Beiträge von Josefus

    Guten Morgen Plitsch,


    ich hoffe Du hast dann jetzt auch die letzten Stunden gut geschlafen und nicht die ganze Nacht damit verbracht, dein neues Zuhause auf den Kopf zu stellen?


    Auf dem Globus kannst Du ja dann schon mal ansehen, wohin es Dich vielleicht noch so treiben könnte und Dir Ziele aussuchen für den weiteren Verlauf deiner Reise!

    Hab viel Spass mit deinem neuen Gastgeber!

    Liebe Grüsse

    Josefus

    ...hoffentlich hast Du dann noch dran gedacht ein wenig Geld beiseite zu legen für den Urlaub, sonst haste zwar die ganzen Sachen hier, aber kein Geld mehr für Sprit in den Ferien.... :lachen::lachen:

    Viel Spass

    Josefus

    Hallo liebe Freunde des gepflegten und damit möglichst leisen Motrorradfahrens!

    Heute fand ich im Spiegel diesen Artiikel, und ich finde diese technische Entwicklung geht genau in die richtige Richtung: gezielt nur die illegalen Radaubrüder zu identifizieren und entsprechend mit Geldbussen belegen zu können.


    Der Wermutstropfen am Ende: in Deutschland würde selbst wenn die Technik verfügbar wäre die gesetzliche Grundlage noch fehlen!

    Frankreich: Neuartiges Lärm-Radar soll laute Biker und Autofahrer stoppen - DER SPIEGEL


    Lärm-Radar soll laute Biker und Autofahrer stoppen




    In Frankreich testen Behörden eine neuartige Radarfalle, die es auf Lärmsünder abgesehen hat. Auch andere Staaten setzen auf derartige Kontrollen. In Deutschland bleibt es weiter schwierig, laute Raser zu belangen.


    Der neue Lärmradar »Méduse« (Qualle)


    24.08.2021, 11.35 Uhr


    Die »Medusa« soll bald Motorrad- und Autofahrer blitzen – auch wenn sich diese ans Tempolimit halten. Denn die neue Radarfalle, die ihren Namen vier Mikrofonarmen verdankt, ist auf lärmende Motoren ausgerichtet. So will Frankreich Verkehrslärm verringern, der die Gesundheit schädigt.


    Ab November soll »Méduse«, wie der neue Lärm-Blitzer auf Französisch heißt, in Paris und sieben weiteren Städten getestet werden, später drohen auch Bußzettel. Im Fokus des Lärmproblems in Frankreich stehen nicht nur Metropolen, sondern – wie auch in Deutschland – bei Motorradfahrern beliebte Ausflugsregionen.


    Das inzwischen patentierte Radargerät sei zunächst zur Erfassung von Umgebungslärm in belebten Vierteln oder auf Baustellen im Großraum Paris zum Einsatz gekommen, erklärte die Direktorin des Lärmschutzverbands Bruitparif, Fanny Mietlicki. Mehrmals pro Sekunde messe der Radar den Umfang und die Richtung, aus der der Lärm komme. »Parallel dazu perfektionieren wir gerade einen Prototyp des Lärm-Radars, der das Bestrafen von Fahrern ermöglichen soll, die mit ihren Motoren zu viel Lärm machen.« Dazu werde der Radar mit einer Kamera und einem Kennzeichenlesegerät gekoppelt, was das Identifizieren des Halters ermöglicht.


    Im Rahmen des bevorstehenden Pilotversuchs des Verkehrsministeriums würden neben »Méduse« auch zwei Modelle anderer französischer Hersteller getestet, sagte Mietlicki. Sollten sich die Geräte in der Praxis bewähren, müssten sie zugelassen werden, ehe sie auf den Markt kommen. »Wahrscheinlich wird ein landesweiter Einsatz des Lärmradars erst ab 2023 möglich.«


    Schon vorher könnten 2022 aber erste Strafzettel verschickt werden. Die juristische Grundlage dafür, ein Dekret mit technischen Details und Grenzwerten, ab denen Strafen drohen, sei gerade in der politischen Abstimmung. Zunächst gehe es um eine zweijährige Testphase.


