Die Bedeutung der Verwendung von motorradspezifischem Motoröl: Mythen entlarven und die Vorteile erkunden

Motorräder sind nicht nur Fortbewegungsmittel, sondern auch Leidenschaft und Lebensstil für viele Menschen. Daher ist die Pflege und Wartung eines Motorrads von höchster Bedeutung, um die Lebensdauer und die Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs zu erhalten. Ein entscheidender Faktor bei der Wartung von Motorrädern ist die Wahl des richtigen Motoröls. In diesem Artikel werden wir die Notwendigkeit der Verwendung von motorradspezifischem Motoröl erörtern und die potenziellen Risiken und Nachteile der Verwendung von normalem Automotoröl in Motorrädern hervorheben.

Von AUTODOC erstelltes Motorradmotoröl Bild

Die Unterschiede zwischen Motorrad- und Automotoröl

Die Unterschiede zwischen motorradspezifischem Motoröl und normalem Automotoröl liegen in ihrer Zusammensetzung und ihren spezifischen Eigenschaften. Motorradspezifisches Öl wird entwickelt, um den hohen Drehzahlen und Temperaturen gerecht zu werden, die in Motorradmotoren auftreten können. Es enthält nach den Informationen von motor-talk.de über Motorradmotoröl spezielle Additive, die den Verschleiß der Motorradkomponenten minimieren und die Kühlleistung verbessern. Im Gegensatz dazu ist normales Automotoröl auf die Anforderungen von Pkw-Motoren zugeschnitten und kann nicht die gleiche Schmierung und Leistung bieten, die Motorräder benötigen.

Die Risiken der Verwendung von normalem Automotoröl in Motorrädern

Die Verwendung von normalem Automotoröl in Motorrädern birgt einige potenzielle Risiken. Erstens kann es zu vermehrtem Verschleiß der Motorradkomponenten kommen. Die höheren Drehzahlen und Temperaturen in Motorrädern erfordern eine bessere Schmierung, die normales Automotoröl nicht bieten kann. Dies kann zu vorzeitigem Verschleiß von Motorlagern, Nockenwellen und Kolbenringen führen.

Die Vorteile von motorradspezifischem Motoröl

Motorradspezifisches Motoröl bietet zahlreiche Vorteile. Es wurde entwickelt, um den speziellen Anforderungen von Motorrädern gerecht zu werden und bietet eine verbesserte Schmierung bei hohen Drehzahlen. Dies führt zu einer längeren Lebensdauer des Motors und einer besseren Leistung. Darüber hinaus enthält es Additive, die dazu beitragen, den Motor vor übermäßiger Hitze zu schützen, was bei Motorrädern ein häufig auftretendes Problem ist.

Mythen und Missverständnisse über Motorrad-Motorenöl

Es gibt einige Mythen und Missverständnisse über Motorrad-Motorenöl, die es zu entlarven gilt. Ein häufiger Mythos ist, dass normales Automotoröl genauso gut ist wie motorradspezifisches Öl. Wie bereits erwähnt, sind die Unterschiede in ihrer Zusammensetzung und Leistungsfähigkeit jedoch signifikant. Ein weiterer Mythos ist, dass man Motorrad-Motorenöl problemlos mit Automotoröl mischen kann. Dies kann jedoch zu unerwünschten chemischen Reaktionen führen und sollte vermieden werden.

Die Bedeutung der richtigen Viskosität

Die Viskosität des Motoröls spielt nach den Informationen von AUTODOC über Motorradmotoröl eine entscheidende Rolle in der Leistung eines Motorrads. Motorradspezifisches Öl ist in verschiedenen Viskositätsklassen erhältlich, die auf die jeweiligen Bedürfnisse verschiedener Motorräder abgestimmt sind. Es ist wichtig, das richtige Öl mit der passenden Viskosität für Ihr Motorrad zu wählen, um eine optimale Schmierung und Kühlung zu gewährleisten.

Die Empfehlungen der Motorradhersteller

Die meisten Motorradhersteller geben klare Empfehlungen für das verwendete Motoröl in ihren Handbüchern an. Es ist ratsam, sich strikt an diese Empfehlungen zu halten, um sicherzustellen, dass Ihr Motorrad optimal läuft und keine Schäden auftreten.

Fazit

Insgesamt ist die Verwendung von motorradspezifischem Motoröl für Motorräder von entscheidender Bedeutung, um ihre Leistungsfähigkeit und Lebensdauer zu erhalten. Die Unterschiede in der Zusammensetzung und Leistung zwischen motorradspezifischem Öl und normalem Automotoröl sind signifikant, und die potenziellen Risiken der Verwendung von Automotoröl in Motorrädern sollten nicht unterschätzt werden. Um die Mythen und Missverständnisse zu entlarven und die Vorteile von Motorrad-Motorenöl zu erkunden, ist es wichtig, die richtige Wahl für Ihr Motorrad zu treffen und die Empfehlungen der Hersteller zu befolgen. Damit können Sie sicherstellen, dass Ihr Motorrad stets in Top-Form bleibt und Sie die Freude am Fahren uneingeschränkt genießen können.

Sportwagen von BMW mieten: so erfüllst du deine Träume

In Deutschland gibt es viele Leute, die vor allem auf den Autobahnen gerne schnell unterwegs sind und auch auf der Landstraße gerne im erlaubten Rahmen die Geschwindigkeit genießen. An dieser Stelle gibt es auch viele Frauen und Männer, die gerne mit einem schnellen Motorrad unterwegs sind. Wobei grundsätzlich wohl doch deutlich mehr Leute von einem schnellen Sportwagen träumen.

Zu den beliebtesten Automarken rund um sportliche Autos zählt vielfach auf jeden Fall der deutsche Automobilhersteller BMW. Das ist keine große Überraschung, weil der Autobauer aus Bayern gerade im Bereich der Sportwägen viele spannende Modelle zu bieten hat. Die angesagten Sportflitzer von BMW sind aber in der Regel nicht günstig und aus diesem Grund können sich viele Autofans den Kauf eines sportlichen BMW eher nicht leisten.

In diesem Zusammenhang kann es eine interessante Alternative sein, wenn man mal über das Mieten eines sportlichen Fahrzeugs von BMW nachdenkt. Denn glücklicherweise gibt es einen bekannten Anbieter, der sich unter anderem auf die Bereitstellung von verschiedenen Sportwägen aus dem Hause BMW spezialisiert hat.

