Mache gerade auch meine erste 24000er an meiner 1100er.
Das Gefummel mit den Steckern wäre halb so schlimm, wenn der japanische Ingenieur nicht jeden Millimeter Kabel anscheinend vom Controller genehmigt kriegen müßte.
Bisheriger Aufwand: 4 Stunden zerlegen, messen und einstellen (ein Auslaß leicht verstellt)
Kerzen sind neuwertig, baue aber die neuen ein, wenn ich schonmal dabei bin und schließe mich dem Vorredner an: Einziger Grund für den Aufwand sind eher die Zündkerzen - die werde ich wohl das nächste Mal bei 80000 wechseln - und die Gewißheit, das Ventilspiel einmal nach Auslieferung geprüft zu haben.
Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen z. B. mit einer RD03 aber auch diversen Tassenstößelmotoren. Einzig BMW stellt hier eine Ausnahme dar. Z. B: war bei 22000 bei der 1250er meiner Frau zwei Einlässe verstellt.
Den hier genannten Arbeitslohn bei Honda halte ich für fair. Siehe hierzu 20000er Inspektion bei BMW.
Eine zwangsweise Zerstörung der inneren Zündkerzenstecker für ein Problem von Grobmotorikern.
Die Tage nochmals wieder alles zusammentüdeln dauert bestimmt genauso lange.
Ein Frage hätte ich aber noch:
Nach dem Ausbauen gab der Tank (die Pumpe) noch stundenlang Geräusche von sich (Bäuerchen!), verlor aber keine Sprit. Hat das schonmal einer gehabt?