    In der Côte-d'Azur-Metropole Nizza, wo im November ein erster Lärm-Radar installiert werden soll, setzen die Behörden zuvor bereits auf den pädagogischen Effekt von Leuchttafeln, die an zehn Stellen in der Stadt rot aufleuchten, wenn die Schwelle von 90 Dezibel überschritten wird. »Das Verbessern der Lebensqualität der Einwohnerinnen und Einwohner hat große Priorität«, meinte der Erste Stadtrat Anthony Borré im Juni bei der Installation der ersten Tafel. »Dieses neue Instrument zielt darauf ab, gegen Lärmbelästigungen vorzugehen.«


    In der Gemeinde Saint-Forget, kaum 50 Kilometer von Paris entfernt, ist ebenfalls seit Kurzem ein Lärm-Radar installiert, und zwar an der »Straße der 17 Kurven«, die bei Motorradfahrer sehr beliebt ist.

    aktivieren Sie Ihre Benachrichtigungen

    Auch am Schluchtpass in den Vogesen, einer bei Motorradfahrern beliebten Route, wurde bereits ein Lärm-Radar installiert. »Hier gibt es einen geraden Abschnitt, auf dem Motorradfahrer gerne beschleunigen und die erlaubten 80 Dezibel deutlich überschreiten«, sagte der Vize-Präsident der Europäischen Gebietskörperschaft Elsass, Alain Grappe, kürzlich dem Sender France Info. Um die Belästigung zu reduzieren, wurde auf der Passstraße die Höchstgeschwindigkeit an Wochenenden und Feiertagen auf Tempo 60 beschränkt. Um zu überprüfen, ob die Maßnahme Wirkung zeigt, werden mit dem Radar bis Ende August an vier verschiedenen Stellen in den Vogesen Messungen vorgenommen.


    Im Kampf gegen Motorradlärm war in Deutschland auch über Fahrverbote an Sonn- und Feiertagen gestritten worden, Motorradverbände verwiesen indes auf die durch verschärften Grenzwerte ohnehin leiseren Maschinen. Belangt werden solle lieber die Minderheit der Fahrer, die ihren Auspuff für einen satteren Sound manipulierten.


    Doch eine Technik wie die in Frankreich kommt hierzulande noch nicht zum Einsatz, auch weil eine entsprechende Rechtsgrundlage bisher fehlt. Zwar stellt eine übermäßig laute Maschine eine Ordnungswidrigkeit dar und kann mit einem Bußgeld belegt werden. Doch im Verkehr misst die Polizei bisher nicht.




    Wie der französische Lärmschutzverband Bruitparif erklärte, wird auch in der Schweiz und Großbritannien am Einsatz von Lärm-Blitzern gearbeitet. Die »Méduse«, die den Lärm eines individuellen vorbeifahrenden Fahrzeugs bestimmen kann, gibt es in anderen europäischen Ländern nach Kenntnis des Verbands noch nicht.

    Guten Morgen,

    Asche auf mein Haupt, jetzt gehöre ich also auch zu der Fraktion der "RTFM"-User, die das Handbuch nicht aufmerksam lesen.

    Danke für den Hinweis!

    Gruss Josefus

    Hallo Freunde,

    seit einigen hundert Kilometer nervt mich meine ATAS SD09 mit einer kurzen Einblendung im Display, die ein Schraubenschlüsselsymbol und eine immer kleiner werdende negative Zahl ( ungefähr so: -100 km ) .

    Ich vermute mal das Display ist in Zusammenarbeit mit den ganzen ELektronikschnick-Schnack inzwischen in der Lage mir symbolisieren zu wollen, dass der 12.000 er Kundendienst fällig ist. Den habe ich allerdings schon machen lassen, wahrscheinlich hat mein FHH übersehen, das dem elektronischen Firlefanz in der ATAS auch mitzuteilen.


    Weiss jemand von Euch, ob ich das selbst irgendwie zurücksetzen kann, weil mein FHH halt leider ca, 500km entfernt ist und in nächster Zukunft eigentlich kein Ausflug nach Niederbayern geplant ist!?

    Danke im voraus schon mal für zielführende Tipps!


    Gruss Josefus

    Lieber Tscharlie,


    aber sicher doch, natürlich in der angemessenen Schutzkleidung die nötig ist wenn man sich auf seo einem heissen Gefährt befindet!

    Josefus

    Hallo Thomas, wo ist das denn zu finden? Da fahr ich ja extra mal vorbei wenn das irgendwo in Europa ist....

    Gruss Josefus

    Na und,

    wofür hast Du denn eine Enduro :neener: (solange die Durchfahrt wirklich legal ist) aber ehrlich gesagt sieht es nicht so aus als ob es dahinter irdentwie weiter geht mit Strasse/Trail?.

    Legale Grüsse
    Josefus

    ...dieses Wochenende in der Schweiz:

    Bernisch Kantonales Schwingfest in Aarberg (ein Schelm wer jetzt an was Schweinisches denkt!):

    10.000 Besucher, keine einzige Maske weit und breit zu sehen, im Festzelt Massenabfertigung mit Essen und Getränken, noch nicht mal das Personal hatte Masken auf oder Handschuhe an...

    Wir sind nach einer Stunde wieder gegangen, man muss sich ja nicht mit Gewalt der Gefahr aussetzen..


    Verständnislose Grüsse

    Josefus