Einen Sportwagen von BMW mieten

In Deutschland gibt es gleich mehrere Autobauer, die verschiedene Sportwägen im Sortiment haben. Ein besonders beliebter Hersteller ist definitiv BMW, das schon seit vielen Jahrzehnten die Fangemeinde immer wieder mit neuen sportlichen Flitzern begeistert. Im deutschsprachigen Raum gehört BMW auf jeden Fall zu den angesagtesten Automarken. Das führt wiederum dazu, dass viele Fans der Automarke gerne mal einen schnellen BMW Sportwagen anmieten wollen.

Ein BMW M8 in den verschiedenen angebotenen Ausführungen ist aber beispielsweise mit Startpreisen von bis zu 170.000 Euro ganz schön kostspielig. Dadurch können sich viele Autofreaks einen solchen Wagen definitiv nicht leisten und träumen dennoch von einer Fahrt mit einem solchen Sportwagen. Einen BMW-Sportwagen zu mieten kann daher eine hervorragende Möglichkeit sein, um sich den Traum von einem BMW Sportwagen zumindest für einen kürzeren Zeitraum zu erfüllen.

Bei einem solchen seriösen Anbieter hat man dann auch die Möglichkeit den gewünschten Traumwagen aus dem Hause BMW an verschiedenen Orten in Deutschland anzumieten. Entsprechend gibt es sicherlich auch die Möglichkeit in der Nähe des eigenen Wohnorts einen solchen luxuriösen Sportflitzer anzumieten.

Schnell und unkompliziert einen BMW Sportwagen anmieten

Viele Leute sind wahrscheinlich der Meinung, dass es bestimmt wahnsinnig kompliziert ist einen teuren Sportwagen von BMW beispielsweise mal für ein Wochenende anzumieten. Aber mit einer erfahrenen und kompetenten Autovermietung ist es ganz unkompliziert ein solches Fahrzeug einfach mal zu mieten.

Zwingend erforderlich ist allerdings, dass man natürlich auch bei der Anmietung eines BMW Sportwagen im Besitz eines Führerscheins mit der Klasse B sein muss. Junge Autofahrer sollten sich allerdings schon im Vorfeld informieren, ob bei einem solchen Sportflitzer vielleicht ein Mindestalter von 25 Jahren zum Zeitpunkt der Anmietung erforderlich ist. Ansonsten gibt es auch bei der Anmietung eines sportlichen Fahrzeuges von BMW eigentlich normalerweise keine besonderen Anforderungen. Empfehlenswert ist aber bei der Versicherung für ein teures Mietauto unbedingt auf eine ausreichende Versicherungssumme und eine möglichst niedrige Selbstbeteiligung zu achten. Dann steht dem Vergnügen beim Fahren eines BMW Sportwagen während der Mietzeit nichts mehr im Wege.

Das Motorrad vor Diebstahl schützen

Im Frühjahr beginnt die Motorradsaison und Biker bereiten sich auf die nächsten Touren vor. Die teuren Motorräder werden mühsam herausgeputzt und startklar gemacht. Leider haben es auch Diebe zu dieser Zeit wieder vermehrt auf Motorbikes abgesehen, da sich diese nach wie vor gut verkaufen lassen.

Motorräder bleiben beliebt bei Langfingern

Auch wenn die Zahl der Diebstähle sinkt, werden jährlich rund zwanzigtausend Motorräder gestohlen. Der Grund liegt klar auf der Hand: Motorräder lassen sich leichter fortbewegen als ein PKW, sie werden meist in einen großen Transporter gepackt und umgehend ins Ausland verbracht. Da Biker viel Zeit und Geld in ihr Motorrad investieren, ist es wichtig, das Fahrzeug ausreichend zu schützen und den Langfingern einen Diebstahl zu erschweren.

Den Diebstahlschutz erhöhen

Um den Diebstahlschutz des Motorrads zu erhöhen, können Besitzer einiges machen. Von herkömmlichen und bewährten Methoden bis hin zu modernen Gadgets.

Zusatzschlösser anbringen

Das geparkte Fahrzeug sollte mit mindestens zwei zusätzlichen Schlössern ausgestattet werden. Hierbei sollten zwei unterschiedliche Bauarten genutzt werden, da Diebe sich auf bestimmte Arten spezialisieren. Werden verschiedene Mechanismen verwendet, kostet dies unnötige Zeit und wirkt abschreckend auf Langfinger. Ergänzend kann der Besitzer ein Bügelschloss am Reifen befestigen, diese Maßnahme ist sicher und besonders auffällig. Wer ein Bremsscheibenschloss einsetzt, sorgt dafür, dass der Motorradreifen effektiv blockiert wird. Moderne Motorräder sind in der Regel mit einer elektronischen Wegfahrsperre versehen, in diesem Fall kann das Bike nur mit dem originalen Schlüssel bewegt werden.

Alarmanlage für Motorräder

Mithilfe von Sensoren erfassen Diebstahlwarnanlagen, wenn sich jemand unbefugt am Motorrad zu schaffen macht. Anschließend werden Alarmsignale ausgesendet, die das Umfeld aufmerksam machen.

 

Stellplatz abwägen

Der beste Stellplatz für das Bike ist immer noch die verschlossene Garage, jedoch hat nicht jeder diesen Luxus. Auch unterwegs haben Motorradfahrer nicht so viele Möglichkeiten und sollten daher abwägen, wo sie ihr Bike abstellen. Eine gute Alternative sind immer Tiefgaragen oder gut sichtbare Plätze. Von Nebenstraßen und Hinterhöfen sollte abgesehen werden. Eine belebte Straße gilt als sicherer Stellplatz, da ein Diebstahl nicht unbeachtet bleibt.

Das Bike zusätzlich befestigen

Mithilfe eines hochwertigen Kettenschlosses kann das Motorrad leicht und sicher befestigt werden. Im Idealfall an einem Laternenpfahl oder einem Baum, so kann es nicht fortgetragen werden. Besonders dicke und schwere Ketten sind nicht leicht zu knacken und sorgen für nachhaltige Abschreckung bei Dieben. Langfinger bevorzugen Diebesgut, dass sie problemlos, leicht und schnell erhalten können. Sobald es mit hohem Aufwand verbunden ist und mehr Zeit benötigt, steigt die Gefahr entdeckt zu werden.

