Beiträge von Kutter

    Servus ArIA,


    1. Bin grad bei Nr. 5, also hast Du dich wohl verzählt! Und woher willst Du das überhaupt wissen???
    2. Ja SI ist SJ, hab ich mich verguckt. Was ich eigentlich meine, ist dass man NICHT das Ultimate Perfermance (mit den Rauten) nehemen sollte, weil es ein Vollsynthetisches ist und man nicht mit einem einfachen Öl aufgiesen kann (umgekehrt gehts ja zur Not). Es werden aktuell von Castrol zwei gute Öle für Mopeds mit den Spezifikationen 10W 40 API: SJ JASO MA-2 angeboten: Power Release Formula Superior Acceleration und Race Derived Technology Ultimate Preformance :shock: . Für Tipfehler keine Haftung mehr heute :oops: .
    3. Warum schreibt Honda ein 10W 30 vor? Evtl. Minimumanforderung an die Viskosität? Ein größerer Temperaturbereich beim Öl ist so lang gut, bis es so dünn wird, dass es abhaut, bzw. der Film reißt, würd ich mal bei Weizen Nr. 6 philosophieren. Bist Du da anderer Meinung?


    Kannst Du mir meine Fehler verzeihen? :oops: War auch ein harter Tag heut :drool: . Erster Tag Arbeit nach Rippenbruch und Muskelriss. Daheim ist es so schön und trotzdem will ich wieder weg, aber nicht auf Arbeit!


    Im Prinzip stimmt doch alles, oder nicht? Na dann Prost :P !

    Servus,


    sieht gut aus! Möcht ich auch!


    Leider kapier ich es trotz der tollen Detailfotos nicht. Der Senkkopfinbus hat doch einen viel kleineren Innensechskant, als das Orginal??


    Ich möchte es gern genau wissen, da ich die Vario-Lenkererhöhung von SW-Motech verbaut habe und es zwar wurscht sein müsste, aber ich es nicht verstehe und zurückschicken ist ja immer doof. Wäre es evtl. möglich, den Zettel von Hepco Becker mit den Teilen zu scannen, damit ich da druchblick. Wäre wirklich nett.


    Ich hab irgendwie die Gabe mein Moped öfter mal auf die Seite zu legen und da könnte ja sowas ganz sinnvoll sein :P ...


    Na denn reiß ich mir jetzt noch n Weizen auf :drool:

    Alter Verwalter!


    DCT mal außen vor, dann da hab ich garkeine Ahnung.


    Immer 10W 40 nehmen, denn kriegt man auf der ganzen Welt (fast), was bei 10W 30 leider nicht so ist! Selbst 5W 40 ist schon extrem doof!


    JASO MA2 bzw. API SI (ist natürlich nicht das gleiche, aber passt scho) API sagt nix wegen den Aditiven für die Kupplung aus, darum, wenn man sich unsicher ist: JASO MA2 (so stehts im Handbuch).


    TIPP: Castrol Power 1 API SI und nicht SJ (nicht das mit den Rauten, denn im weiteren Ausland nicht zu bekommen).
    Das o. g. Öl ist billig und gut. Wichtig ist halt, dass man wirklich ein Moped-Öl reinkippt, damit die Kupplung nicht rutscht (eigentlich das Wichtigste überhaupt, neben der Viskosität).


    Wie im Handbuch geschrieben steht (sinngemäß): Ölwechselintervall alle 12000 km, verkürzent wirkt lang Vollgas, Offroad und große Höhe. Ich hau es bei spätesten 10.000 raus (ist doch genug für´n Moped, auch bei 4,1 Liter!).


