Vergleich mit oder ohne elektronisches Fahrwerk

  • #1

    Hat jemand einen Test (Video, Zeitschrift ...) gesehen, bei dem das elektronische mit dem konventionellen Fahrwerk verglichen wird?


    n.B. Die elektronsiche Verstellung wirkt sich doch nur auf das (hintere) Federbein aus, oder hab ich das falsch verstanden.

  • #2

    Erstmal nein, natürlich wird auch die Gabel angesteuert, es heißt ja schließlich elektronisches FahrWERK ;)

    Einen 1:1 Vergleich kenne ich nicht, aber quasi jeder Reviewer verliert dazu einige Worte. Videos vom Wolf finde ich immer sehr sachlich.

  • #3

    Beim elektronische Showa Fahwerk sind sowohl die vordere Gabel wie auch das hintere Federbein unabhängig voneinander einstellbar. Wie kommst Du darauf, dass nur das hintere Federbein einstellbar wäre :/

    Motorradhistorie: Honda CB 750 / Yamaha TDM 850 / Triumph Tiger 900i / Suzuki V-Strom 650 / Suzuki V-Strom DL 1000 / Yamaha Super Tenere XT 1200, ATAS DCT SD06 2019, ATAS ES DCT SD09 2020, BMW R1250GS, bald wieder ATAS ES DCT 2024

  • #4

    Also ich stimme Wupperwelt und Matze_F800 zu. Es wird die Gabel und das Federbein angesteuert. Fahre eine Twin mit Showa Fahrwerk und bin bis dato vollends zufrieden! In dem ein-oder anderen Bericht wird mal ein Wort dazu verloren. Grundsätzlich wird das Showa Fahrwerk immer gelobt, jedoch der Preisunterschied angemerkt. Das "normale" Fahrwerk der AT ist schon super, da diskutiert auch niemand drüber. Es macht nämlich genau das was es machen soll richtig gut. Wer es eben noch besser haben möchte, und das Geld übrig hat, der greift zum Showa Fahrwerk. Die Federvorspannung wird in 4 Stufen über das Display vorgewählt: Fahrer allein, Fahrer+Gepäck, Fahrer+Sozius oder Fahrer+Sozius+Gepäck. Das funktioniert auch super. Ebenfalls ist über das Display der Fahrmodi einstellbar, welcher zwischen soft, mittel und hart entscheiden lässt. Für die meisten eine Spielerei, jedoch hat alles seine Daseinsberechtigung. Denn durch den permanenten Eingriff und die Regelung der Dämpfer, merkt man die Vorteile schon. Beispielsweise beim harten Bremsen und langgezogenen Bodenwellen, die das Fahrzeug gesamt absenken lassen. Da arbeitet das Fahrzeug gut gegen. Meine 2016er Twin hat mir damals nicht weniger Spaß gemacht, soviel steht fest, aber die Zeit steht nicht still und man ist ja auch neugierig auf die Technik. Jedenfalls war ich auch mit dem normalen Fahrwerk immer zufrieden. Aber wer es sich leisten möchte und kann, wird in jeder Hinsicht begeistert sein. Zumindest solange es nicht kaputt geht. Darüber will ich noch nicht nachdenkenX/.:/8|

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