Einen Motorrad-GPS-Tracker anbringen

Für zusätzlichen Schutz kann der Besitzer einen Motorrad-GPS-Tracker an seinem Bike anbringen. Dieser sollte versteckt befestigt werden und ermöglicht die Ortung des Motorrads zu jeder Zeit. Mithilfe von GPS kann der Standort immer ermittelt werden, so lässt sich ein vermisstes Bike schnell wieder finden. Ergänzend kann man in der zugehörigen App eigene Alarme einstellen, die melden, wenn etwas nicht in Ordnung ist. So lässt sich das Bike beispielsweise digital einzäunen, auch eine Erschütterung wird dem Nutzer umgehend gemeldet. Im Falle eines Diebstahls hilft der Standort der Polizei bei ihren Ermittlungen.

Das Motorrad wurde gestohlen – was man nun tun muss

Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen gibt es keine Garantie und keinen Schutz, der einen Diebstahl definitiv verhindert. Wenn das Bike trotz aller Maßnahmen gestohlen wurde, muss zunächst die Polizei informiert werden. Bei den Beamten wird dann eine Anzeige erstattet, die Kopie davon ist umgehend bei der zuständigen Versicherung einzusenden. Die Polizei erstellt mit der Hilfe des Opfers ein Diebstahlprotokoll, dort werden alle relevanten Daten erfasst.

Eine gute Versicherung ist die halbe Miete

Eine zusätzliche Motorrad-Versicherung erspart einem in diesem Fall großen Ärger. Denn wenn kein eigenes Verschulden vorliegt, erstattet der Versicherer dem Motorradbesitzer den Wiederbeschaffungspreis. Auch wenn ein Diebstahl nicht erfolgreich abläuft und der Langfinger Schäden verursacht hat, so zahlt die Versicherung deren Beseitigung.

Ersatzteile für Motorräder bestellen

Motorradbesitzer lieben es, ihr Bike vor Touren flottzumachen und schrauben auch in der Freizeit daran. Wer in dem Thema fit ist, der kann einige Wartungsarbeiten, die Reinigung und auch den Tausch von Einzelteilen selbst übernehmen. Das spart Kosten und bringt zusätzlichen Spaß für das eigene Hobby, dank der stetig wachsenden Industrie ist auch der Erwerb benötigter Teile und Reinigungsmittel kein Problem mehr, diese erhält man beim Händler um die Ecke oder im Internet in einem der vielen Onlineshops.

Das eigene Bike in Schuss halten

Motorräder benötigen regelmäßige Checks, um als zuverlässiges Fahrzeug zu gelten, einige davon kann man selbst durchführen oder von einer Fachwerkstatt erledigen lassen. Natürlich spart der Motorradfahrer Geld, wenn er diese Dinge in Eigenleistung erledigt, hierzu ist Knowhow nötig, das man sich selbst aneignen kann, aber auch die passenden Ersatzteile und Produkte sind von Nöten.

Vor der nächsten Saison gibt es daher einiges zu tun, vorhandene Luftfilter der Maschine müssen gesäubert oder bei Bedarf ausgetauscht werden. Auch das Motoröl muss geprüft und gewechselt werden, vorhandene Ketten werden gefettet und gespannt. Bei den Reifen des Bikes gilt es die Profiltiefe zu prüfen, nur so ist gewährleistet, dass der Nutzer sicher unterwegs ist, ist das Profil nicht tief genug, so müssen neue Reifen her. In diesem Zusammenhang wird auch der Reifengummi geprüft und auf spröde Stellen gecheckt, ebenso muss der Reifendruck kontrolliert und eventuell angepasst werden. Im Motorraum sind die Zündkerzen zu kontrollieren und eventuell zu erneuern. Besonders wichtig sind die Bremsen mit den zugehörigen Belägen, sie müssen zwingend nach langen Standzeiten überprüft werden, da sonst Gefahr besteht. Da viele Zweiräder nur ein Saisonkennzeichnen besitzen und nur bei gutem Wetter gefahren werden, können Standschäden entstehen.

Häufige Standschäden bei Motorrädern

Schäden am Bike sind häufig die Folge langer Standzeiten, daher ist ein Check vor der ersten Fahrt in der neuen Saison unerlässlich. Häufig entsteht Rost im Tank des Motorrads, die Batterie des Fahrzeugs ist entladen oder im Vergaser befinden sich Ablagerungen.

Das Bike selbst auf Vordermann bringen

Wer keine Ahnung von der Technik hat, der kann dennoch einige Arbeiten selbstständig erledigen, beispielsweise die Reinigung der Maschine, besonders nach einer langen Standzeit ist diese nötig. Das Licht des Motorrads kann leicht selbst überprüft werden, defekte Birnen sind schnell ausgetauscht. Auch die Schutzkleidung liegt lange Zeit im Schrank und muss vor der Fahrt auf Mängel überprüft und gesäubert oder gewaschen werden. Bei einer entladenen Fahrzeugbatterie haben Motorradfahrer die Möglichkeit, diese leicht selbst aufzuladen, wenn sie das passende Gerät besitzen.

Ersatzteile und Zubehör für Motorräder

Werkstätten bieten kleine und große Checks an, je nach Zustand des Bikes und dem eigenen Kenntnisstand sollte der Nutzer selbst entscheiden, welche Aufgaben er eigenständig übernimmt und was er lieber dem Fachmann überlässt. Motorradfahrer, die ihr Fahrzeug selbst auf Vordermann bringen, beziehen die nötigen Motorrad Ersatzteile bei einem Fachhandel vor Ort oder einfach Online aus dem Netz.

Online-Shops und Läden vor Ort

Onlineshops bieten dem Nutzer viele Vorteile, wobei einige Personen ein Geschäft mit persönlicher Beratung vor Ort bevorzugen, doch das Internet hat deutlich nachgelegt. Der Markt bietet mittlerweile ein so komplexes Sortiment, dass kleine Läden nicht über die Kapazität verfügen eine ausreichende Lieferfähigkeit zu besitzen, der Grund hierzu ist ein zu kleines Lager. Lagerplatz ist teuer und in Verbindung mit vielen geschulten Angestellten fast unbezahlbar. Daher bieten einige Geschäfte zusätzlich einen Onlineshop an, der die Ware dann schnell zum Kunden liefert.

