Beiträge von Âventiure

    Das mache ich dann, wenn ich pensioniert bin :D


    Eigentlich kenne ich Frankreich besser als die CH. Aber sag dem Willi auf dem Glaspass einen Gruss von dem Typen, der früher mit den Varaderofahrern dort war (und später auch noch ein paar Mal).


    2007 war einer der 3-4 tägigen "Swissraid", die ich organisiert habe auf dem Glaspass:


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    Hej Daniel


    Wenn ihr in Juf wart, dann seid ihr hoffentlich auch durch den Stollen zum Lago die Lei (und vielleicht auch rüber zum «Baita del Capriolo»)?

    Hier nun die Bilder.


    Strecke:

    An- und Rückfahrt 150km Autobahn, 300km teilen sich auf in schmalste Strässchen, Schotter, Dreck. Die "letzte Ölung" erfolgt immer etwa 5km vor Ankunft in der 50er Zone. So hat das Öl noch genug Strecke sich zu verteilen.




    Die von Daniel empfohlenen 150km Schmierfrequenz bei trockenem Wetter hat sich bewährt. Auch mit dem bisher verwendeten Kettenöl bin ich zufrieden. Die gestern doch sommerliche Temperatur von ca. 27° führte nicht zu feststellbarer erhöhter Dünnflüssigkeit. Ich stelle nun nach dem zupfen jeweils den 2. Tageskilometerzähler auf null.


    Ich werde nun noch etwas mit der Drossel experimentieren. Bisher war 3/4 offen, ich werde nun auf 1/3 reduzieren.


    Weitere Feststellungen: es tropft nichts nach. Die Einbaulage des OneOne ist für mich perfekt. Leichte Zugänglichkeit und trotzdem nicht auf den ersten Blick sichtbar. Ein paar Flecken auf der Felge, welche mich nicht im geringsten stören. Ich schmiere lieber etwas zu viel.

    Ich war heute am morgen früh los und für 450km im CH-FR Jura unterwegs :love: und habe für heute Abend etwas mitgebracht :P


    Die AT musste leider zu Hause bleiben. War aber besser für mein Vorhaben und das ganze diente ja nur dem OneOne Oiler Test :D


    Auf dem Navi waren alle Wege drauf, aber in Wahrheit sah man sie manchmal fast nicht. Alles legal befahrbar.


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    Was mit einer T7 geht - wenn man's wie Pol Tarrés kann und dabei auch noch Spass hat ;) die arme Kupplung:


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    ab Minute 09:00 würde ich wohl nicht mal zu Fuss rauf :D

    :/


    Auf Teilstrecken besonders an der Küstenstrasse von Split bis Dubrovnik und teilweise auch im küstennahen Hinterland fühlte sich der Belag teilweise an wie Schmierseife. Bei Regen extrem gefährlich. Ein Kollege ist in der ersten Rechtskurve auf der D70 bei Omis auch gestürzt, zum Glück nur bei niedriger Geschwindigkeit und es ist ihm nichts passiert. Hinterrad weg, ohne Vorankündigung trotz aktiver Traktionskontrolle. Insbesondere wenn es nach langer Trockenheit regnet sollte man besser eine Pause einlegen. Das sind meine Erfahrungen, zuletzt 2017.

    Ja, die Globalisierung lässt grüssen. Heute weiss man bei der Bestellung nicht mehr, ob man einen Reifen aus DE, Brasilien oder Hintertupfingen bekommt (ausser bei Heidenau), aber der Preis ist derselbe. Aber mit den Reifen von Heidenau komme ich nicht zurecht.


    Früher fuhr ich generell wie ein Idiot, heute fahre ich wie ein Idiot mit mehr Reserven ;) Seit im Friaul mit Frau hintendrauf und Vollpackung mit dem Tiger bei Regen in einer 180° Rechtskurve beide Räder gleichzeitig gerutscht sind und wir auf der Gegenfahrbahn nur nicht gestürzt sind, weil ich so langsam unterwegs war, bin ich bei Regen ein absoluter Schixxer geworden und trage den Töff bei Regen fast um die Kurven herum. Wir sind dann trotzdem weiter nach Kroatien und wieder zurück - den kroatischen Fahrbelag kennst du? Ich habe keine Ahnung, was die dort reinmischen, aber bei Regen sollte man dort mit einem Zweirad eigentlich nicht fahren. Da rutscht dir teilweise schon beim anfahren das Hinterrad weg. Auch bei trockener Fahrbahn ist dort Vorsicht geboten, wir hatten einen weiteren Schreckmoment auf die Gegenfahrbahn und es kam auch dort zufällig nix entgegen.


    Gruess

    vom Hobbit