Im WHB habe ich nichts besonderes gefunden.
Also gelten die Standardwerte aus dem WHB:
5 mm = 5,2 Nm, Schraube 4,2 Nm
6 mm = 10 Nm, Schraube 9,0 Nm
8 mm = 22 Nm, Flansch 12 Nm
10 mm = 34 Nm, Flansch 27 Nm
12 mm = 54 Nm, Flansch 39 Nm
Im WHB habe ich nichts besonderes gefunden.
Also gelten die Standardwerte aus dem WHB:
5 mm = 5,2 Nm, Schraube 4,2 Nm
6 mm = 10 Nm, Schraube 9,0 Nm
8 mm = 22 Nm, Flansch 12 Nm
10 mm = 34 Nm, Flansch 27 Nm
12 mm = 54 Nm, Flansch 39 Nm
Alles anzeigenIch würde mal sagen "Werkstatthandbuch". Da steht alles drin!
Also ich habe schon viel in meinem Werkstatthandbuch gelesen, aber Insiderwissen habe ich da nicht gefunden.
Was den guten Monteur vom schlechten unterscheidet sind Ausbildung, Erfahrung, analytisches Denkvermögen und ein Netzwerk von Fachleuten, mit denen man sich austauscht.
Alles anzeigenAber gerade beim Beispiel der U-Turns finde ich das DCT mittlerweile genial und vermisse die Kupplung überhaupt nicht. Einfach mit dem linken oder rechten Bein abstützen, die AT ordentlich umlegen und Gas. So wende ich inzwischen auf engstem Raum in einem Zug
So habe ich mir das auch schon gedacht, aber mich noch nicht getraut.
Könntest Du den Ablauf kurz schildern, oder meinst Du so brutal?
Wenn das mal jemand im Video zeigen könnte, dann hätten wir wohl auch einige Zweifler schnell überzeugt, so wie dieser Entwicklungshelfer es versucht:
Super, es funktioniert.
Einfach lange auf den runden Pfeil drücken und dann kommt folgendes Menü.
[attachment=0]IMG_0923.JPG[/attachment]
Alles anzeigen
Probier mal vom mobilen auf den Desktopmodus umzuschalten...
Würde ich gerne versuchen, aber wie geht das?
Jetzt dachte ich, dass ich wenigstens das mal mit dem iPad ausprobieren kann, aber wie die App, so kann auch die Browser-Anwendung nicht verwendet werden.
[attachment=0]IMG_0921.JPG[/attachment]
Alles anzeigenkennt das problem jemand oder ist das normal?
Ja, anfangs habe ich das stärker gemerkt, aber jetzt nicht mehr so stark.
Trotzdem muss ich die rechte Hand öfter mal ausschütteln, weil sie mir etwas eingeschlafen ist.
An der gesamten Front habe ich bisher nichts geändert.
Ich habe eine DCT und Du?
Alles anzeigenAber die Serieneinstellung war für unsereiner einfach ein bisschen zu hart. Ich habe die Zug- und Druckstufen jeweils ca. 3/4 Umdrehung, respektive 3-4 Klicks weicher gedreht.
Hast Du nur hinten, oder auch vorne etwas geändert?
Hast Du auch mal "Sag" gemessen/eingestellt?
Alles anzeigenMit 115 PS hätte die AT locker gewonnen. Ist mir aber wurscht, wo ich rumfahre passt der Motor exakt.
Es gibt bei solchen Tests sehr viel zu interpretieren.
So bekommt die AT bei "Durchzug" nur 18 von 40 Punkten, während die anderen 27-30 Punkte bekommen. Gleichzeitig steht aber im Text, dass die AT eine "Büffelrücken"-Drehmomentkurve hat, im Drehzahlkeller schon kräftig einsteigt und zwischen 4800-6400 U/min auch die größte Leistung hat.
Bewerten die denn den Durchzug zwischen 6000 und 9000 U/min?
Und weil der sechste Gang lang übersetzt ist, wird festgestellt, dass die AT am schlechtesten durchzieht. Aber wofür ist denn bei einem Reisemotorrad der oberste Gang wohl gemacht? Natürlich, um dahinzugleiten und Sprit zu sparen.
Während bei 100 km/h die Ducati 4500 U/min braucht, läuft die AT mit 3600 U/min.
Genau so möchte ich das bei der AT haben.
In der aktuellen MOTORRAD 14/2017 wird die AT auf Augenhöhe mit anderen verglichen.
Die Ducati Multistrada 950 gewinnt bei Fahrwerk, Alltag und Sicherheit und damit den ganzen Test.
Die KTM 1090 Adventure hat den besten Motor und sichert sich Platz 2.
Die AT hat den niedrigsten Verbrauch und auch sonst die niedrigsten Kosten, aber die schlechtesten Reifen. Auch wenn extra betont wird, dass sie das beste Getriebe und die beste Kupplung hat, kommt sie nur auf Platz 3.
Die Suzuki V-Strom 1000 XT soll für den reinen Straßenbetrieb fast besser sein, als die AT, kommt aber nur auf Platz 4.
Nur die AT hat 21/18-Räder, die anderen nehmen 17/19-Räder. Nur die AT und die Suzuki haben Speichen, die anderen haben Alu.
Meine Anmerkung:
Alle sind Reisemotorräder, aber die AT kommt auch dorthin, wo die anderen nur schwer oder garnicht hinkommen.