    :ugeek: :ugeek: Im Allgemeinen verhält es sich bei Motorölen, genauso wie bei der Kruste des Schweinebratens, es/sie wird im allgemeinen einfach überwertet!!! Besonders, wenn Honda auf dem Besteck steht! :ugeek: :ugeek:


    Wegen dem Ölstand der AT: Wenn der Boden grad ist, dann macht es nix aus, ob das Moped an der Wand lehnt, oder auf dem Hauptständer steht. Das Öl soll gemessen werden, wenn das ganze Öl mal rumgedrückt wurde (laut Handbuch nach ca. 3-4 Minuten). Natürlich muss das Öl erst wieder runterlaufen, also wird nicht sofort messen, sondern wieder erst nach ca. 3 Minuten. Den Peilstab nicht reindrehen, sondern nur aufsetzen lassen. Ich hätt mir da wirklich ein Schauglas gewünscht, da gibts keine großen Fehlerquellen :drool: !


    Soviel Lebenszeit wird mit diesem Theam vergeudet! Da reiß ich mir jetzt lieber noch´n Weizen auf :P !


    Ganz ehrlich: Ich hab mir soviel gedanken über Öl gemacht und dann hatts mir im Rennen doch den Zylinder zerlegt!


    Macht euch nicht verrrückt, bei dem Thema wird man schnell meschugge :doh: :drool: !!


    Prost! :P

    Servus Peter,


    wie schon geschrieben, beide ausgiebig probefahren! Dann musst Du überlegen, was du machen willst. Hier liegt der Hase im Pfeffer begraben! Beide Mopeds sind geil und ich bin seit jeher ein Fan der drei Stimmgabeln, aber mal ehrlich, in diesem Fall gibt es nicht viel zu überlegen.


    Ich geh mal davon aus, dass Du im Prinzip, um die Welt fahren möchtest, also ein möglichst vielseitiges Moped anschaffen willst.


    Fakten: Beiden werden dir auf der Cross-Strecke zerbrechen, aber die die AT halt etwas später :lol: .


    Es kommt auch viel auf deinen Körperbau an (Gewicht und Größe), denn die "XT" verträgt etwas mehr Kilos, aber ich hab mich trotz 115 kg für die AT entschieden. Folgekosten kommen bei beiden Mopeds auf dich zu. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es auch, oder grade nicht von BMW. Wenn Du wirklich unterwegs sein willst, gibt es kein Moped von der Stange. Du musst es für dich passend machen, leider ist dies immer mit Kohle verbunden.


    Bringen wir es auf den Punkt: Für mich ist die AT (ABS, Schalter) + Wilbers + SW-Motech + Hepco Becker + Garmin + Gelkissen + Totes Schaf + Heidenau + Daytona + div. anderen Scheiß, dass geilste Moped zum Reisen. Und Reisen tu ich sau gern :mrgreen: !


    Also überleg und entscheide dich für das bessere Moped 8-) .


    Du wirst in div. Foren fast nur positives über jedes Moped lesen, leider ist es meistens durch die rosarote Brille geschrieben. Beide sind nicht nur viel zu schwer, sondern haben viele viele Sachen, die dir auf den Sack gehen werden, aber wie gesagt, die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht und wird es nie geben.


    Kleine Info noch am Rande: Demnächst kommt eine Yamahe Enduro mit dem MT07 Motor raus, das Ding wird auch ein echter Burner werden (so meine Einschätzung). Der Motor ist nämlich genial, zwar nur 75 Pferde, aber ein Gedicht. Wenn ich nicht soviel anderen Nerv um die Ohren hätte, dann hätt ich mir nämlich um diesen Motor eine Enduro gebaut. Aber vermutlich vergeigts Yamaha, denn interessant wirds erst mit 21 und 18/19 Zoll Rädern und <190 kg und BRAUCHBAREN Federelementen!


    So jetzt hab ich mal wieder viel Text abgelassen :oops: und brech hier ab, um mir noch ein Weizen aufzureißen :P .


    Schon klar, du bist jetzt so klug, wie zuvor :lol:

    Hallo Dani,


    schraub mal den Deckel runter, dann wirst du vermutlich sehen, dass die Bremsflüssigkeit doch nicht so dunkel ist, wie durch das Glas :icon-geek: . Bitte pass gut auf die Schrauben auf, die sind nämlich relativ weich. Guten Schraubenzieher verwenden und schön drücken ;) .


