Beiträge von rowin

    Hmmm...
    Den GIVI hatte ich schon mal im Auge, dann aber aus irgendeinem Grund wieder verworfen, weiß jetzt nicht mehr, warum.
    Hatte wahrscheinlich mit meinem Remus-Krümmer und/oder dem SW-Motech-Motorschutz zu tun.


    Aber vielleicht lassen sich die GIVI-Taschen am SW-Motech-Bügel befestigen?
    Wie sieht die Rückseite der Taschen aus? das kann man auf der GIVI-Seite auch nicht erkennen.
    Das müsste man alles mal in Natura sehen und begrapschen können...


    LG,
    Robert

    Wieder zu meinem Thema:
    Wirklich erschließen tut sich mir die Funktion der Vorspannung an der Gabel nicht.
    Ich hab da 15 Umdrehungen verfügbar. Egal ob ich 0, 5, 10 oder alle 15 nach rechts (höhere Vorspannung) stelle, ich habe an der Gabel immer zwiaschen 175 und 185mm Restfederweg/Eintauchtiefe (nach jedem händischen Einfedern steht sie immer ein bisschen anders, natürlich nie auf den mm genau gleich). Nach jeder Verstellung gut 10x händisch kräftig, mit gezogener Bremse, eingefedert.


    Kann mich bitte jemand erleuchten?


    Danke,
    Robert

    Ich war heute auf einer mir gut bekannten und eher schlechten Strecke unterwegs.
    Kopfsteinpflaster, zur Ausbesserung viel einfach draufgeklatschter Asphalt, Schlaglöcher und keinen Kanaldeckel hab ich ausgelassen.


    Was soll ich sagen, es ist ein völlig anderes Fahrgefühl. Dass die Gabelringe groß mitspielen, glaub ich doch nicht (mehr).
    Es liegt an den Federn oder dem Öl, oder an Federn und Öl.


    Ich war so happy, dass ich die Strecke (die Wr. Höhenstraße am Kahlenberg, falls das hier wer kennt) trotz aufziehendem Gewitter gleich zweimal rundum gefahren bin und kam schließlich völlig durchnässt und trotzdem breit grinsend nach Hause.


    Nebenbei bemerkt, sogar mein "Wackelnavi" steht wieder deutlich ruhiger im Wind :D


    LG,
    Robert

    Servus!


    Hab nachgemessen.
    Am Tauchrohr stehen mit der aktuellen Vorspannung ca. 230mm zur Verfügung.
    Parallel dazu beträgt der Abstand zwischen (höhergelegten) Kotflügel und dem TT-Bügel bzw. dessen Halterung unter der Verkleidung max. 185mm.


    Egal wie tief die Twin nun technisch maximal in die Federn gehen kann, diese 45mm werden wohl für einen (sastten?) Kontakt reichen.
    Also kommt der TT-Bügel heute wieder runter und der SW-Motech wieder rauf.


    LG,
    Robert


    Das war gefühlt der Unterschied, wie sich die Twin im Stand (am HS), von vorne an der Verkleidung gegriffen, aus der Neutralstellung heraus leicht aus den Federn heben bzw wieder zurück in die statische Neutralstellung drücken lässt. Nicht mit Kraft und nicht weit, aber genau um den Punkt des Loslösens. Hier ist ein deutlicher Unterschied zwischen meiner und dem Leihfarzeug erkennbar. Dieser fühlbare Unterschied sollte doch ziemlich losgelöst von verbauten Federn und Ölbefüllung sein, weil es ja einfach das punktuelle "Festsitzen" der Gabel betrifft.



    Dämpfungseinstellungen auf Standard, Federvorspannung jetzt auf 50mm statisch.
    (Ok, zur Leihmaschine kann ich hier nichts sagen, das habe ich nicht geprüft - nachdem die aber erst <1000km drauf hatte, war möglicherweise/vielleicht noch nichts großartig verstellt. Vielleicht.)
    Ich muss erst mal eine Zeit fahren, um zu wissen, wie es sich jetzt verhält.


    So wie die Gabel zuletzt funktioniert hatte, hat mich der Gedanke an Griechenland im September wirklich mit Grauen erfüllt.


    LG,
    Robert

    Servus!


    Heute meine Twin wieder von der Werkstatt abgeholt. Die neuerliche (aber nur geringe) Undichtheit an der Gabel war wohl einer Unaufmerksamkeit bei der Montage geschuldet. Gabeldicht- und Staubschutzring getauscht, wieder dicht. Soweit ok.


    Zur "Bockigkeit": auch mit den neuen Ringen hat die Gabel ein ziemlich hohes Losbrechmoment. Für mich ist ein Unterschied zwischen den original verbauten Ringen und denen, die jetzt schon 2x als Original-Ersatzteil verbaut werden. Bin die letzten Tage als Leihfahrzeug eine 2017er DCT gefahren und die Gabel bewegt sich im Kleinen viel leichter als meine es tut. Laut Werkstatt ist das Gleitverhalten des Gabelinnenlebens perfekt und in Ordnung, keinerlei Schaden an den Buchsen oder sonstwo. Erst mit den neuen Ringen tritt diese Bockigkeit auf.


    Um die Härte der Gabel etwas zu verringern, wurden die Hyperpro wieder durch die originalen Federn ersetzt und testweise ein 5er Öl eingefüllt, mit leicht erhöhtem Füllstand.
    Muss jetzt erst mal ein paar Tage fahren, um mir eine Meinung bilden zu können.


    Die ganze Arbeit und auch das Leihfahrzeug war für mich zur Gänze kostenfrei.
    Ein Lob an die Werkstatt!


    LG,
    Robert

    Servus!


    Habe diesem Thema wenig Aufmerksamkeit geschenkt und mir wegen der Möglichkeit, passende Taschen anzubringen, erst vor einer Woche die TT-Bügel anstelle der SW-Motech-Bügel montiert.
    Bin leider sehr schnell und zum Glück rechtzeitig draufgekommen (bzw. habe mich daran erinnert ...), dass ich ja auch die Höherlegung des vorderen Kotflügels verbaut habe :shock:


    Werde also morgen als erste Arbeit die TT wieder demontieren und die SW-Bügel wieder dranschrauben.
    Leider muss ich da halt auf die Taschen verzichten, die für mich auf Reisen ein willkommener Stauraum (Regenzeugs, ...) gewesen wären. Schade, dass es da von SW-Motech nichts passendes gibt.


    LG,
    Robert