1000 Lenkkopflager
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#12 dein Beitrag kommt zum richtigen Zeitpunkt auch wenn mir lieber wäre wenn du schon die Baltikum Tour gefahren wärst was sich nach einer etwas intensiveren Bewährungsprobe anhört
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Aaaaalso, die Balikum Tour ist durch (so etwa 4000 km richtig im Dreck), das Lager Perfekt. Dafür hat es einige andere Schäden gegeben ;-). Das hintere, linke Radlager zum Beispiel. Hab ich nun auch schon zum zweiten Mal gewechselt, hab aber kein verstärktes in der Dimension gefunden.
Und die Federn sind für mich Brocken mit Gepäck zu schmächtig. Wird auch in ein paar Tagen geändert. (und die Mechanik mal gewechselt ;-))
https://www.youtube.com/channel/UCnwe2W5BeWP1CWZ1yJMjKiA
da sind die Schandtaten verföhnt, falls interesse. Unter TET..
Dirk
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#13 Hallo Dirk,
mal in ein paar Videos rein geschaut. Ihr seit echt schmerzfrei
Habe mich mittlerweile für den Mitas E-07+ entschieden wo der Hinterreifen nach glaube ich um die 8000....9000Km in seinen letzten Zügen ist. Bei mir sicher viel Kopfsache hat mir dieser Reifen schon von vornherein ein ganz anderes Sicherheitsgefühl wie ein TKC70 bei feuchten, leicht matschigen, aber nicht allzu tiefen Verhältnissen gegeben. Das Vorderrad ist für mich um Welten spurstabiler das ich nicht ständig Bedenken haben muss dass das Vorderrad urplötzlich in irgendeine Richtung weg schmiert. Was ihr in euren Videos gefahren seit bin ich aber noch weit entfernt. Alleine sowas zu fahren macht wenig bis keinen Sinn. Gelegenheiten mit anderen zu fahren hat sich einfach noch nicht ergeben.
War nach dem Conti Trail Attack 3 schon eine ordentliche Umstellung auf den Mitas. Hat recht deutlich gezeigt wie schlampig und aggressiv mein Fahrstil mit dem Conti Trail Attack 3 geworden ist der doch sehr viel auf Asphalt verzeiht. Den Mitas etwas sportlicher bewegen sollte man schon eine saubere Linie fahren. Vorderreifen würde noch ein paar tausend Kilometer halten bin ich noch etwas unschlüssig was ich aufziehen soll. Mal die Tage überlegen...
Bezüglich Lenkkopflager wird es doch wieder das original Lager. Wenn das wieder 60000...70000Km halten sollte bin ich da mehr wie zufrieden.
trueadventure.de/forum/core/attachment/40631/
Hat jemand zufällig die Steuerkopf Mutter einer SD04/06, Bauteil Nr.4, herum liegen und könnte mir ein paar Maße durchgeben? Teilung/Anzahl der Nuten ist soweit ersichtlich würde mich die Breite interessieren. Genauso Aussendurchmesser der Mutter so wie Tiefe oder Innendurchmesser der Nut. Will mir ein Werkzeug bauen bräuchte ich diese Maße.
Grüße Joachim
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#14 Hallo Dirk,
mal in ein paar Videos rein geschaut. Ihr seit echt schmerzfrei
Habe mich mittlerweile für den Mitas E-07+ entschieden wo der Hinterreifen nach glaube ich um die 8000....9000Km in seinen letzten Zügen ...
Grüße Joachim
Hi!
Ja wir haben halt Lust auf mehr... Mit dem BMW Fahrer fahre ich schon seit etwas über 40 Jahren gemeinsam. Sind seit der Schule befreundet.
Aber Du hast Recht, alleine ist das zum einen recht gefährlich (wir hatten tatsächlich schon Situationen wo einer unterm Moped liegt und nicht allein wieder heraus kommt, in der Pampa dann doch eher.. naja ;-), und zum anderen macht es zusammen auch mehr Spass.
Dem MITAS E07+ hab ich auch gefahren, hatte mir dann zu wenig Grip im Sand und Schlamm. Aber ein sehr guter Reifen, wenn man den Kompromiss Straße/Acker haben möchte. Der ohne + ist da aber gefühlt besser drauf.
Naja, und da ich recht wenig Straße fahre, und das dann bei Nässe eben langsam....Aber nochmal zum Kegelrollenlager: Schade, aber bei Dir scheint ja auch die Belastung nicht so übel wie bei mir zu sein
Bis dann!Dirk
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#15 Evtl mal die Werkstatt, oder den Mechaniker wechseln ? Weil Normal ist das nicht mit der häufigen Zerstörung.
Meinem wissen nach:
1.Da wo Fett ist, kommt kein Wasser hin ( in die Lager) Das gilt fürs Lenkopflager, genauso wie für die Radlager.
1a. Das gehört sich auch so für alle Achsen. Umlenkung,Rad- sowie Schwingenachse
2. Nie auf Lagerstellen mit dem Dampfstrahler voll drauf halten.
3. Das Kegelrollenlager sollte nur n ganz leichtes Spiel haben, eben damit es sich so gerade eben frei Drehen kann ohne zu klemmen
Auch zuviel Spiel ( einbaufehler) oder kein nachstellen des Lagers wenn es sich dennoch setzt setzen dem Lk-Lager zusätzlich zu. Nur um 2 Fahlerquellen zu nennen
4 Es darf kein Dreck in die Lager kommen
5. Kegelrollenklager können zwar eine höhere axiale last ab, aber trotzdem nach Möglich keit , Kalt/warm einsetzen. Das schont sie zusätzlich. Gerade bei Radlagern, freut sich das Alu vom Sitz umsomehr
Just imho
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#16 Evtl mal die Werkstatt, oder den Mechaniker wechseln ? Weil Normal ist das nicht mit der häufigen Zerstörung.
