Beiträge von ArAl

    Na, wir haben das am Samstag aber anders gelernt und geübt.
    Hinten mit oder ohne ABS ist nicht so wichtig. Kann man bei der AT ja gut ausprobieren.
    Hinten bremst das Rad extrem wenig, die Geschwindigkeit wird immer über die Vorderbremse reguliert. Nur mit 2 Fingern, da es zum Bremsen reicht.
    Hintern nach hinten haben wir auch gemacht.

    Auszug:
    Erfüllen Reifen z.B. aufgrund ihres grobstolligen Profils die obigen Eigenschaften, ist eine ausdrückliche M-S-Kennzeichnung nicht erforderlich.


    Willst Du mit Deinem Hinweis auf die alte ADAC-Meldung sagen, dass der Trailsmart und der CTA2 zu den Enduroreifen ohne M+S-Kennzeichnung zählen und damit auch als Winterreifen gelten?

    Nachdem ich hier im Forum und woanders so viele extrem negative Nachrichten über den Trailmax D610 gelesen habe, verstehe ich nicht, wie einige, z.B. ManfredK, schreiben, dass das garnicht so schlimm ist und anderen sogar den Ratschlag geben, ruhig erstmal den Reifen aufzufahren.


    Und das, obwohl erst jetzt die richtig nasse und rutschige Jahreszeit beginnt.


    Danke, dass Du so deutlich über Deine Erfahrungen berichtest.

    Mit V-Index, oder anderem Index?
    ... und wie ist diese Kombination bei Nässe?

    Welcher Reifen soll denn auf einer Ölspur und Regen halten können?
    Ob Du die 3-4 mm hattest, oder einen neuen, eingefahrenen Reifen, wäre das wohl kaum ein Unterschied gewesen.


    Wie gut Dein SW-Bügel auf der Straße funktioniert, hatte ich hier (http://trueadventure.de/forum/…=39&t=1813&start=0#p27313) theoretisch beschrieben.
    Vielen Dank für Deine genaue Beschreibung aus der Praxis.

    HaraldS50 ist ja wohl leider am Samstag auf einer Autobahnauffahrt mit einem K60 Scout bei normaler Fahrt weggerutscht. Er brachte die Temperatur ins Spiel, aber es könnte auch der ganze Staub nach der langen Trockenzeit sein, der mit Regen extrem schmiert.


    Für den Winter überlege ich ja, welcher Reifen bei niedrigeren Temperaturen und auch bei Nässe besser ist: Trailsmart, TKC70 oder CTA2


    Wir wissen, dass der Trailsmart bei Nässe sehr gut ist, aber ist er das auch, wenn es kalt wird?


    Wenn viel Wasser verdrängt werden muss, wird ein TKC70 bestimmt gut sein, aber bei wenig Wasser gilt: gröberes Profil bedeutet weniger Aufstandsfläche, also weniger Gripp. Dafür könnte dann der CTA2 wieder besser sein.


    Nach der Grafik von Conti (siehe: http://trueadventure.de/forum/…15&t=1357&start=30#p21125) müsste der TKC70 der beste Regenreifen sein, aber unter welchen Bedingungen messen und bewerten die?

    Ich war ja am Samstag schon um 9:00 Uhr bei Regen draußen beim ADAC-Training, aber kalt war es eigentlich nicht.


    Welchen Reifen fährst Du denn gerade, den TKC70 oder den K60 Scout?
    Welcher braucht denn da mehr als 15°C?


    Du machst mir Angst.
    Welchen Reifen ziehe ich denn nun für den Winter auf, Trailsmart, TKC70 oder CTA2?

    Ich meine, dass es auf einer Ebene, wie einer Straße ausreichen könnte, einen Bügel, wie von SW-Motech und Outback Motortek zu nehmen, der etwas absteht und die Verkleidung auf Abstand hält, so dass sie mit viel Glück nicht auf die Straße kommt.


    Die anderen Bügel schmiegen sich eher um die Verkleidung wie ein Käfig.
    Von diesen "Käfigen" geht der von Touratech am höchsten (bis über die Schrift Africa Twin) und das Rohr nach hinten ist nicht angeschweißt, sondern geht durch.
    Die Bügel von Givi, Hepco&Becker und African Queens gehen nicht so hoch (deutlich unter der Schrift) und das Rohr nach hinten ist immer angeschweißt.


    Daher meine ich, dass der Sturzbügel von Touratech die Verkleidung am meisten schützen kann (on- und offroad) und der Bügel ggf. zurückgebogen werden könnte (nicht am Motorrad!), da es "nur" das lange, durchgehende Rohr von vorne bis hinten ist.


    Frage an die Experten, die auch schon Sturzerfahrung haben:
    Denke ich da richtig?