Alles anzeigenDauer 1 Tag
Okay, meiner sagt, er wartet schon alleine bis zu zwei Tage auf das Teil ...
Vielleicht sollt eman dann auch den ABS-Ausführungen von eben nicht so sehr trauen
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Okay, meiner sagt, er wartet schon alleine bis zu zwei Tage auf das Teil ...
Vielleicht sollt eman dann auch den ABS-Ausführungen von eben nicht so sehr trauen
Moin,
mein Rückruftermin hat sich nun wegen Gründonnerstag-Lockdown auf nach Ostern verschoben. Immerhin habe ich von meinem fHH erfahren, wie sich das Problem denn real darstellen soll. Ganz knackfest habe ich die Aussagen nicht bekommen, aber die Beschreibungen kamen doch recht überzeugt.
Im Falle einer starken Notbremsung, BEI DER DAS ABS AUSLÖST, soll der Bremspunkt AM HANDBREMSHEBEL später greifen, als gewohnt. Die VOLLE BREMSLEISTUNG SEI WEITERHIN VORHANDEN, nur greift sie etwas später. Man muss den HEBEL ALSO WEITER DURCHZIEHEN als erwartet. Das führt natürlich über den längeren Hebelweg zu einer insgesamt späteren Vollbremsung und ggf. zu einem längeren Bremsweg. Es soll sich am Handbremshebel für einen kurzen Moment das Gefühl einstellen, man würde "INS LEERE" bremsen. Am Ende des Hebelweges sei aber die volle Bremsleistung da.
Der Effekt betrifft wohl auch die Hinterradbremse, sei aber über den Fußbremshebel nicht so präsent.
Diese Infos hat er aber auch nur aus zweiter oder dritter Hand ... Honda-Flurfunk, sozusagen. Also bitte nicht ihn oder mich darauf festnageln.
Dieser Effekt sollte, wenn er denn überhaupt auftritt, bei jeder Vorderrad-ABS-Bremsung auftreten, nicht nur sporadisch. Das würde bedeuten, dass man den Fehler auf einem freien Gelände reproduzieren könnte. Auf eigene Gefahr, versteht sich ...
Ich muss gestehen, dass ich vorne das ABS noch nicht ausprobiert habe ... hinten geht das ja recht fix.
Theoretisch finde ich die Ausführungen recht interessant, muss es aber auch nicht selbst austesten ... an der Überprüfung durch den fHH würde das ja auch nichts ändern.
... DNG ein weiters RAW-Kürzel, kommt z.B. auch aus einer Nikon D810 ... warum sollte das auch unkompliziert sein
Liebe Admins,
würde es nicht Sinn ergeben, dieses Thema mit diesem zusammenzulegen?
Alles anzeigenDie Kamerahersteller nutzen auch unterschiedliche RAW Formate. Meist wird ein einfacher Konverter bei der Kamera mitgeliefert.
Stimmt. Und leider handhaben das die Hersteller auch unterschiedlich. Ich glaube Nikon lässt sich die Software bezahlen, bei Canon ist sie 4free (kann aber auch sein, dass ich jetzt die Fernsteuerungssoftware für's Teathering damit verwechsle).
Aber, ganz wichtig (auch an
@Dr. Dolittle eine RAW-Entwicklung setzt auch für gewöhnlich ein RAW-Format voraus. (Ausnahme: Adobe) Deinem JPG-Himmel bringt das nichts mehr ...
.
Das könntest Du höchstens in eienr guten Bildbearbeitung mit einem weichen Pinsel und ganz wenig Druck die Übergänge "verwässern". (Lohnt aber nicht, ist ja auch so ein schönes Bild )
Alles anzeigenNicht nur wer einen Mac hat.. Affinity (Photo) gibt es genau so für Windows PC's, und ist Preis/Leistung betrachtet ein fast unschlagbares Tool welches PS sehr ebenbürdig ist, aber fast nichts kostet.. :)..
lg
Kurt
Ja, ich überlege mir tatsächlich, die Software zusätzlich zur Adobe CC zu leisten, um eine Alternative zum Abo-Modell zu haben (falls es sich mal nicht mehr für mich lohnt). Ich hatte das Rabattangebot aber als Ausverkauf der alten Version verstanden und sehe jetzt gerade, dass die neue schon raus ist, das Angebot aber trotzdem gilt.
Die wollen wirklich mit aller Macht auf den Markt. Gut so!
Alles anzeigenAdobe war mir immer zu teuer bzw mag ich nicht weil sie der Platzhirsch sind...
Kann ich verstehen, aber in meinem Job stehe ich nun mal auf dem Platz, auf dem Adobe der Hirsch ist!
Aber mal ein Tipp am Rande: wer einen Mac hat, kann sich über eine viel versprechende Alternative zu Adobe freuen:
https://affinity.serif.com/de/
Edit: oh, die können auch Windows – und haben gerade ein 50% Rabatt-Angebot! (ich gehöre NICHT zu dem Laden!)
Affinity hat zu den großen drei Tools von Adobe je eine eigene Entsprechung (Photo, Designer und Publisher statt Photoshop, Illustrator und InDesign). Die sind für kleines Geld und ohne Abo zu haben, auch als iPad-Version.
Würde ich dringend zu raten, wer es ernsthaft betreiben möchte und sich vor der Mühe des Lernens nicht scheut ...