Vorteile beim Online-Kauf

Kunden, die online einkaufen, profitieren zunächst von der Transparenz bezüglich Preis und Produkt, Käufer haben die Möglichkeit alles miteinander zu vergleichen und sich selbst unabhängig zu informieren, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. Auch Onlineshops bieten den Nutzern guten Kundenservice, wenn man diesen in Anspruch nehmen möchte, beispielsweise Telefonservice, Chats oder Kontakt via E-Mail ist für viele kein Problem.

Wer dennoch unsicher ist, greift auf vorhandene Kundenrezensionen zurück, so hat jeder die Möglichkeit sich über einen Shop oder ein bestimmtes Produkt zu informieren.

Worauf man beim Onlineshopping achten muss

Der Kauf von Motorrad Ersatzteilen im Netz kann zunächst unübersichtlich erscheinen, wer jedoch die genaue Bezeichnung seines Bikes kennt, wird mit dieser Angabe ausführliche Informationen und eine große Liste an passenden Ersatzteilen finden. Innerhalb der Shops sind Markenprodukte aber auch eigene Marken verfügbar, diese sind meist günstiger. Hier hat der Kunde also die Qual der Wahl und kann die Shops virtuell durchstöbern, zu jeder Tageszeit.

Wie funktioniert Motorradbremsscheiben?

Motorradbremsscheiben sind ein entscheidender Bestandteil des Bremssystems jedes Motorrads. Sie arbeiten zusammen mit den Bremsbelägen, Bremssatteln und Bremsflüssigkeit, um das Motorrad zu verlangsamen oder zu stoppen. In diesem Text werden wir uns genauer ansehen, wie Motorradbremsscheiben funktionieren, welche verschiedenen Arten von Bremsscheiben es gibt und welche Faktoren bei der Wahl einer Bremsscheibe zu berücksichtigen sind.

Wie funktionieren Motorradbremsscheiben?

Das Bremssystem eines Motorrads ist hydraulisch betrieben und arbeitet in der Regel mit einem Bremshebel oder Pedal. Wenn der Fahrer den Bremshebel oder das Pedal betätigt, zirkuliert die Bremsflüssigkeit durch das Hydrauliksystem, in dem sie die Kolben im Bremssattel gegen die Bremsscheibe drückt und die Raddrehung verlangsamt.

Die Bremsscheibe ist ein entscheidendes Element in diesem Prozess, da sie nach den Angaben von racext.com über Motorradbremsscheiben die kinetische Energie des Motorrads absorbiert und in Wärme umwandelt. Die kinetische Energie des Motorrads ist die Energie, die es in Bewegung hält, und die in der Geschwindigkeit des Motorrads und der Rotationsenergie in den Rädern gespeichert ist.

Bei Betätigung der Bremse wird die gespeicherte Bewegungsenergie in Wärme umgewandelt, die dann von der Bremsscheibe an die Luft abgegeben wird. Bei Elektrofahrzeugen wird hingegen regeneratives Bremsen eingesetzt, um Energie wieder aufzunehmen und in Strom umzuwandeln.

Materialien für Motorradbremsscheiben

Um die unterschiedlichen Anforderungen an Bremsscheiben zu erfüllen, werden nach den Angaben von AUTODOC über Motorradbremsscheiben bei der Herstellung verschiedene Materialien eingesetzt. Edelstahlbremsscheiben sind besonders gegen Korrosion geschützt und können auch bei hoher Luftfeuchtigkeit eingesetzt werden. Im Vergleich zu anderen Materialien sind sie jedoch oft weniger langlebig. Carbonbremsscheiben hingegen sind aufgrund ihres geringen Gewichts besonders für Rennmotorräder geeignet. Sie erfordern jedoch eine bestimmte Betriebstemperatur, um ihre maximale Effizienz zu erreichen, und sollten nur in Verbindung mit Bremsbelägen aus Carbon verwendet werden.

Welche Arten von Motorradbremsscheiben gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Bremsscheiben, die sich durch ihren Aufbau und ihre Materialien unterscheiden. Hier sind einige der häufigsten Arten von Motorradbremsscheiben:

Gelochte Bremsscheiben

Gelochte Bremsscheiben haben viele Rillen und Löcher, um Wärme und Wasser effizient abzuleiten. Dies führt zu einer besseren Bremsleistung und einem geringeren Gewicht.

Belüftete Bremsscheiben

Belüftete Bremsscheiben bestehen aus zwei Teilen und haben verbindende Kanäle, die für eine effiziente Kühlung sorgen. Diese Art von Bremsscheibe wird oft bei sportlichen Motorrädern eingesetzt, da sie eine schnellere Wärmeableitung und eine bessere Kühlung bietet.

Gewellte Bremsscheiben

Gewellte Bremsscheiben haben eine Ventilator-artige Struktur, die für eine bessere Luftzirkulation sorgt und die Bremsbeläge effizienter reinigt, was zudem auch für ein elegantes Aussehen sorgt.

Carbonbremsscheiben

Carbonbremsscheiben sind besonders leicht und eignen sich daher für Rennmotorräder. Sie benötigen jedoch eine gewisse Temperatur, um ihre maximale Effizienz zu erreichen, und müssen mit Carbon-Bremsbelägen verwendet werden.

Wartung und Pflege der Motorradbremsscheiben

Um die optimale Leistung der Bremsscheiben zu gewährleisten, ist regelmäßige Wartung und Pflege erforderlich. Dazu gehört das regelmäßige Überprüfen der Bremsbeläge und -sättel sowie das Reinigen der Bremsscheiben. Die Bremsscheiben sollten auf Risse oder Schäden überprüft werden und bei Bedarf ausgetauscht werden.