    Bremsflüssigkeit wird dunkler, dass stimmt. Nach der kurzen Zeit, aber eher ungewöhlich. Meine hat jetzt knapp 18.000 km runter und ich bin ein Vielbremser und musste die hinteren Bremasbeläge schon wechseln. Die Bremsflüssigkeit ist aber noch o.k.


    Wenn Du dein Moped nicht grad im Rennsport einsetzt, dann wechsel alle zwei Jahre, bzw. alle ca. 20.000 km, was halt eher kommt.
    Wechseln ist aber wichtig, denn wie man ja weiß, ist Bremsflüssigkeit hygroskopisch, also sie zieht/bindet Wasser. Wasser wird bei knapp 100 Grad zu Dampf und 100 Grad ist beim Bremsen nicht so viel! Dampf lässt sich komprimieren und damit ist der Druckpunkt weg und jetzt kommts, der Bremsweg wird länger! Ist wirklich so, nicht nur in der Theorie! Der Vorgang geht schleichend und man merkt es nicht, bis man eine Vollbremsung macht und fünf Meter mehr braucht. Und wär nicht das erste mal, dass es knapp nicht gelangt hat :shock: .


    Früher war mir das immer egal, aber mit dem Alter kommt die Weisheit (ähh :P ). Soviel Wehwehchen und dann noch die Angst vor dem Schmerz, scheiße ich werd einfach alt. Zwei Unfälle in den letzten neun Monaten! Zweimal Doofheit :shifty: .


    Ich kauf mir alle zwei Jahre für unter 25 Euro 5 Liter ATE DOT 4 und wechsel die Bremsflüssigkeit bei all meinen Moped, über den Rest freuen sich meine Kumpels und Nachbarn, wenn ich schon mal dabei bin...


    Wechseln ist einfach, gib einfach obacht, dass keine Luft angesaugt wird. Wenn Du gut drauf bist macht dass 15 Min. /Moped.
    (jemand hat geschrieben, du sollst es auf Youtube anschauen, mach es, kann nicht schaden)


    So jetzt reiß ich mir noch n Weizen auf und hoffe dir geholfen zu haben ;) .

    Servus Together,


    hab seit einigen Jahren die H&B Xplorer im Einsatz. Erst hab ich mir einen Satz 30´er und zwei Jahre später 40´er gekauft.


    Mit der Anschaffung der AT war dann also der "Cut" schon erledigt. Hab mir den Träger auf der Imot geschossen und einen super Messepreis bekommen. 30 l Koffer rechts und 40 l Teil links.


    Die Montage war nicht ganz so schnell, wie z.B. bei der Varadero, MT07, ect., aber egal. Man muß ein Loch in den Kotflügel bohren, aber nur einmal ;) . Großartige Verspannungen konnte ich nicht feststellen, man konnte alles mit der Hand hindrücken, wo es hingehört.


    Meine Hepco Becker Koffer sind schon viele Kilometer mit mir unterwegs gewesen und mit der AT auch schon ca. 16000. Die hab ich zuletzt im überladenen Zustand in Island über Waschbrettpisten gedroschen, OHNE Angst.


    Es ist wohl wahr, dass der Abstand zu den Soziusfußrasten knapp ist, aber ich bin um jeden cm dankbar, der den Schwerpunkt weiter nach vorne wandern lässt. Außerdem ist da wirklich genug Platz. Sozias mit Schuhgröße 47 nehm ich eh nicht mit :o !


    -über 20.000 km und niemals Nässe eingedrungen
    -einige Umfaller schadlos überlebt (nur kleine Kratzer)
    -gute Optik (ist natürlich Geschmackssache)
    -prima System zum Abnehmen der Koffer, da man sie nicht dazu öffenen muss (mit Gepäckrolle können andere Patente nämlich tierisch nerven).
    -der Kofferträger der AT ist extrem stabil, da wackelt nix (anders als beim orginal Honda :lol: ).


