Beiträge von flyingman

Alleine und/oder mit täglichen Etappen fahre ich gerne pur auf 2 Rädern.

Mit der weltbesten Sozia vom Norden bis ans Mittelmeer und mit einer oder zwei Basecamps am Urlaubsort nehme ich den Anhänger. Da geht dann auch noch ein Fluggerät drauf.

Die tägliche Grenze liegt bei mir mit der Blechbüchse halt doppelt so weit wie mit dem Mopped. 700km/1400km. Das wird mit den Jahren nicht besser. Und mit Spaß hat es dann auch nicht mehr viel zu tun. Wenn zeitlich möglich, gehe ich es deutlich entspannter an.

Und ja, die Reise-Kombination Wohnmobil/Motorradanhänger fände ich sehr angenehm.

Ich fahre auch den Nishua Carbon, der kommt bei mir langsam in die Jahre. Sehr schön leicht.

Die Visiermechanik ist etwas zickig, sauber eingestellt aber noch gut. Die Pinlock-Scheibe ist ein klarer Vorteil gegenüber dem UVEX, den ich vorher hatte.

Ob es passt, kommt auf das Mopped und den Nüschel an. IMO noch vor Bewertungen und (fremden) Testergebnissen.

Mit der Transalp RD11 war es ab 100 km/h nur mit Ohrstöpsel angenehm, bei längeren Autobahnetappen habe ich den Schirm abgebaut.

Mit der 11er ATAS gar kein Problem: Keine Stöpsel, Schirm sich hält dank Forkshield bis 200 ruhig. Habe fast das Gefühl, dass ein Sog entsteht.

Der Schirm ist für mich wichtig. Nicht nur bei tiefstehender Sonne, sondern auch bei schräg einfallender. Wenn das Visier beschattet ist, ist die Sicht klarer. Klare Sicht und ein großes Sichtfeld ist für mich sehr wichtig. Beides kann der Helm.

Bin mit Trilobite Motorrad Jeans sehr zufrieden.

Jacke mit entnehmbarer Membran und großen Lüftungs-Öffnungen:

Vanucci Okovango II, ist eher ein Allrounder statt ein Hitze-Spezialist. Aber auf einer Reise kann man nicht 2 - 3 Jacken mitnehmen...

Allerdings hat die SD09 schon einen verdammt guten Windschutz.

Wenn es heiß ist, muss ich ab und zu aufstehen, um mich durchpusten zu lassen.

Du wirst eine Email mit seiner bei paypal registrierten Email-Andresse erhalten, an dieseschickst Du das Geld dann für "Waren/Dienstleistungen". Das funktioniert gut, geht aber auch nicht schneller als Banktransfer.

Ich habe meine Taschen kürzlich bekommen und gestern montiert: ATAS SD09, an Touratec Sturzbügel. Passt gut, macht einen vernünftigen Eindruck (Wunder darfst Du bei dem Kurs nicht erwarten).

Sie sind recht klein und tragen kaum auf, so wollte ich das. Eine Regenhose (Proof2 Stretch) geht da gut rein.

Das Teil funktioniert einfach super bei der ATAS SD09. Swen hat da einen super Job gemacht, und das sollte honoriert werden!

Leider machen Versand und Zoll das Original recht teuer. Frage mich, ob nicht ein europäischer Vertriebspartner Abhilfe schaffen könnte.

Und noch nachdrücklicher frage ich mich, warum Honda nicht reagiert!

Gewicht hintendrauf, oder runterzurren.

Ich habe mal die Sozia gebeten, das Heck unten zu halten. Den Spruch, ein Sandsack hätte den Job auch machen können, hätte ich mir wohl besser verkniffen.

Aber schon wenige Monate später hatte sie mir wieder verziehen...

Schön, mal ein positiver Fred!

Hier meins: ATAS SD 09 DCT seit 10/2020. 3900km, keine Probleme. Reifen halten noch ca. 1000km, dann kommen die Heidenau drauf.

Lästige Vibrationen am Helmvisier durch Tipp hier im Forum (Forkshield) bestens gelöst. Ich hätte sonst ewig mit Scheiben experimentiert!

Es scheint, dass das (Standard-)Fahrwerk auch etwas Einfahrzeit braucht, um optimal anzusprechen. Nu tut es!

Bin happy! Liegt vielleicht auch daran, dass das Wetter jetzt endlich besser wird und (Fern-)Reisen nun wieder in den Bereich des Möglichen rücken...

AGM (Fließ) und Blei-Gel Batterien waren schon vor 15 Jahren Stand der Technik. In meiner XLV 650 Transalp werkelte eine AGM, desgleichen habe verschiedene, spezielle Motorgeräte damit betrieben. Geladen über LiMa oder elektronisches Ladegerät ohne Probleme. Kaputt habe ich sie nur durch extreme Vibrationen und Tiefentladung bekommen.

Das Prinzip ist das selbe wie bei den Altvorderen: Blei + Säure. Sie sind halt beide wartungsfrei und funktionieren lageunabhängig.

Seit es Li-Ion-Batterien gibt, trauere ich den alten Systemen nicht nach.

Ja, ich finde auch Dampfmaschinen geil, aber ich möchte damit nicht täglich zur Arbeit fahren...

Durch einen blöden Unfall ist die Beweglichkeit meines linken Daumens eingeschränkt.

Und der Knopf zum Runterschalten bei der 1100er DCT ist auch so schon nicht leicht
zu erreichen.

Durch den kleinen Pimp kann ihn nun mit dem Mittelfinger leicht bedienen, blind und ohne
Verrenkungen. Und etwas günstiger als der Fußschalthebel ist es auch…

Die Bilder sind selbsterklärend, denke ich:

Mein Werkzeug war laut Spezifikation dabei. Allerdings ist das mit Imbus-Schrauben verschlossene Mini-Werkzeugfach nicht wirklich praktisch.

Von der Transalp war ich mit Stauraum unter der Sitzbank etwas verwöhnt.

Egal, Notfallset kommt nun komplett unter die Sitzbank. Für Reisewerkzeug braucht es eh ein Tool Tube.