damit ev. wenig auskennen, auch wenn du damit nicht unrecht hast.
    Die Neigung des Fahrzeuges in longitudinal (=längs) Richtung ist die logische Konsequenz, wenn man Positiv- und Negativfederweg korrekt einstellt, aber nicht das Ziel.


    LG, Rubbergum


    NEIN - falsch.
    Nochmal: Die Vorspannung ändert nichts an der Federrate, also der Eigenschaft der Feder !!!
    Angenommen lineare Gabelfeder mit einer Federrate von 5 N/mm:
    D.h., du brauchst die Kraft von 5 N um die Feder 1 mm zusammen zu drücken. Dabei ist es egal, ob die Feder schon um 1, 2 oder 3 cm vorgespannt ist. Genau das versteht man unter einer linearen Feder.


    Die Vorspannung dient nur dem Einstellen des Verhältnisses zw. Negativ- und Positivfederweg.
    Sie verändert weder die Eigenschaft der Feder, noch soll sie missbräuchlich zum Höherstellen des Hecks verwendet werden, um eine agilere Lenkung zu bekommen.


    LG, Rubbergum