Fazit

Motorradbremsscheiben sind ein entscheidender Bestandteil des Bremssystems jedes Motorrads. Sie absorbieren die kinetische Energie des Motorrads und wandeln sie in Wärme um, um das Motorrad zu verlangsamen oder zu stoppen. Es gibt verschiedene Arten von Bremsscheiben, die sich durch ihren Aufbau und ihre Materialien unterscheiden, und verschiedene Faktoren, die bei der Wahl einer Bremsscheibe zu berücksichtigen sind. Durch regelmäßige Wartung und Pflege können die Lebensdauer und Leistung der Bremsscheiben optimiert und die Sicherheit des Fahrers gewährleistet werden.

Wann ist es an der Zeit ein Luftfilter im Motorrad zu wechseln?

Der Luftfilter im Motorrad scheint auf dem ersten Blick keine wichtige Komponente zu sein, die regelmäßig überprüft und gewechselt werden muss. Aber auch er ist unerlässlich, um die Leistung Ihres Zweirades aufrechtzuerhalten. Wie auch der Ölfilter, der das Motoröl reinigt, filtert der Luftfilter die angesaugte Luft, so dass keine Partikel in den Motor gelangen und hierdurch möglicherweise teure Schäden verursachen. Ist der Filter zu sehr von Fremdstoffen gesättigt, sollte dieser ausgetauscht werden.

Das Ersetzen eines verstopften Luftfilters kann je nach Motorradmodell die Kraftstoffeffizienz erhöhen und auch die Beschleunigung verbessern. Wenn Sie merken, dass die Leistung Ihres Motorrads nach und nach abnimmt, sollten Sie auch den Luftfilter überprüfen. Denn es kann sein, dass dieser verschmutzt ist und so weniger Luft in den Motor kommt. Der Luftfilter K&N eine Höhe von 38 mm kann als Langzeitfilter ihren bisherigen Filter ersetzen. Er hat eine Breite von 114mm und eine Länge von 171mm.

Ein verschmutzter oder beschädigter Luftfilter sorgt für einen großen Widerstand, durch den die Luftmenge, die in den Motor Ihres Motorrads strömt, begrenzt wird. Dadurch muss der Motor zunächst mehr Energie aufbringen, um die Luft durch den verschmutzen Luftfilter anzusaugen und verbraucht aus diesem Grund mehr Kraftstoff. Der Motor benötigt mehr als 10.000 Liter Sauerstoff, um einen Liter Kraftstoff zu verbrennen. Daher ist es immens wichtig, diesen Luftstrom nicht übermäßig einzuschränken.

Ist der Luftfilter verschmutzt oder beschädigt, wird der Luftstrom zum Motor und dadurch auch das Luft-Kraftstoff-Gleichgewicht des Motorrad-Motors negativ verändert. Weil zu wenig Luft in den Zylinder strömt, können die Zündkerzen verschmutzen. Das kann dazu führen, dass der Motor bereits im Leerlauf Zündaussetzer hat oder unruhig läuft. Zudem wird es durch die schlechtere Verbrennung vermehrt zu Motorablagerungen kommen. Hinzu kommt, dass die unsaubere Verbrennung auch einen direkten Einfluss auf die Abgasemissionen hat und zur unnötigen Verschmutzung der Umgebung führt.

Bei einem defekten Luftfilter steigt die Gefahr an, dass ein kleines Partikel in den Motor, gelangt und dort innere Motorteile wie Zylinder und Kolben beschädigen kann. Die Folge kann eine teurere Reparatur des Motors sein. Deshalb ist es so wichtig, den Luftfilter regelmäßig auszutauschen. Ein sauberer Luftfilter fängt Schmutz und Ablagerungen aus der Außenluft auf verhindert so, dass diese in die Brennkammer gelangen. Er verringert dadurch die Wahrscheinlichkeit, dass man dadurch eine hohe Reparaturrechnung erhält.

Im Schadensfall sollte ein Luftfilter sofort ausgetauscht werden. Dieses ist daran zu erkennen, dass die Filterelemente Risse oder andere Löcher haben, wodurch die Luft ungefiltert in den Motor gelangen kann. Es wird jedoch auch empfohlen, den Luftfilter regelmäßig auszutauschen, um die höchstmögliche Leistung Ihres Fahrzeugs zu erhalten. In der Betriebsanleitung finden Sie die Herstellerempfehlung, wie oft der Luftfilter gewechselt werden sollte. Fährt man häufiger in staubiger Umgebung, sollte dieses Intervall verkürzt werden, da der Filter dann schneller von Fremdstoffen gesättigt ist und so die Filterfähigkeit schneller abnimmt.

Einen Luftfilter kann man meistens einfach, schnell und kostengünstig austauschen. Es gibt jedoch eine große Auswahl an Luftfiltern auf dem Markt, und es ist wichtig, dass Sie den richtigen für Ihre Marke und Ihr Modell benutzen. Sie können in der Bedienungsanleitung nachlesen, welcher Typ benötigt wird, und wo er sich befindet. Meistens ist er unter der Sitzbank verbaut. Im Internet gibt es viele Anleitungen, wie man den Luftfilter mit ein paar Handgriffen selbst austauscht.

Wie funktioniert eine Zündkerze?

Wie andere Verschleißteile wie Motoröl, Reifen oder Kettensatz müssen auch die Zündkerzen bei einem Motorrad regelmäßig gewechselt werden. Ihr Alter ist dabei weniger ausschlaggebend, sondern eher die Laufleistung und Belastung. Fährt man häufig nur kurze Strecken oder auch im Stopp-und-Go in der Innenstadt, so werden die Zündkerzen mehr belastet, als wenn man mehr Langstrecke fährt und dabei die Drehzahl mehr oder weniger konstant im mittleren Bereich liegt.

Zündkerzen sorgen dafür, dass das Benzin-Luft-Gemisch entzündet wird. Hierbei muss der Funke mit ausreichender Energie im richtigen Moment gezündet werden. Geschieht dies nicht, kommt es zu einem Leistungsverlust. Der Motor beschleunigt nicht mehr so gut wie zuvor, zudem ist der Benzinverbrauch größer. Ist die Zündkerze kaputt, zündet das Gemisch nicht mehr und es kommt zu Zündaussetzern.

Zündkerzen funktionieren nach einem einfachen Prinzip: Durch elektrischen Strom wird zwischen der Mittelelektrode und der Seitenelektrode ein Funke im Innern des Zylinders erzeugt. Durch diesen Funken kommt es zur Entzündung des Benzin-Luft-Gemisches im Zylinder, wodurch der Kolben nach unten gedrückt wird und diese Bewegungsenergie über die Kurbelwelle in eine Drehbewegung gewandelt wird.

