Beiträge von Kutter

    Servus Together,


    "bei Tacho 220 kein Pedeln" ist ja fantastisch, dass krieg ich leider nicht hin! Mein Moped wird schon bei 160 unruhig, aber dies liegt an den Reifen (Scout 60, aber hält ganz gut in den Kurven und die Standzeit passt auch. Halt für meinen Einsatz der richtige Pneu).


    Wenn Du wirklich mit 100 kg um die Ecken kommst, dann sei glücklich. Für mich ist das org. Fahrwerk einfach nicht fahrbar, egal welche Reifen (org. Reifen und TKC 80 gefahren).


    Das Pendeln ist eine Sache, ist wirklich zum kotzen, aber was ist mit Kurven und Bodenwellen?


    Hab jetzt 34000 auf der Uhr und seit ca. 25000 Wilbers vorn und hinten, nicht perfekt, aber kein vergleich zum Orginal.


    All diese "Einstellungen" hatten wir schon mal. Das Fahrwerk ist auf rund 75 kg optimiert und fertig.
    Kann evtl. bei 100 kg auch noch halbwegs brauchbar sein, aber ich wieg ja schon 115 kg nach Stuhlgang und nackich. Jetzt noch Klamotten und Gepäck (ca, 40 kg). NICHT mehr fahrbar.


    Es gibt viel Zeugs aus dem Zubehör, viele schwören auf Hyperpro, leider keine Erfahrung damit.


    Hab meine AT neulich mal gewogen und bin wirklich erschrocken: 254 kg (bischen Gepäckträger und div. Zeugs und wirklich nix aus Blei). Plus Koffer, Rolle, Tankrucksack und deren Inhalt machen nochmal 50 kg. So jetzt mein durchtrainierter Körper mit etwas Leder und Goretex mach in Summe satte 425 kg!


    Wer behauptet, dass orginale Fahrwerk passt führ ihn bei dieser Konstellation, der lügt.


    Man kann ab einem Gewicht >100 kg einstellen was man will, es wird nix! Und wer des nicht glauben mag, der soll halt seine Klicks in eine Tabelle schreiben :P .


    Bei allen, bei den die Bruttozuladung <100 kg ist, soll dies tun, denn nur da hat es einen Sinn. Prost :think: -

    Servus Manfred,


    des überforder mich heut deutlich, hatten grad noch a Fässla geleert und zwei Kilo Fish zu dritt verdrückt. Als das Fässla leer war, haben wir sogar noch Flaschenbier getrunken.


    Du kannst deutlich erkennen, dass es für mich heute leider nicht mehr möglich ist, deinen Ausführungen zu folgen.


    Aber es ist nicht aller Tage Abend!


    :lol: :lol:


    Werd mir noch was schlaues einfallen lassen, nur heut geht des wirklich nicht mehr :P :P :P .


    Ich wünsch dir was, bis bald - ich seh alle Buchstaben doppelt :roll:

    Servus Manfred,


    warum ist des schade ums Geld?


    Findest Du, dass die nichts bringen?


    Ich dachte mir sogar, ich trenne rechts und links, d.h. ich führ die Bremsleitung unten nicht von rechts nach links, sondern verlege zwei dirket vom Geber oben zu den Sätteln. Ich verspreche mir einen besseren Druckpunkt, denn ich brems nur mit zwei Fingern. Hab da extra einen anderen Hebel verbaut. Entlüften müsste dann auch noch schneller gehn (ist zwar wurscht, aber hauptsache was geschrieben :lol: ). Zusätzlich kann ich dann endlich das Schutzblech höher legen, ist mir nämlich schon ein paar mal so zugeschmiert, dass nix mehr ging, also das Vorderrad zu stark gebremst hat, dass es mich gewaffel hat. Schon klar, mehr gas geben, dann werden die Reifen scho wieder frei 8-) , aber der Schisser fährt halt auch immer mit :shifty: .


    Findest Du meine Idee nicht gut und warum nicht?

    Servus Together,


    es ist kaum zu glauben, aber die ersten Beläge haben immernoch nen guten Millimeter vorne, bei 34.000 km!
    Bin eigentlich kein Freund von orginalen Ersatzteilen, weil teuer und auch nicht besser, aber in diesem Fall! Ich hab die org. Beläge schon in der Werkstatt liegen.


    Hinten schauts anders aus, da haben sie die org. Beläge bei 17.500 verabschiedet. Ich fahr Lucas hinten, da ist etwas mehr Fußkraft gefragt, blockieren aber auch, wenn es unbedingt sein muss, ist ja nur im Gelände sinnvoll und man muss halt immer vorher die ABS-Taste drücken. Die Lucas haben aktuell 16.500 km runter und sind noch rund 40 % stark.


    Ich brems viel, mein Moped ist meist beladen und ich bin auch nicht grad leicht.


    Hab mein Moped neulich mal gewogen :shock: :shock: 254 kg ohne Gepäck mit halben Tank! (Schalter)
    Dann nochmal rund 40 kg Gepäck und mich, machen in Summe knapp 420 kg :shifty: !


    Werd mir bei Gelegenheit ein paar Stahlflex gönnen, hab ich bei fast allen Mopeds gemacht und bringt wirklich a weng besseres Gefühl beim Reingreifen/treten.

