achso, im Regen bin ich generell sehr vorsichtig unterwegs.
Im trockenen, wenn der Asphalt gut ist, sind die CTA und PST2 erste Wahl.
achso, im Regen bin ich generell sehr vorsichtig unterwegs.
Im trockenen, wenn der Asphalt gut ist, sind die CTA und PST2 erste Wahl.
ich wollte den CTA, war mir jedoch zu teuer und habe deshalb den PST2 gefahren und war mit diesem sehr zufrieden.
Jetzt fahre ich meine alten Dunlop 610 zuende. Diese sind im direkten Vergleich deutlich weicher, komfortabler.
"Birne defekt" is gut.
Warum sollte die Wendel bei einem bewegenden Fahrzeug nicht funktionieren? Wurde und wird sie doch bei PKW Dachantennen erfolgreich eingesetzt.
Auf dem Motorrad funktioniert es vermutlich nur bei Fahrern mit ausreichend langem Hals
Alles anzeigenDu brauchst nur eine Freigabe wenn in deiner Zulassungsbescheinigung ein fester Reifen eingetragen ist.
Da er das aber nicht ist, musst du nur auf die Größe und die Tragfähigkeit achten dass dies alles passt.
Gruß Niko
...größe, Tragfähigkeit, Bauart (Radial/Diagonal), und Geschwindigkeitsindex!
Bei den genannten Reifen sollte man drauf achten, dass man vorallem vorn einen Reifen mit mind. Geschwindigkeitsindex "H" erwischt., da diese auch in langsamer hergestellt werden.
Den hinteren gibts glaube nur in H oder V. Zumindest ausreichend.
Alles anzeigenAber CTA3 und PST2 sind ja scheinbar mehr 90/10-Reifen, daher mein Einwand
Das ist doch genau das was er sucht.
Alles anzeigenOb die beiden Reifen Deinem Anspruch genügen
Wo liegen deine bedenken und was wäre deine Alternative?
ich weiß nicht wie leicht das originale Rack schweißen lässt. Ist nicht magnetisch, daher zumindest kein normaler Stahl.
"Sturzbügel", ich fahre ganz ohne. Weil ich das Zeug einfach hässlich finde.
(3kg eingespart.)
Das mit dem handling, 10kg (6kg bei gleicher betankung) liegt vermutlich eher daran, dass der Fahrer höher sitzt und dadurch der Schwerpunkt höher liegt. Diese Masse muss bei Schräglagenwechseln von der einen zur anderen Seite einen längeren weg zurücklegen.
Im direkten Vergleich merkst es. Da du jedoch nicht permanent zwischen den Fahrzeugen hin und her wechselst......
Willst du damit Profirennen fahren?
Die normale ist ab Werk leichter, stimmt. Nur jedes Zubehör das man dranschraubt macht sie auch wieder schwerer.
Individualisieren kannst du beide.
Fragt sich was für dich für deine Bedürfnisse die bessere Basis ist.
Das kannst nur du für dich entscheiden.
atas vs at
Mehr Federweg
Steckdose Serie
Heizgriffe Serie
Höhere Sitzbank
Höhere Scheibe
Größerer Motorschutz
Dekorrahmen (pseudo Sturzbügel)
Größerer Tank
....hab sicher noch was vergessen.
Nur all diese Dinge machen keinen sehr großen Unterschied beim fahren aus. Wenn ich eine normale hätte, würde ich nur deswegen nicht das Bike wechseln.
Für mich war jedoch 2016/2017 das Ausschlusskriterium die hässlichen Armaturen und die geringe Reichweite.
Auch wenn meine regelmäßigen Touren kürzer sind, freue ich mich ein oder zwei Tage später tanken zu müssen. Ich hasse es zu tanken.
...Wenn du das Tankvolumen eh niemals ausnutzen wirst, hat es sich mit der ATAS doch schon erledigt.