offener Luftfilter

  • #11


    es werden nicht die Einspritzdüsen beschädigt sondern der Luftmassenmesser selber, verölt mit der zeit, und dann gibt´s falsche daten....oder gar keine mehr :shock:


    ich schweife mal ab zu den kompressor motoren von mercedes, wenn dort die kurbelwellen-gehäuse-entlüftung oder die nockenwellen-gehäuse-entlüftung nicht richtig funktioniert oder der ölabscheider
    in den beide geführt werden, voll ist, dann gelangen die öldämpfe in den ansaugtrackt und dann ist der luftmassenmesser auch bald geschichte... :shock:

  • #12


    Kann ich für die XT660Z mit Akra + K&N definitiv verneinen. Das hat über 100000 km gehalten. Ohne irgendwelchen Prüfstand oder sonstwas. Verölt war da auch nix.
    Aber besser gegangen als Serie is die definitiv.
    Das Fahrzeug erfreut heute jemand anders auf den nächsten 100000 km.

  • #13

    Die AT hat weder einen Luftmengen- noch einen Luftmassenmesser.


    Da ich mal ein bisschen getunt habe, ich garantiere euch, dass alleine durch den Austauschluftfilter leistungsmäßig gar nichts passiert.


    Eine Änderung des Mappings ala Duc oder Tri ist bei Honda nicht möglich.

  • #14



    Hi all,


    An anderer Stelle wurde doch schon darüber gesprochen, dass die Einspritzanlage der AT veränderte Luftzufuhr bzw. Abgasabfuhr elektronisch ausgleichen kann. Deshalb brauchts ja offensichtlich kein anderes Mapping. Oder hab ich da was falsch verstanden?


    Aber der Tenor hier ist offensichtlich 'Es gibt noch keine Erfahrungen mit KN oder BMC'.


    Ich denk ich werd sowas, wenn verfügbar, einfach mal zusammen mit dem Racing-Krümmer und nem anderen Endtopf verbaun und danach mal subjektiv berichten. Objektiv wirds leider nicht werden, weil ich das Geld für den Prüfstand lieber als Benzin in den Tank kipp und mich daran erfreu ;)


    Ein schöner Sound macht ja auch (subjektiv) schneller :)


    lg
    Volker

  • #15


    Stimmt... siehe Auspuffanlagen. Und weil es nur subjektiver schneller macht, kann man die Geldausgabe auch sein lassen und gleich in den Tank kippen....


    Aber wer schön sein will, muss auch leiden können

  • #16


    Hallo Manfred


    jo, ich hatte ja geschrieben dass ich etwas abschweife, wäre aber für mich interessant zu wissen woher
    die elektronik der AT die daten nimmt, ware nett wenn du es erläuterst. :)

  • #17


    Na, eine Datenquelle sind die Lambda-Werte aus den verbauten Sonden. Daher sind ja i.d.R. alle Plug&Pray Lösungen wie PowerCommander unwirksam, sofern der Lambda-Sondenregelkreis noch aktiv ist.
    Aber durchaus interessanter Punkt!


    Manfred: woher kommen dann die Adaptionswerte zum Beispiel bei vermindertem Luftdruck wie Passfahrten in größerer Höhe? Einen O2-Sensor muß sie ja irgendwo haben, oder?

    Milwaukee 8, man(n) wird ja nicht jünger! ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Sandmann ()

  • #18


    Vermutlich macht das der MAP-Sensor (Ansaugrohrabsolutdrucksensor).

  • #19


    Im unteren Lastbereich als p-n kennfeld und ab ca. 50% Drosselklappenöffnung als Alpha-n


    O2-Sensor ist immer nur Korrektur

  • #20

    Manfred: Danke, wieder was dazu gelernt ;)


    Bedeute also, wenn ich das richtig verstehe - das Luftdruck, Lufttemperatur, Kühlmitteltemperatur, Öltemperatur, Lambdawerte, Batteriespannung etc. genutzt werden
    um die Einspritzmenge bei Drosselklappenöffnung 50% + "X" zu dosieren bzw. korrigieren? Und vorher werden in der Map abgelegte Werte ohne bzw. mit vereinfachter Korrektur gefahren?

    Milwaukee 8, man(n) wird ja nicht jünger! ;)

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