Hi Norbert,
das sind wirklich keine guten Nachrichten. Ich wünsche Dir alles Gute, lass´ Dich nicht entmutigen und halte den Kopf oben.
Die zweite Frau meines Vaters stand in der Apotheke, als ihre Aorta platzte. Das war es dann.
Somit kannst Du froh sein, dass es rechtzeitig erkannt wurde und Du Dich vorbereiten kannst. Ich würde erst einmal abwarten, wie sich das entwickelt und wenn es nach der OP nicht gut genug ist, kannst Du immer noch alles raushauen. In watte packen solltest Du Dich aber auch nicht. Wie schreitet denn so ein Wachstum voran und ab wann wird es wirklich ernst? Kann sich das noch länger hinziehen oder kann man die OP auch vorziehen? Du wirst das schon hinbekommen und hast hoffentlich Unterstützung im Umfeld.
Je häufiger ich ähnliche Nachrichten höre, um so mehr reift in mir der Wunsch, so zeitig wie möglich mit dem Arbeiten aufzuhören. Aktuell reichen meine angesammelten Stunden für einen Abgang Im Sep. 2027. Durch Umwandlung sämtlicher Sonderzahlungen wie Weihanchtsgeld, Urlaubsgeld und 40-Jahre-Jubiläumsprämie sowie etwas Gehaltsverzicht in Zeitguthaben, werde ich das auf irgendwann im Jahr 2026 vorziehen können. Dann heißt es: Ich bin dann mal weg....
Hoffe, dass es bis dahin noch gut läuft und ich dann wirklich meine USA/Kanada-Tour umsetzen kann. Anders als Udo B., der gerade auf dem Weg nach Feuerland ist, werde ich nur in Nordamerika unterwegs sein.