Zündkerzen gibt es in verschiedenen Ausfertigungen. Standard-Zündkerzen bestehen aus Kupfer-Nickel und haben eine Mittel- und eine Seitenelektrode. Es gibt aber auch Zündkerzen mit mehreren Seitenelektroden. Die Haltbarkeit wird mit etwa 25.000 bis 30.000 Kilometer angegeben. Zündkerzen mit mehreren Seitenelektroden haben eine weitaus längere Haltbarkeit, da sich die einzelnen Pole nacheinander abnutzen.

Es gibt aber auch Platin-Zündkerzen. Sie verfügen über eine dünne Elektrode, die einen stärkeren Funken erzeugt. Sie haben eine Haltbarkeit von bis zu 120.000 Kilometern. Zündkerzen mit einer Mittelelektrode aus Iridium können hohe Temperaturen aushalten. Ihre Haltbarkeit ist mit denen mit einer Platin-Mittelelektrode vergleichbar. Hohe Belastungen halten auch Zündkerzen mit Silber-Mittelelektrode aus. Sie werden meist bei Fahrzeugen mit Flüssiggasantrieb benutzt, haben aber eine geringere Haltbarkeit von im Durchschnitt etwa 30.000 Kilometer.

Neben dem verwendeten Material werden Zündkerzen auch nach ihrem Wärmebereich unterteilt. „Heiße“ Zündkerzen haben eine geringe Wärmeableitung. „Kalte“ Zündkerzen dagegen haben eine hohe Wärmeableitung. Der mittlere Wärmebereich ist der gängigste und ist am häufigsten in Fahrzeugen verbaut. Eine Denso 4127 Zündkerze kann oft bei einer Honda Ersatz für die bisherige Zündkerze verwendet werden. Sie ist aus Nickel, hat eine Masseelektrode und hat eine Gewindelänge von 19mm. Sie wird mit einem 19er Schlüssel befestigt.

Sollten Sie bei Fahren also feststellen, dass die Leistung nachlässt, der Start schwerer fällt oder es gar zu Zündaussetzern kommt, so sollten sie unbedingt die Zündkerzen kontrollieren. Dieses kann man mit ein paar Handgriffen meist selbst machen oder aber durch eine Werkstatt kontrollieren lassen. Sie sollten zudem immer auf die Geräusche ihres Motors achten. Sie werden Veränderungen selbst am besten wahrnehmen können, um einen Defekt frühzeitig zu erkennen.

Wann ist es an der Zeit, die Motorradlampen zu wechseln?

Wenn die Tage langsam kürzer werden, ist es eine gute Zeit, den Zustand des Scheinwerfers Ihres Motorrads zu prüfen. Sehen wir uns einige Optionen an, um Ihre Sicht auf die Straße vor Ihnen zu verbessern, während wir in das dunklere Ende der Motorradsaison fahren.

Es gibt drei Möglichkeiten, Ihre Beleuchtung zu verbessern: Erstens, stellen Sie sicher, dass Ihre Lagereinrichtung so gut wie möglich ist; Zweitens: Aufrüsten Ihres Scheinwerfers und drittens, das Hinzufügen von Hilfsbeleuchtung.

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Grundsätzliches

Beginnen Sie mit den Grundlagen. Ersetzen Sie alle durchgebrannten Glühbirnen. Reinigen Sie die Linse(n) Ihres Scheinwerfers, überprüfen Sie den Lichtwurf und vergewissern Sie sich, dass alle Ihre Anschlüsse, Akkus und Ladesystemkomponenten in gutem Zustand sind. Schnell kann nach einer nächtlichen Überlandfahrt das Licht schwächer werden – weil das Lampenglas vollständig mit Insekten verdreckt ist. Auch lässt die Leuchtkraft einer Lampe in ihrer Lebenszeit bis zu 30 Prozent nach. Sie können also – bevor die Lampe kaputt geht – dieses erkennen und sie auchtauschen.

Motorräder haben meistens Glüh- oder Halogenlampen. Bei diesen Motorrädern kann ein Lampen-Upgrade Wunder wirken, um die Leistung des Scheinwerfers zu verbessern. Es gibt eine ganze Reihe hochwertiger Optionen, die Ihnen helfen, die Straße vor sich zu sehen, wie z. B. Quarzglas für Klarheit und eine hellweiße Farbtemperatur für mehr Sichtbarkeit bei gleicher Wattzahl wie Ihre Standardlampe. Es wird empfohlen, keine Glühbirnen mit höherer Wattzahl zu installieren, als für Ihr Motorrad ursprünglich ausgelegt war. Dies kann zu geschmolzenen Scheinwerfergehäusen, gerösteten Kabelbäumen oder einem Brand führen.

Upgrade-Optionen für Motorradscheinwerfer

Abgesehen davon, dass Sie Ihre serienmäßigen Scheinwerfer optimal nutzen können, stehen Ihnen viele andere Optionen zur Verfügung, wenn Sie bereit sind, ein wenig zusätzliche Arbeit zu leisten. Für Motorräder mit Halogenlampen wie einem typischen H4 sind Drop-in-LED- oder HID-Upgrades eine lohnende Überlegung.

HID-Lampen (High Intensity Discharge) sind eine Art elektrische Gasentladungslampe, die Licht erzeugen, indem sie einen Lichtbogen zwischen Elektroden verwenden, die in einem durchscheinenden oder transparenten Bogenrohr untergebracht sind. Das Xenongas in diesen Lampen erzeugt das Licht, weshalb sie manchmal als Xenonlampen bezeichnet werden. HIDs wurden in den 1990er Jahren bei vielen High-End-Autos immer beliebter. Sie sind an ihrer Aufwärmphase zu erkennen, in der sie an Helligkeit zunehmen und ihre Farbtemperatur von blau zu hellweiß wechselt. Sie können bei gleicher oder geringerer Leistung etwa dreimal so viel Licht erzeugen wie eine Halogenlampe.

