Beiträge von rowin

    Ich nehme wahr, dass es hier zwei ganz gegensätzliche Ansichten zur Montage der Lenkerklemmung gibt. Im Handbuch ist es ja dann auch genau so beschrieben, zuerst vorne auf Klemmung und dann hinten. Wird auch von kompetenten Leuten hier genauso kund getan.


    Obwohl ich schon viel darüber nachgedacht hab, kann ich keinen Sinn darin erkennen, warum genau diese Art der Montage die einzig zulässige und ein "Muss" sein soll. Ich sehe weder in Funktion noch in Festigkeit einen Unterschied. Der einzige für mich erkennbare Grund wäre eine eindeutige Reproduzierbarkeit. Und wenn eine der Schrauben mal reissen sollte, würde die zweite immer noch relativ fest klemmen. Aber ob das die Gründe sind? Glaub ich nicht, ist ja sehr hypothetisch.


    Mich würde wirklich interessieren, warum die Montage so erfolgen MUSS.
    Vielleicht kann mir das jemand technisch erklären und begründen.


    Danke, Robert

    01 linke Schalterarmatur ausgetauscht (hängender SET-Taster) = 15 (2)
    02 Griffheizung (komplett bzw. Relais getauscht) = 5 (1)
    03 Ölleck am Motor behoben. Lag wohl einer nicht ganz festgezogenen Schraube.
    04 Lackabplatzer am Tank, Tank getauscht =2
    05 Lackschaden an der Gepäckbrücke, getauscht = 3 (2)
    06 Griffheizung defekt (komplett getauscht) = 1
    07 Tachoabweichung reklamiert noch keine Antwort = (2)
    08 Seitenständer verbogen, getauscht = 1
    09 Bremslicht-Armatur wackelt, getauscht = 1
    10 Spannungsriss in rechter Verkleidung, getauscht = 1
    11 Batterie defekt - ausgetauscht = 2
    12 beide Räder getauscht , verrostete Speichen = 4
    13 Lenkergewichte getauscht, Eloxierung mangelhaft = 1 (1)
    14 Trippmaster Fernsteuerung durchgebrannt (in Klärung)/Nässeschaden = 2
    15 Hintere Felge getauscht (vorn war ok), verrostete Speichen = 1 (1)
    16 Luftblase unter Aufkleber linkes Seitenteil - getauscht = 1
    17 Lackfehler am vorderen Motorrahmen - nachlackiert = 1
    18 Federbein erneuert, da unterdämpft = 1
    19 VR Felge Höhenschlag, Speichen teilweise nicht einstellbar - Felge wird neu eingespeicht
    20 Ölleck zwischen Motor u DCT, Kupplungsdeckel getauscht = 2
    21 Wasserpumpe undicht = 2
    22 HR Speichen Verfärbung / Korrosion - werden getauscht (wenn sie wieder mal lieferbar sind !) =1(1)
    23 Tripmaster verliert Spannung = 1 (Status geändert: ist unterwegs zu RNS, wird repariert)
    24 Kühlwasserleck (auf der rechten Seite des Kurbelgehäuses) = 3
    25 Rost am Tankeinfüllstutzen = (1)
    26 Federbein knackst spürbar = 1 (erledigt: von selbst gekommen, von selbst gegangen)
    27 Killschalter ersetzt = 1
    28 2 x Mittlere Zündkerzenstecker ( Fehlzündungen in den Luftfilter ) = 1
    29 bei den goldenen Felgen ist an der Schweißnaht des Felgenrings die eloxierung nicht deckend = (2)
    30 Kühlwasserleck (auf der linken Seite des Kurbelgehäuses) = 2
    31 Ölleck behoben. (am Motor links, an der Kabeldurchführung zur LiMa) = 1

    Servus ManfredK,


    danke für diesen HInweis (0,75mm² und der dazugehörige Spannungsabfall). Das scheint ja einer der Gründe zu sein, warum die Originalen nicht ihre erwartete Leistung bringen. Das ließe sich mit geänderter Hardware auch relativ einfach beheben. Obwohl, das kann nicht alles sein, wo man (Honda) optimieren sollte.
    Und wenn in der Ausführung schon soviel technischer Aufwand betrieben wird (z.B. Regler), dann wäre es doch sicher auch sehr einfach möglich, den linken Griff wärmetechnisch ähnlich dem rechten aufzubauen (ca. 5° dT li/re). Ist doch alles machbar. Am Produktpeis kann es hier nicht liegen ;)


    Gruß,
    Robert


    Ja.
    Nein.


    Das muss ja nicht passieren. Es gibt aber Griffheizungssysteme, in denen genau auf diesen Umstand hingewiesen wird.


    Gruß,
    Robert

    Ich würde Heizgriffe nicht einschalten (oder zumindest nicht auf höherer Leistung), wenn sie nicht am Lenker sind. Zu groß wäre mir die Gefahr, dass sie Schaden nehmen, weil die Wärme nicht abgeleitet wird.
    Und genau dann wärst du bei Selbstmontage der Gelackmeierte.


    Gruß,
    Robert