    Klar kann man immer was verbessern, aber ich kann die Dinger inkl. Träger besten Gewissens empfehlen!


    So jetzt hab ich mal zur Abwechslung was positives geschrieben :P


    Das Topcase war eine einmalige Sache (ich hasse Topcases!). Scheiß Opitk und total doof bei Seitenwind!


    Die Alukisten unter den Koffern sind eine Eigenkonstruktion und passen genau in eine Nut am Kofferboden. Ein Dichtband macht sie fast Wasserdicht. Die Befestigung hab ich mit Kipphebeln gelöst. In der einen ist mein ganzes Werkzeug und in der anderen Benzinkocher, Whisky & Co. und meist ein paar Tütensuppen, wenn mal garnix geht ;) . Die schweren Sachen sind also schön tief und ich muß nicht anfangen abzupacken, wenn das Werkzeug gebraucht wird (öfter als man selbst, braucht ja jemand anders Hilfe :), hoffentlich bleibt es so :think: .
    [attachment=0]Island_2016_1024_024.jpg[/attachment]
    Viel Text ... Ich mach mir jetzt noch n Weizen auf und dann freu ich mich auf die Schlachtschüssel morgen. Prost :P

    Servus,


    ich hab es schon irgendwie gespürt, bevor der Bericht rauskam und schon mal vorgefeiert :P


    Wenn nicht immer die Nachwehen so schlimm wären :doh:


    Na denn auf unser Moped, Prost.

    Servus Together,


    die Sitzbank finde ich auch nicht so toll, bin ein 1,90 cm und bin etwas schwerer. Die von Holger beschriebene hohe Sitzbank von Honda wollte ich mir nicht kaufen, weil sie so teuer ist. Nach div. Experimenten und vielen Kilometern hab ich die Lösung für mich gefunden.


    Ich beschreib jetzt nur den Istzustand und nicht die "Entwicklung":


    Hab mir auf Ebay ein Gelpad für Pferderücken geschossen. Die Dinger kosten um die 50 Euro. Manche gibt es in einer Neoprenhülle. Die Hülle wirft aber bei längerem Gebrauch Falten und nervt, darum hab ich den Neoprenanzug entsorgt.


    Die Klammern des Sitzbankbezuges hab ich mit einem Schraubenzieher entfernt und das nackte Gelpad mit dem Taschenmesser so zugeschnitten, dass nur oben auf die Sitzbank passt (nicht an der Seite). Dann hab ich die ersten ca. 10 cm der Sitzbankoberfläche frei gelassen und dann den Pattex aufgebracht.


    Ich finde, dass man an der Stelle immer auf seinen Eiern sitzt, weil die Sitzbank da ansteigt. Nach hinten hab ich bin ca. 2 cm vor dem Ende des Sitztes wieder das Messer bemüht. Wichtig: Ich hab nichts aus der Sitzbank geschnitten, sondern nur das Gelpad nach meinen Erfahrungen angepasst. Den Sitzbankbezug, den ich nicht einmal ganz entfernt hatte, hab ich mit einem Tackerer (mechanisches Billigteil, was ich noch im Keller hatte) wieder fest geschossen.


    Nach einer Sitzprobe hab ich dann wieder die Pattextube bemüht und zwei Streifen Industrieklettband auf den Bezug geklebt. Die Gegenstücke auf die Rückseite eines Lammfells. So kann man das junge Schaf runtermachen, wenn es stark pisst, oder ausklopfen, oder trocknen.


    Diese Technik mit dem Fell mach ich schon seit vielen Jahren, weil mein Arsch gern bequem sitzt. Ich bin da etwas sensibel, da ich schon zwei Bandscheiben OPs hatte.


