Sitzkomfort, Auf- und Absteigen, Tieferlegung, Sitzbank
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#12 Und ich dachte auch immer, ich wäre zu blöde um normal auf- und ab zu steigen.
Hab mir ebenfalls angewohnt, über die Fußrasten zu klettern.
Bloß bei loserem Untergrund bin ich etwas unsicher, da ich mein gesamtes Eigengewicht auf den Seitenständer verlagere. Aber soweit es für mich einfacher ist, ist mir die Figur die ich dabei mache egal.
Gruß Janosch
Moin Janosch,
Seitenständer einsinken verhindere ich mit Hartholzkeil ausm Baumarkt.
Paßt problemlos in die linke Sturzbügeltasche.
Brauche den sogar bei uns in der Straße.
Der Asphalt der von den Glasfaser-"Legern" im Parkstreifen eingebaut wurde läßt den Ständer einsinken. Nicht nur im Sommer.
Keil Drunterlegen und wegnehmen ist "aufgesessen" meine Yogaübung😉
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#13 Hi Enzo,
also Auf- und Absteigen über die Fußrasten ist mittlerweile Standard.
Weiterhin habe ich mir die Sitzbank zum zweiten Mal modifizieren lassen, nachdem ich massive Probleme mit der Sitzbankänderung von "Arsch-Gerd" hatte. (Ich berichtete über diese Katastrophe in einem anderen Thread).
Die zweite Modifikation habe ich hier in Düsseldorf bei meinem Lieblingssattler Liermann machen lassen. Hier hatte ich auch schon meine Sitzbank der AT XRV 650 neubeziehen lassen, nachdem sich irgendein Vollhonk daran mit einem Messer ausgelassen hatte.
Ich bin letztes noch knapp 3,5 Std. in der Elfringehauser Schweiz unterwegs gewesen und meinem Allerwertesten, inkl. Peripherie, ging es während der Fahrt, sowie am nächsten Tag bestens.
Fazit: Wenn ihr wie ich, gute Erfahrung mit einem Handwerker (Sattler, Mechaniker, etc.) gemacht habt, dann gilt die Devise: "Never change a winnig Team!"
Verlasst euch nicht auf die Aussagen mit den von anderen Foristen gemachten Erfahrungen. Es mag in der Tat stimmen, was berichtet wurde, jedoch sind diese Aussagen sehr individuell und ggf. subjektiv. (siehe Thread Jungbluth-Sitzbank)
Damit will ich niemandem etwas in Abrede stellen, es sind lediglich meine Erfahrungen von 40 Jahre Moped fahren.
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#15 Du meinst das gleichzeitige Absetzen der Füße?
Für mich gilt da: üben, üben, üben!
Es ist mit der Zeit besser geworden, aber immer noch abhängig von der Tagesform. Ich halte jetzt an, wie es ein Kollege hier aus dem Forum vorgeschlagen hat: Mit der Vorderbremse kurz "eintauchen" lassen, Bremse loslassen - steht - Füße absetzen!
Habe ich früher auch so praktiziert, nur mit der neuen Maschine nicht mehr auf dem Schirm gehabt. Ist es die Maschine oder ist es mein Alter - only Heaven knows...
Gleichzeitig ist es auch eine Sache der Konzentration. Mit meiner alten XRV 650, - habe das Schätzchen 20 Jahre gefahren -, war mir alles in Fleisch und Blut übergegangen.
Bei der neuen CRF ist auch nach 3 Jahren noch eine gewisse Unsicherheit vorhanden. Ähnlich den ersten 20 min. wenn man mit dem Moped losfährt. Diese sind halt standardmäßig zu verbuchen, bis man mit dem Moped "eins" ist - egal ob altes oder neues Moped.
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