Light Emitting Diode (LED)-Lampen entwickeln sich schnell zum Goldstandard in modernen Motorrädern und Autos. Leicht zu erkennen an ihrem sofortigen Ein- und Ausschalten und ihrer bläulich-weißen Farbtemperatur, halten LEDs fast ewig und verbrauchen im Vergleich zu anderen Lampentypen am wenigsten Strom. Da LEDs in vielen Formen und Größen erhältlich sind, sind Hersteller in der Lage, modulare Einheiten zu erstellen, die viele LEDs in einem Gehäuse enthalten, weshalb sie in der Regel häufig als Ersatz für versiegelte Balken sowie als Zusatzscheinwerfer verwendet werden.

Die Nachteile von HID- und LED-Lampen sind typischerweise die Kosten und die Notwendigkeit, zusätzliche Komponenten zu verstecken. Sie haben im Allgemeinen größere Sockel, zusätzliche Kabel, Vorschaltgeräte oder Lüfter, die sicher irgendwo an Ihrem Motorrad platziert werden müssen, wenn in Ihrem Scheinwerfergehäuse nicht genügend Platz vorhanden ist.

Zusatzbeleuchtung hinzufügen

Wenn Ihr Motorrad genug Platz hat, um sie zu montieren, und die zusätzliche Leistung, die für den Betrieb erforderlich ist, ist das Hinzufügen von Zusatzscheinwerfern zusätzlich zu Ihren werkseitigen Scheinwerfern eine weitere Option, um Ihnen bei Nachtfahrten zu helfen, besser sehen zu können.

Wenn Sie jemals Rennwagen der FIA-Rallye-Weltmeisterschaft auf Nachtetappen gesehen haben, wissen Sie, dass viel Zusatzbeleuchtung erforderlich ist, um genügend sehen zu können. Für Motorradfahrer, insbesondere diejenigen von uns mit Motorrädern, die nicht über die beste Serienbeleuchtung verfügen, gibt es andere Vorteile, selbst wenn Sie viel langsamer als das Renntempo fahren.

Für den Einsatz auf der Straße erhöht ein zusätzliches Paar Lichter sowohl Ihre Fähigkeit, die Straße vor Ihnen zu sehen, als auch die Wahrscheinlichkeit, dass Fahrer darauf aufmerksam werden. Zusatzbeleuchtung kann Ihnen eine breitere Streuung geben, sodass Sie Ihre Chancen erhöhen können, im Dunkeln der Nacht das Reh direkt neben der Straße zu entdecken. Wenn Sie das Styling Ihres Motorrads nicht stark verändern möchten, können Sie ein kleines Paar Zusatzscheinwerfer am unteren Teil des Rahmens oder der Gabelbeine anbringen, wo sie tagsüber oder beim Abstellen des Motorrads praktisch unbemerkt bleiben.

Für Abenteuertouren ist es zudem ein großer Vorteil, das raue Gelände und die Textur des Bodens mit leistungsstarker Beleuchtung klar erkennen zu können. Denken Sie daran, je niedriger die Lichter an Ihrem Motorrad montiert sind, desto größer sind die Schatten, die von Hindernissen geworfen werden

Fazit

Es gibt viele Möglichkeiten, die Beleuchtung Ihres Motorrads auszutauschen und dadurch verbessern. Wägen Sie einfach die Vor- und Nachteile der einzelnen Maßnahmen ab und überlegen Sie, welche Auswahl für Ihre Maschine und die typischen Fahrbedingungen am besten geeignet ist.

Sie müssen beim Umrüsten immer darauf achten, dass nur Leuchtmittel verwendet werden, die ein ECE-Prüfzeichen oder ein EG-Prüfzeichen besitzen und daher für den Straßenverkehr zugelassen sind. Alle anderen Umbauten sind nicht erlaubt. Gegebenenfalls kann es erforderlich sein, die Umbauten beim TÜV abnehmen zu lassen.

Wie und wann sollte man den Ölfilter wechseln?

Bei einem Motoröltausch gehört ein Wechsel des Ölfilters zwingend dazu. Wir wollen Ihnen hier den Ölfilter MANN-FILTER MW 64 vorstellen, welcher besonders vorteilhaft für einen Austausch ist. Dabei sollten Sie immer bedenken, dass Sie ausschließlich einen vor Hersteller zugelassenen Motorölfilter verwenden sollten. Ansonsten kann dieser nicht richtig arbeiten oder bietet nicht genug Leistung, sodass sogar Ihr Motor dauerhaft überhitzen und schwer beschädigt werden kann. Der Einbau eines neuen Ölfilters sowie der Motorölwechsel sind in der Regel keine schwierigen Arbeiten, jedoch gibt es dafür einige Voraussetzungen. Dazu gehört beispielsweise, dass dafür ein Ölabscheider vorhanden sein muss. Dies ist oftmals in einer entsprechenden Selbsthilfewerkstatt oder natürlich in einer Fachwerkstatt der Fall. Wichtig zu wissen ist, dass selbst ein komplett zugesetzter Ölfilter zunächst nicht einmal führt, dass kein Öl mehr im Schmiersystem fließt. Das liegt daran, dass es in aller Regel ein Bypassventil gibt, welches das Motoröl notfalls am Filter vorbeiführen kann.
Wann sollten Sie Ihren Motorölfilter austauschen?
Es kommt nur selten vor, dass ein Ölfilter außerhalb der vorgeschriebenen Wechselintervalle erneuert werden muss. Generell handelt es sich um ein essentielles Bauteil, welches Schmutz und Abriebpartikel sowie Ölverschleißprodukte aus dem Schmiermittelsystem entfernt. So wird Ihr Motor geschützt und seine Lebensdauer verlängert. Die eingesetzten Motoröle sind heute meist voll- oder zumindest teilsynthetisch. Da der Ölfilter Partikel zurückhält, wird dieser im Laufe der Zeit immer weniger durchlässig, sodass dieses Verschleißteil erneuert werden muss. Dabei werden die Wartungsintervalle vom Hersteller vorgegeben. Wie bereits beschrieben, ist dies jedoch zwingend bei einem Motorölwechsel obligatorisch.