Alles anzeigenIch gebe Dir Recht mit dem "Laufen ist besser als Zoomen". ich stehe jedoch auf der gleichen Stelle.
Aber Du bist in die Knie gegangen! Oder hast das iPhone fallen gelassen !
Ja, das iPhone macht mit den drei Linsen nichts anderes als Zoomen zu immitieren ... (nur schlechter als ein echtes Zoom )
Alles anzeigenSelbe Stelle, Selbes Objekt. Ich behaupte 100% unterschiedliche Wirkung.
Das beschreibt das oben beschreibene "Brennweiten-Experiment". Ich habe wieder Bilder ohne Erlaubnis geklaut und versucht, beide Ausschnitte anzupassen (Also das entferntere so zu beschneiden, dass nur der Ausschnitt des näheren Bildes zu sehen ist). Das klappt nur bedingt, weil Maurice beim zweiten in die Hocke gegangen ist.
Bildschirmfoto-2021-03-23-um-11.28.11_autoscaled.jpg
Okay, der Effekt mit der Brennweite wäre deutlicher, wenn mehr gezoomt worden wäre, aber es geht schon. Das linke Bild zeigt eher eine Teleaufnahme aus einiger Entfernung. Die AT und die dahinterliegenden Baumreihen rücken näher aneinander. Die Tiefe des rechten Bildes ist deutlich ausgeprägter. Das kommt zum einen, da Maurice näher am Motorrad steht und in den Weitwinkelbereich gezoomt hat. Außerdem hat er die Perspektive verändert und ist näher am Boden, was die Dominanz der AT deutlich verstärkt. Man hat das Gefühl, mitten IM Bild zu stehen, während man links nur VOR der Szene steht.
Fazit: Laufen lohnt sich mehr als Zoomen! (Je nach dem, was man erreichen will – wenn man die Burg vom Berg und direkt hinters Mopped holen will, muss man das Zoomen mit einer laaaangen Brennweite wählen )
Alles anzeigenBTW ... welche halbwegs vernünftigen RAW-Konverter bzw. Bildbearbeitungsprogramme, die RAW-Bearbeitung können gibt es denn?
Wurden schon einige genannt.
MAC: https://www.lemkesoft.de/produkte/graphicconverter/
PC: ich glaube, GIMP ist recht gut und ganz beliebt, ist aber nicht meine Baustelle.
Alles anzeigenAm Anfang hab ich mich vehement gegen Bildbearbeitung gewehrt... Hab ich als "Betrug" empfunden....
Das ist ein großes Thema.
In meinem früheren Job organisierten wir eine Podiumsdiskussion über "Ethik in der Bildbearbeitung". Unter den Gästen waren rennomierte Naturfotografen und auch Doc Baumann, der Photoshop-Guru (Magazin "DOCMA").
Es wurde darüber diskutiert, was man in der Bildbearbeitung machen darf und was nicht. Darf man das störende Tier aus der Savanne montieren, wenn der Bildaufbau dafdurch besser wird? (Natürlich nicht!) Darf man die Fledermaus durch einen Köder vor die Kamera locken, um den perfekten High-Speed-Schuss gelingen zu lassen? (Eher ja!) ... und so weiter. Und dann kam Doc Baumann, der meinte, man dürfe auch auf einer Motorradparade einezlne Bilder in ihre Bestandteile zerlegen und neu kombinieren (ganz frei wiedergegeben). Er führte das Argument an, dass ein Foto niemals die ganze Wahrheit, sondern nur einen Ausschnitt erzählen könnte. Man kann also voll draufhalten und den Eindruck erwecken, dass tausende Maschinen unterwegs waren. Oder gezielt in die Lücke zwischen dem Motorradkorso fotografieren und den Eindruck erwecken, die Straße war leer, obwohl rechts und links die Motoren brummten.
Ist jetzt ein flaches Beispiel, aber der Sinn wird wohl klar. Diese Art von Manipulation wird ja auch ständig bewusst oder unterbewusst angewendet. Die Bausünde am Strand wird aus dem Fokus genommen und die Palme rein, die BMW links liegen gelassen, um nur die ATs abzulichten...
Also, wo hört Bildbearbeitung auf und fängt Manipulation an? Auch das ist natürlich vom Ziel des Fotografen abhängig. Will ich zeigen, wie voll der Ballermann wirklich war oder wie schön der Strand? Fotografiere ich ästhetisch oder dokumentarisch?
Aber das ist ein völlig anderes Thema. Bildbearbeitung ist keine Manupulation sondern ein Prozess, der schon immer zum Fotografieren dazugehörte. Wie schon oft beschrieben, sie ersetzt das alte Entwickeln im Fotolabor. Und wer das nicht selbst macht, dem wird vom Prozessor seiner Kamera ein bearbeitetes/manipuliertes Bild vorgesetzt.
Aber woran soll man sich dann orientieren? An der Erinnerung des Fotografierenden, der am besten weiß, wie die Stimmung während der Aufnahme wirklich war? Oder am maximal technisch möglichen? Das muss jeder für sich entscheiden!
Ich jedenfalls unterscheide zwischen "guten und bösen Manipulationen". Wenn ich den viel gerühmten Ast übersehen habe, der dem Lockenkopf nun aus den Haaren zu wachsen scheint, dann nehme ich den vielleicht in Photoshop weg und ermahne mich, das nächste Mal verdammt nochmal besser aufzupassen beim Fotografieren. Aber das ist nicht bösartig manipulativ, denke ich.