Motorrad-Literatur

  • #21

    Moin fish,


    es gibt sicherlich "bessere" Bücher. Auch "schlechtere".

    Beide Bewertungen liegen im Auge des geneigten Lesers.


    Ich habe das Katzenbuch erwähnt, da ich aktuell begonnen habe, es zu lesen.


    Ich möchte - nach Deiner Empfehlung - die Liste ergänzen um:


    Eva Strehler, "Hin und weg - Blinddate mit den Karpaten"


    Sehr erfrischend geschrieben und an vielen Stellen nicht nur zum Schmunzeln Anlass gebend, sondern auch zum herzhaften Lachen.

    😉


    Grüßles,

    Markus

    1993 -2000: DR Big 800S, SR43B, 1993, schwarz ("Antje")
    seit 2000: AT RD07a, 2000, schwarz ("Jacqueline")

    2013 -2016: Varadero SD03 Travel, 2012, Chevalier Silver Metallic ("Margarete")
    2019 - 2019: AT SD06 DCT Travel, 2019, Glint Wave Blue Tricolor ("Hildegard")

    2019 -2020: AT SD06 AS DCT Travel, 2019, Digital Silver ("Katharina")

    2020 - 2022: AT SD06 DCT Travel, 2019, Glint Wave Blue Tricolor ("Hildegard")

    seit 2022: AT SD09 DCT ES, 2022, Matte Ballistic Black ("Béatrice")

  • #22

    Hier möchte ich ein Buch vorstellen, das mir persönlich auch sehr gut gefallen hat:

    https://www.amazon.de/Tausche-…Deutschland/dp/3933385377

    Beschreibung:

    Was tun, wenn der Job nur noch Routine ist? Wenn die Arbeit überhaupt keinen Spaß mehr macht? Wenn alles nur noch nervt und man sich fragt, was das eigentlich soll?Am besten, man hört in einer solchen Situation auf seine innere Stimme, auf seinen Bauch. So wie es Rainer Janneck tut. Er kündigt seinen Job und fährt mit seinem Motorrad drei Monate lang einmal rund um Deutschland. Immer an der Grenze entlang. Die Begegnungen und Erfahrungen unterwegs verändern ihn. Als er schließlich 10.000 Kilometer später wieder seine Wohnung betritt, hat er seinen Lebensfaden wieder gefunden. Diese drei Monate haben ihm gezeigt, was er eigentlich und wirklich will.

    ne Rote 16er mit DCT ; 7 Forumstreffen 2018-2024


    Carpe Diem :at4:


    Δεν ελπίζω τίποτα. Δε φοβούμαι τίποτα. Είμαι λέφτερος.“

  • #23

    Ja, das ist auch ein nettes Buch. Vor allem auch zeitlich und räumlich überschau- und nachfahrbar. Mir gefiel auch, dass der Autor seine Prä-midlife-crisis nicht versteckt ;)


    In eine ähnliche Ecke (raus aus dem Bürotrott) schlägt auch das:

    Stefan Fry: Good bye Lehmann

  • Hey,

    dir scheint die Diskussion zu gefallen, aber du bist nicht angemeldet.

    Wenn du ein Konto eröffnest merken wir uns deinen Lesefortschritt und bringen dich dorthin zurück. Zudem können wir dich per E-Mail über neue Beiträge informieren. Dadurch verpasst du nichts mehr.


    Jetzt anmelden!