Die Daten des MANN-FILTER MW 64

Der Hersteller dieses Verschleißbauteils, dem Motorölfilter, ist MANN-FILTER. Dabei handelt es sich um einen etablierten Hersteller, welcher bereits seit sehr langer Zeit verschiedene Filter produziert und auch im Aftermarket verkauft. Dabei ist der MW 64 mit einem Rücklaufsperrventil ausgestattet und hat eine Höhe vom 66 Millimetern. Dabei ist das Gewinde vom Typ M20 x 1,5. Der Öffnungsdruck, bei welchem das vorhandene Bypassventil öffnet liegt bei 1,0 Bar. Die offizielle EAN-Nummer ist die 4011558842505, wobei die Herstellerartikelnummer MW 64 ist. Der Gesamtaußendurchmesser liegt bei 68 Millimetern, wobei das Maß des Innendurchmessers bei 55 Millimetern liegt. Für die Montage und Demontage brauchen Sie das Spezialwerkzeug LS 6/2. Generell kann der Motorölfilter MANN-FILTER MW 64 für Motorräder verschiedener Marken eingesetzt werden. Dazu gehören die Fahrzeughersteller Triumph, Yamaha, Suzuki, Honda und Kawasaki. Dazu gehören unter anderem die folgenden Modelle: Suzuki VZ der Baujahre 2004 bis 2005 mit 73 PS Benzinmotor, die Honda GL (1997 bis 2003 mit 98 PS Benzinmotor) oder auch die Honda XL (2001 bis 2010 mit 94 PS Benzinmotor). Bevor Sie das entsprechende Ersatzteil bestellen, sollten Sie jedoch auch die OEM bzw. die Originalersatzteilnummern prüfen. So können Sie mit Sicherheit davon ausgehen, dass die bestellten Austauschteile, wie der MANN-FILTER MW 64, auch tatsächlich zu Ihrem Fahrzeug passt und die maximale Leistung bietet.

So bereiten Sie Ihr Motorrad auf die Winterpause vor

Wenn Sie Ihr Motorrad überwintern lassen möchten, sollten Sie lieber vorher etwas Arbeit investieren als hinterher. Denn sonst könnte es Standschäden erleiden, die im Frühjahr teuer werden können. Mit guter Pflege und der richtigen Lagerung übersteht Ihr Motorrad auch lange Pausen unbeschadet, und Sie können es dann ohne Startschwierigkeiten kostengünstig und einfach wiederbeleben.

Reinigung, Korrosionsschutz und Ölwechsel

Vor dem Winterschlaf sollten Sie Ihr Motorrad rundum reinigen (YouTube) und mit einem Ledertuch oder Öltuch gut abtrocknen, damit Sie anschließend spezielle Pflege gegen Korrosion auftragen können. Die meisten Teile säubern Sie am besten nur mit Wasser und Schwamm oder einer sehr weichen Bürste. Für hartnäckigen Schmutz an der Kette können Sie auch Waschbenzin und ein Kettenspray verwenden. Sprühen Sie dann etwas Konservierungsmittel auf alle rostanfälligen Teile, wie Felgen, Speichen und Auspuff. Die Chromteile können Sie mit Multifunktionsöl einreiben, und für die Gummiteile sollten Sie ein spezielles Pflegemittel verwenden, damit sie nicht porös werden.
Untersuchen Sie Ihr Motorrad auf eventuell anstehende Reparaturen und entscheiden Sie, ob diese vor oder nach der Winterpause durchgeführt werden sollen. Zumindest einen Ölwechsel müssen Sie immer vor dem Einwintern erledigen und den Ölfilter gleich mit auswechseln. Denn wenn Sie das Motorrad mit dem alten Öl für lange Zeit abstellen, können im Altöl enthaltene aggressive Inhaltsstoffe Kolben, Lager oder Laufflächen beschädigen.

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Machen Sie Ihr Motorrad winterfest

Je nach Art des Tanks müssen Sie vor der Winterpause den Tank füllen oder leeren. Ein Tank aus Blech braucht Benzin bis zum Rand, da er dann nicht rosten kann. Einen Kunststofftank sollten Sie dagegen leer lassen, damit keine Diffusion eintritt, das Benzin also nicht im Laufe der Zeit mit der Tankwand verschmelzen kann. Sehen Sie dieses Video:

Nun müssen Sie noch den Vergaser leeren, damit darin während der Standzeit kein Benzin verdunsten kann. Denn dabei setzen sich Rückstände ab, die später oft zu Startproblemen und einem unrunden Motorlauf führen. Sie können die Schwimmerkammern im Ruhezustand leeren, indem Sie die Ablassschrauben öffnen und die Flüssigkeit in einem Gefäß auffangen. Dafür müssen Sie den Benzinhahn zudrehen oder aber die Vergaserzuleitung abziehen und verschließen.
Bauen Sie die Batterie aus und lagern Sie sie an einem kühlen, trockenen Ort, an dem sie vor Frost geschützt ist. Während der Ruhepause sollten Sie die Batterie ab und zu aufladen oder sie dauerhaft an ein dafür ausdrücklich vorgesehenes Ladegerät anschließen. Zum Schluss kontrollieren Sie noch den Stand der Kühlflüssigkeit und gegebenenfalls des Frostschutzmittels und füllen Sie bei Bedarf auf.

Ein Motorrad über den Winter richtig lagern

Am besten bocken Sie Ihr Motorrad auf, um die Reifen während der langen Standzeit zu entlasten. Wenn es in der Mitte über einen Hauptständer verfügt, können Sie mit Holzklötzen oder Mauersteinen den Rahmen so stützen, dass die Räder frei in der Luft hängen. Oder Sie platzieren eine robuste Getränkekiste direkt unter dem Motor.
Lagern Sie das Motorrad in einer Garage oder im Keller ein, wenn Sie dort einen trockenen Platz haben. In geschlossenen Räumen sollten Sie es zum Schutz mit einer Decke oder einem großen Stück Stoff abhängen, denn darunter kann sich keine Feuchtigkeit sammeln. Falls Sie keinen geeigneten Raum zum Überwintern finden und Ihr Motorrad im Freien aufbewahren müssen, schützen Sie es mit einer bodenlangen, undurchsichtigen Pelerine oder einer speziellen Motorradplane. Weil sich darunter Feuchtigkeit bilden kann, müssen Sie dann regelmäßig an trockenen Tagen die Schutzhülle lüften und das Motorrad gründlich durchtrocknen lassen, bevor Sie es wieder einpacken.