Meinem wissen nach:
1.Da wo Fett ist, kommt kein Wasser hin ( in die Lager) Das gilt fürs Lenkopflager, genauso wie für die Radlager.
1a. Das gehört sich auch so für alle Achsen. Umlenkung,Rad- sowie Schwingenachse
2. Nie auf Lagerstellen mit dem Dampfstrahler voll drauf halten.
3. Das Kegelrollenlager sollte nur n ganz leichtes Spiel haben, eben damit es sich so gerade eben frei Drehen kann ohne zu klemmen
Auch zuviel Spiel ( einbaufehler) oder kein nachstellen des Lagers wenn es sich dennoch setzt setzen dem Lk-Lager zusätzlich zu. Nur um 2 Fahlerquellen zu nennen
4 Es darf kein Dreck in die Lager kommen
5. Kegelrollenklager können zwar eine höhere axiale last ab, aber trotzdem nach Möglich keit , Kalt/warm einsetzen. Das schont sie zusätzlich. Gerade bei Radlagern, freut sich das Alu vom Sitz umsomehr
Just imho
Hi!
Ähhh, ja du hast Recht. Aber die Lager machen trotzdem die Grätsche, bei der (zugegeben nicht durchschnittlichen) Belastung.
Nach Aussage meiner (ehemaligen) Werkstatt gibt es aber oft Probleme mit Lenkungslager und linkem Radlager bei der SD06.
Das Lenklager gibt einem dann das Gefühl dass es an einigen Stellen schön einrastet . Sieht dann bei ausgebautem (und schön fettigem) Lager ganz witzig aus.
Und ja, hab die Werkstatt gewechselt (in meine ;-)), die haben an einigen Stellen Schäden verursacht, wo sie was repariert haben.
Und nochmal
ja, ich weiß wie das geht, machen das inzwischen wieder selbst, nachdem ich sehen musste wie der Werkstattbulle ein Lager KALT mit dem Hammer (und Dorn natürlich) reingeprügelt hat.
Das mit dem Fett stimmt nur bedingt, wenn Du die Karre ein paar Tausend Kilometer immer wieder durch den Sumpf prügelst, kommt doch mal was rein, schon durch den Druck beim reinknallen
War nett gemeint, danke
So fällt das dann auch mal raus
Ist durch den Schlamm unterwegs passiert
und auch WARM raus gebaut, geht dann auch ganz leicht
Grüße, Dirk
P.S. ach ja, halte ich aber für selbstverständlich dass man an so wichtigen Sachen nur rumbastelt, wenn man weiß was man da macht.
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#17 Das mit dem Fett stimmt nur bedingt, wenn Du die Karre ein paar Tausend Kilometer immer wieder durch den Sumpf prügelst,
Jaha, hab ich auch, 20 Jahre lang. Das waraber mit nem leichteren Mopped.
Und wie sähe es dann aus mit ohne Extrafettfüllung ? Ich hab da gute Erfahrung mit gemacht
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#18 Jaha, hab ich auch, 20 Jahre lang. Das waraber mit nem leichteren Mopped.
Und wie sähe es dann aus mit ohne Extrafettfüllung ? Ich hab da gute Erfahrung mit gemacht
War drin. Scheint nicht geholfen zu haben
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#19 Aber nochmal zum Kegelrollenlager: Schade, aber bei Dir scheint ja auch die Belastung nicht so übel wie bei mir zu sein
Ja im Vergleich zu deiner AT wird meine nicht ganz so gefordert
Es sind zwar üble Straßen lose wie asphaltiert dabei, aber weniger bis keinen Sand oder Schlamm. Habe ich jetzt schon öfters gehört das der Mitas E07 ohne + etwas besser abseits vom Asphalt sein soll. In meinem Fall ist der Asphalt Anteil einfach zu hoch und komme doch immer wieder in den Regen. Fahre da zwar auch deutlich vorsichtiger, aber scheinbar nicht in jeder Situation vorsichtig genug hatte ich beide Unfälle bei Regen. Da war zwar jedes Mal nicht der Reifen daran Schuld bin ich trotzdem froh wenn ein Reifen so gut es geht auch da funktioniert. Hatte mir überlegt als nächstes den TKC 70 Rocks auf zu ziehen da ich mit der normalen Variante schon recht gute Erfahrungen gesammelt hatte.
Dieser wäre auf Asphalt etwas entspannter wie der Mitas E07+ zu fahren. Räuber doch gerne etwas schräger durch die Kurven geht das schon mit dem Mitas, aber die Fehlertoleranz ist nicht allzu groß. Fahre nicht schnell oder aggressiv, aber mit recht großer Schräglage.
Andererseits gefällt mir die Spurstabilität des Mitas E07+ auf den losen Passagen wie ich sie alleine fahre.
Dieser ewige Kompromiss bei den Reifen
Unter dem Motorrad wurde ich zwar nicht begraben aber durfte Offroad alleine schon eine Erfahrung machen die ich nicht mehr brauche. Noch recht am Anfang der "Offroad" Erfahrung ein Gefälle total falsch eingeschätzt. Zuvor auch nicht abgelaufen und nachgeschaut um zu sehen wohin die Reise eigentlich geht. Die bin ich mehr oder weniger dann runter gerutscht, unten angekommen gab es weder ein vor noch zurück ging es erstmal 1 Sunde zu Fuß durch den Wald. Irgendwo mitten in der Pampa in Frankreich war ich dann aber doch sehr angenehm überrascht das mir recht schnell geholfen wurde
Fahre seitdem nur noch Passagen Solo wo ich mir recht sicher bin das ich diese handeln kann.
Grüße Joachim
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