Runterschalten bringt aber mehr als 2 Zähne mehr auf dem Kettenrad.
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Was ist denn an der "Langsamfahrtauglichkeit" zu verbessern 
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Naja, genau darum ginge es mir. Das häufige Runterschalten in bestimmten Situationen möchte ich eben gerne vermeiden.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich auf schlechten Pisten geschwindigkeitsmäßig oft an der Grenze zum ersten Gang fahre, wo die Zweite schon zu viel ruckelt. Da gehts um kurze Momente, wo ich gerne im zweiten Gang bleiben würde, damit ich gleich danach wieder schön ohne schalten auf Zug gehen kann. Hier möchte ich das oft notwendige Schalten vermeiden.
Jetzt könnte natürlich jemand kommen und sagen, "hättest dir besser eine DCT gekauft" 
Das meine ich mit "Langsamfahrtauglichkeit".
Wenn ich hier, für mich, mit einem 44er Kettenblatt etwas nachbessern könnte, wäre das fein.
...das nervige Schleifgeräusch...
...bringt m. E. Unruhe rein...
...geringere Geschwindigkeit, weniger Kilometer = höherer Verbrauch...
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Die genannte Unruhe finde ich jetzt auch schon relativ ausgeprägt aber nicht störend. Man gewöhnt sich dran und ich nehme es als "gegeben" hin. Dein Einwand bezüglich Verbrauch und Km-Leistung ist richtig, für mich aber nebensächlich, es ist so wie es ist.
Deine Aussage bezüglich Geräuschkulisse jedoch macht mich stutzig und gibt mir zu denken.
Mittlerweile tendiere ich auch dahin, dass meine Geräuschkulisse mit der Höherlegung (TT-Feder) und Kette/Schwinge zusammenhängt. Ich konnte es bisher nur nicht eindeutig daran festmachen. Ein Grund mehr, ein 44er Kettenblatt zu testen, weil ja die Kette dann wieder jeweils ~4mm von der Schwinge weg kommt.
Deswegen möchte ich meinen neuen Antriebssatz mit einem 44er Kettenblatt.
Gruß,
Robert