Beiträge von rubbergum


    Die 15° Temp.-Diff. sollten sein, um optimal zu funktionieren. D.h. nicht, dass es dann aus ist.



    Ab 30° hast du, egal bei welcher Jacke, ohnehin alle Lüftungen offen. Das Thema ist dann bei allen gleich.


    Ich bin ab heuer auf Laminat unterwegs und würde es für den Alpenbereich jederzeit wieder tun und auch empfehlen. Aber wie schon eingangs erwähnt, dass muss jeder für sich entscheiden.


    LG, Rubbergum


    das muss jeder für sich selbst entscheiden. fakt ist, dass sich bei laminat-bekleidung gegenüber z-liner-bekleidung die oberschicht (also die außenhaut) nicht vollsaugt. wer je einen richtigen regentag fahren musste, und am nächsten tag wieder, kann sicher ein lied davon singen. außer er hatte zusätzlich regenbekleidung mit.


    und um auf die eigentliche frage zurückzukommen: für mich ja, solange für genügend lüftung durch wasserdichte reißverschlüsse an heißen tagen gesorgt wird.


    lg, rubbergum


    Klares NEIN. Wenn du dich viel damit beschäftigst, kannst du in etwa die Gruppe (Weit, Nebel, Breit, Multi, etc.) erahnen, aber nicht den Austrittswinkel oder das Lichtbild. Du kannst aber bei aktuellen NSW in LED-Technik davon ausgehen, dass nur mehr diese "modernen" Lichtschlitze zu sehen sind, und nicht mehr wie früher ein NSW einem Breitstrahler gleichzusetzen ist.



    Ja, da halten sich leider alle sehr bedeckt bezüglich Lichtdiagramme, Lichtstrom (der gemessene), etc.



    Ich fahre auch immer mit NSW am Tage um gesehen zu werden, und in der Nacht um mehr seitliche Ausleuchtung zu haben. Ich habe sie so eingestellt, dass sie einerseits mir in der Nacht eine gute Ausleuchtung geben und andererseits den Gegenverkehr nicht blenden. Gleichzeitig haben sie am Tage sozusagen die Funktion eines TFL.


    Das Problem sind aber in der Nacht die Kurven, und zwar je enger desto schlimmer. Hier hilft in meinen Augen nur zusätzliches (leider verbotenes) Licht in Form von Breitstrahlern, welche man eher unter Arbeitsscheinwerfer findet. Also Scheinwerfer, die in die Breite leuchten, mit einem Austrittswinkel von mind. 40° und rotationssymmetrischen Lichtauslass, um beim Kippen in die Kurve auch weiterhin Straße und Umgebung auszuleuchten. Da muss man dann bei Gegenverkehr natürlich abschalten. Eignet sich somit parallel zum Fernlicht zu schalten.


    LG, Rubbergum


    Das ist leider kontraindiziert.


    LG, Rubbergum


    Kann dir dazu nur sagen, dass sie keine Nebelscheinwerfer sind und auch nicht StVO-konform, da rotationssymmetrischer Lichtauslass. Wenn du aber genau solche suchst, auch in dieser Größe, um eine effektive Ausleuchtung zu haben, kann ich die folgende empfehlen:
    https://www.nakatanenga.de/bel…itsscheinwerfer-10w?c=202
    https://www.nakatanenga.de/bel…itsscheinwerfer-10w?c=202
    Klein, effektiv, Temp.-Management, Military-Ausführung.


    LG, Rubbergum


    Diesen Wunsch wirst du aber von keinem Hersteller (weder Motorrad noch MTB) erfüllt bekommen.
    Da wäre am ehesten noch ESA & Co was für dich. Einfach zu bedienen, verständlich für Fahrwerks-Anfänger, praktisch wenn oft gewechselt wird, aber mit den Nachteilen von nur wenigen fixen Einstellungen, einem kleineren Einstellungsbereich und fehleranfälliger.



    Wo ist dann das Problem beim Motorrad? Ich behaupte sogar, dass das Einstellen beim MTB wesentlich feinfühliger sein muss, aufgrund der viel geringeren Massenträgheit und dem Verhältnis Fahrer/Bike. Wenn ich die gleiche Sensibilität eines Motorrades von einem MTB verlange, müsste ich auf einer Tour mehrmals das Setting ändern, was ich auch mache. Da passiert es nicht selten, dass während der Fahrt die Gabel bei steilen Anstiegen abgesenkt wird, ev. auch gesperrt, damit die Gabel nicht pumpt, oder bei steilen Abfahrten die Druckstufe an der Gabel erhöht und am Hinterbau verkleinert wird, aber auch bei Straßenabschnitten die Druckstufe beiderseits erhöht wird.


    LG, Rubbergum