    Das Ergebnis ist: Man sitzt gut 2 cm höher und nicht mehr so extrem flach/eben/grade. Das Gelpad im Zuschnitt mach die Sitzbank einfach bequemer und was mich total bei der AT genervt hat, nicht mehr auf seinen Eiern. Komisch ist das schon, denn ich hab noch ein paar Mopeds in der Garage und nur bei der ist das so extrem.


    Ich kann die Kommentare schon wieder hören: Wenn die Glocken länger als das Seil ...


    Wenn man längere Strecken fährt, dann kommt es auf soviel an, dass der Spaß kein Loch kriegt!

    Hallo Jogi,


    die Set-Taste hängt glauch ich bei fast jedem. Das Problem tritt besonders gern bei kälteren Temperaturen auf. Meine Lösung: W40, Ballistol, oder sowas, dann mit einer Zange vorsichtig rechts und links rum drehen, ganz wenig. Immer wieder drücken. Meine hängt seit 15000 km nicht mehr.


    Der Seitenständer ist nicht zu lang, das Gewicht des Gepäcks drückt die zu schwache Feder zu weit zusammen. Die Feder, ich sag jetzt sogar, das org. Federbein ist einfach scheiße. Wechseln! Manfred hat sicher viel mehr Ahnung, aber Öhlins ist sau teuer und Hyperpro kenn i ned. Und was der Bauer ned kennt, frisst da ned. Meine Wahl: Wilbers! Auch teuer, inkl. hydr. Federvorspannung rund 920 Euro (U466 = +2,5 cm). Es ist einfach ganz anders und viel viel besser!


    Ist org. Zubehör nicht immer etwas teurer und dafür schlechter? Ist doch überall so. Zubehör beim Spezialist kaufen, ich mein spezielles Zubehör kaufen. Bei einem Sturtz bleiben aber auch die besten Zubehörsachen nicht unbeschädigt, aber hoffentlich kein Totalausfall. Ich hab seit viel Jahren Hepco Becker Koffer, schauen evtl. a weng lumpig aus, aber bis auf ein Topcase noch nix geschrottet. Will sagen, halten bestimmt mehr als die Orginalen. Die Kofferhalterung von H&P für AT ist massiv - ultra stabil.


    Logisch geht der Scheinwerfer in die Sterne und das schöne Rädchen kann man garnicht soweit drehen, dass das Licht wieder auf den Boden zurück kommt. Ist halt so. Ich hab noch mal 15 kg mehr als du ... (mach ein anderes Federbein rein!).


    Flecken? Da hab ich was:
    [attachment=1]Island_2016_1024_024.jpg[/attachment]
    [attachment=0]Island_2016_1024_013.jpg[/attachment]


    Totes Schaf, wenn Fell dreckig - ausklopfen! Außerdem sitz man auch bequemer.


    Die Flecken am hinteren Plastikgriff werden nicht die letzten bleiben. Man hätte da auch was Durchfärbtes verbauen können. Schaut halt gleich vergammelt aus. Mein Griff hat schon ganz viele Macken, man kann auch Patina dazu sagen.


    Zu deinen ganzen positiven Dingen:
    Hab sehr ähnliche Erfahrungen gemacht, bis auf den Reifen.


    Hab sogar auf Island drei neue AT getroffen. Ist ja bei uns nicht so, wie bei den meisten BMWs, die nur in der Garage stehen. AT-Fahrer bewegen ihre Mopeds und weil ja auch schon ein paar verkauft wurden, trifft man die halt :lol: überall.


    Fazit: Geiles Moped und wenn das mit dem blöden Geld ned wär, dann würd ich auch nicht mehr arbeiten und hätt ich mehr Zeit zum Fahren.


    Noch ein Wort zum Koffer: Scheiß auf s Material, hauptsache deine Gräten sind heil!


    PS: Mit so einem scheiß Topcase fahr ich normal nie rum, war ne echte Ausnahme. Ich hasse die Dinger, wenn sie nicht so praktisch wären. So jetzt noch ein Weizen und dann ins Bett. Allzeit gute Fahrt Jogi!