(Reise-)Enduro-Training

  • #11


    Ja, aber was man sich da durch Fehler merkt, merkt man sich ewig. Ich finde das Motto "Learning by Do it yourself" gar nicht schlecht.

  • #12

    Hechlingen steht bei mir auch auf der To-Do-Liste. Den kleinen Aufpreis für eine Leihmaschine bezahle ich gern, bevor ich die "vergoldete" Plaste der AT in den Dreck schmeiß. Auf der eigenen Maschine die Erfahrungen machen ist eigentlich schon sinnvoller, aber erst der Ärger, dann die Kosten... und man will von dort ja auch wieder irgendwie heim kommen (in meinem Fall 140 km)...


    Wer trotzdem mit seinem eigenem Moped dort fahren will, sollte wissen, dass Stollenbereifung zwingend vorgeschrieben sind!! Auch ein Grund, warum 140 km mit Grobstöllern auf der Bahn nicht zwingend sinnvoll sind - die sind ruiniert, bevor man richtig angekommen ist.
    Allerdings ist bereits jetzt fast alles ausgebucht für 2016, wenige freie Plätze oder Warteliste...


    Zwei ehemalige Arbeitskollegen, die richtig Motocross gefahren sind (einer auch Wettbewerb), haben mir mal nen Tipp für ein Training bei einem echten Könner ganz in meiner Nähe gegeben.
    http://www.tricks-skills.de/#


    Die Basis-Kurse macht er auf seinem eigenem (wohl sehr ausladenden) Grundstück. Man kann aber auch Intensiv-Trainings buchen. Die zwei Kollegen sind jedes Jahr mit ihm nach Südfrankreich und haben dort die Pampa auf Links gedreht (nix für Einsteiger...).

  • #13

    Alternativ: Es gibt hinläglich Anbieter Cross-Reisen mit Enduros (wenn auch Leichtgewichten) anbieten. Is (sau) teuer im Vergleich zu All-Inclusiv am Strand, aber dafür für die 'Reise' eigentlich geeignetes Training. Extrem-Cross braucht man da nicht. Und man hat auch gleich schon mal was erlebt :P


    Extremfall: 8-) Is KEINE Werbung. Blos...das auf dem Hintergrundbild in Ich :shifty: Danach sind 300km Shotter am Tag ein Klacks.

    Grüße aus der Pfalz
    Harald

  • #14


    Tut mir leid, aber wenn es ironisch gemeint war, dann habe ich die Ironie nicht entdeckt - oder es ist Blödsinn!


    140 km auf der Autobahn bei moderaten Tempo von ~ 120-130 km/h haben noch keinen Stollenreifen gemordet - zumindest keinen, der auch eine Straßenzulassung hat. Und die Rückfahrt auf der Dosenbahn würden ise auch locker überleben. Aber man kann mit Stollenreifen auch recht gut Kurven swingen.


    Frag mal elbotanico, wie das damals in Ligurien war wie ich mit meiner TA auf Mitas E-09 mit ihm unterwegs war.

  • #15


    Auf der Tenere das bist Du? Da hattest ja mal ein gscheits Mopped;-).

  • #16


    Hab auch überlegt eine zu kaufen, bevor die neue AT gekommen ist...nur...gut 'eingefahren' sind die nicht billig.

    Grüße aus der Pfalz
    Harald

  • #17


    Hyperbel (Überspitzung) als stilistisches Mittel = Es gibt sicher schonendere und artgerechtere Wege, einen Stollenreifen zu bewegen. ;)

  • #18


    Ich hab meine mit 110000 km auf der Uhr für 2000,- Euro verkloppt. Mit Akrapovic, Öhlins (vorne/hinten) und originale Koffer + originale Topcase.
    Und war scheckheftgepflegt. Aber Du hast Recht. Die verlangen Unsummen für die.

  • #19


    Hab auch überlegt eine zu kaufen, bevor die neue AT gekommen ist...nur...gut 'eingefahren' sind die nicht billig.[/quote]
    Ich hab meine mit 110000 km auf der Uhr für 2000,- Euro verkloppt. Mit Akrapovic, Öhlins (vorne/hinten) und originale Koffer + originale Topcase.
    Und war scheckheftgepflegt. Aber Du hast Recht. Die verlangen Unsummen für die.[/quote]


    Schade, für 2 hät Ich Deine auch genommen :cry:

    Grüße aus der Pfalz
    Harald

  • #20


    NoNa... der Nassgrip in Spitzkehren war nicht so sonderlich gut..... :whistle:

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