Beiträge von Grobmotoriker

    Die Outback Motortech Sturzbügel sind wohl mit der Blackdog Cycleworks Motorschutzbügel / Skidplate-Kombo kompatibel.
    Zumindest behauptet das jemand im amerikanischen Forum (und belegt das mit Bildern).


    Die Kombi sieht so aus, als könnte sie einiges abfangen. Ultraleichtbau geht allerdings anders :P


    Vielleicht isses ja für den einen oder anderen interessant...




    https://uploads.tapatalk-cdn.c…81e6ad218ceeb6a538bfb.jpg





    https://uploads.tapatalk-cdn.c…01bcc942e7b3b9b6138a1.jpg

    Ich würde dir trotzdem Gurte empfehlen.
    Wenn du zum Schrauben anfängst ändert sich ja der Schwerpunkt ständig (Radausbau etc)


    Auch beim Rangieren wird's evtl wackelig...

    Ich habe den großen Kern-Stabi (bis 500 kg) und den Adapter für Harley Sportsters.
    An der AT habe ich die SW Motech Skidplatte moniert.


    Die Kombi passt.


    Ich hatte mir den den großen Kern Stabi für schwere Harleys geholt.
    Für "Leichtgewichte" :mrgreen: wie die AT würde ich was günstigeres nehmen...


    Vorteil vom Kern Stabi ist u.a., dass er flach genug für die meisten Harleys ist, brauchst Du für die AT nicht..


    Den Adapter würde ich nicht kaufen, das geht mit zwei Holzbalken ebensogut...


    Nicht vergessen, das Moped mit Spanngurten zu sichern...


    Der kern Stabi ist gut, aber für deutlich weniger Geld kriegst du auch was vernünftiges..


    Lieber etwas mehr Routenpunkte als zu wenig, da stimme ich absolut zu. Man muss auch ein Gefühl dafür bekommen, wo die Punkte zu setzten sind, damit die gewünschten Strecken auch angefahren werden.


    Wenn das Navi mal wieder eine "Abkürzung" mit ein paar Hundert Extra-Kilometern kennt, dann kann in der Tat bereits das Umschalten von "schnellste" auf "kürzeste" Strecke helfen - oder halt auch umgekehrt :)



    Ich habe auf der Fähre nach Marokko einen Tourguide von Overcross kennengelernt, der mir BC etwas gezeigt hat, seither finde ich die Software ok.


    Sonderlich intuitiv bedient sich das nicht, da hast du schon recht. Der Vorteil ist aber, dass ich mit der selben Karte plane, die mein Navi dann auch benutzt. Das vermeidet halt schon einiges.

    Solche Sachen passieren immer wieder.


    Ich verwende mitlerweile Basecamp für die Planung.


    Wichtig ist, dass in BC und am Gerät die gleiche Karte installiert, und die gleichen Einstellungen für das Routing voreingestellt sind.
    Dann klappt's ..meistens ;)


    BC erfordert etwas Einarbeitung, wenn du da keinen Bock hast, dann kannst du ja trotzdem mit Motoplaner planen, dann zur Kontrolle in BC öffnen und von da dann auf's Gerät aufspielen.


    Ganz sicher gehst du, wenn du die Route in einen Track konvertierst. Den kannst du dann als farbige Linie auf der Karte des Zumo einblenden lassen. Für Schotterpassagen mache ich das so, für Ortsdurchfahrten durch grössere Städte ist das natürlich eher unübersichtlich.


    Es ist nicht ganz einfach - aber je öfter man es macht, desto besser findet man sich ein.


    Was nicht heissen soll, dass ich nach 2 Jahren Garmin-Navigation das Teil nicht gelegentlich im nächsten Fluss versenken will ;)