    Servus Together,


    Hepco Becker 30 und 40 l Xplorer; aus Alu gebastelte "Unterkoffer", die mit einem Haken und einem Kipphelbel befestigt werden, die passen genau in eine umlaufende Nut unten an den Koffern. (drin ist einmal das ganze Werkzeug und auf der anderen Seite: Luftpumpe, Kocher, Teebeutel, Gewürze und Besteck)


    Auf dem Tank einen SW Motech, ist nicht groß, aber für Verbandstasche, Taschenmesser, Warnweste, Hirnbirn, Landkarten und natürlich viel Taschentücher zum Sche...


    Auf der Rückbank einen großen Sack, jetzt von Ortlieb. Dort ist die Selbstaufblasende 10 cm Luftmatratze, Zelt, ein geiler Heliox-Beach-Chair (der ist echt super), Schlafsack und Betttuch drin.


    Am Heck hab ich eine kleine Heldtasche montiert, da ist das Regenzeug drin (auf den Fotos nicht).


    Auf der linken Seite, am Gepäckträger innen, hab ich ein 75er HT-Rohr befestigt und mit einem Deckel versehen. Dort werden für gewöhnlich die Zeltstangen untergebracht, man kann dort aber auch wunderbar Hochprozentiges transportieren, wenn man zu den Arabern, nach Scandinavien, oder Island fährt :P .. Ne Angel passt da auch rein.

    Servus Together,


    nur kurz noch zur Viskoität und so:


    Auf dem Treffen gibt Unternbieberter Bier, des is etwa SEA 100,9 und sicher nicht überhofpft, die Einordnung in die japanische MA-Norm, kann ich leider nicht bestimmen, obwohl der Alkoholgehalt ist nicht besonders hoch, nämlich nur 4,5 %, was ja früher der Durchschnitt für fränkinsche Biere war, nur in den letzten zwei Jahrzehnten, zum leid vieler Bierliebhaber, haben sich viele der über 300 aktiven Brauereien im fränkischen , sich entschieden immer mehr hochprozentigen und wenig gelagerten Stoff zu produzieren, selbstverständlich ist dieses Bier eine große Ausnahme, denn es wird wirklich nach dem gleichen Rezept gebraut, wie vor langer Zeit auch schon und schmeckt sehr vollmundig und würzig, aber eben nicht zu hopfig, was ja immer ganz schlimm ist, jedoch kommt es auch extrem auf die Temperatur an, die sollte sich zwischen 12 bis 14 Grad bewegen, ihr seht schon, dass alle Parameter nichts mit einem Pils zu tun haben, diesen speziellen Stoff würde als traditionelles fränkisches Bier einordnen, was man vor etwa 25 Jahren in Franken oft finden konnte, besonders der weiche Schaum und der vollmundige Geschmack im Abgang stechen extrem hervor :x .


    Was soll ich noch schreiben? Es ist alles gesagt!


    Ach, was is denn mir dir Iceman, du bist ja gar noch nicht angemeldet, wasn los?
    Ich würd mich wirklich freuen, wenn Du auch kommst, speziell mit dir könnte ich mir gut vorstellen, nach diversen Biere, tiefsinnige und hoch intelektoelle Gespräche zu führeln

    Servus Together,


    ja ja so ein Öl-Fred (hatten wir zwar alles schon mal, ist aber immer wieder schön :) )


    Carsten hat ein Foto von einem Castrol 10W 50 gepostet. Er hat es in Österreich gekauft, jetzt die Preisfrage: Warum ham Ösi-Tankstellen so a Öl am Start?


    Weil da viel KTM rumfahren und dieses Öl kann man auch zur Not in die kleinen dicken Müller schütten ...


    Unsere ATs geben sich mit weit weniger großen Viskositätssektrum zufrieden! Stellt euch vor, ihr seit in Gambia und wollt so a Öl kaufen, weil die KTM des mindestens braucht :lol:


    Is scho sche, wenn ma a Honda fährt 8-) .


    Ich will es mal möglichst kurz zusammenfassen, weil um 0500 die Nacht rum ist:


    Ölwechsel ist nicht schädlich!
    Höher als 50 sollte man wirklich nicht gehen, denn des ist scho verdammt dünn (Klugscheißer: 10W 40 MA 2 langt total, denkt an die Kupplung)


    Die Wahrheit ist: Man kann fast alles reinschütten! (im Gegensatz zu einer KTM :P )


    Ölfreds sind einfach unersättlich :dance:


    Schaut a mol a weng auf die Kettn und den Luftdruck, des is a wichtig :ugeek: .


    Komm grad aus der Kneipn und nach sieben Weizen gibts jetzt a ned mehr Text heut! :lol:

    Servus Together,


    ja vermutlich wird dieser Fred etwas länger :lol: .


    10W 30 als Spanne ist ja o.k., aber fahr mal ins europäische Ausland, dann wirds hart...


    Macht es so wie der Manfred es geschrieben hat, schüttet 10W 40 rein, dass kriegt man fast weltweit.


    Die Viskoität ist nicht alles, auf Markenölen steht immer die japanische Norm MA drauf.
    Nehmt MA 2, kann man nix falsch machen.


    So, aber jetzt noch was wegen dem Intervall von satten 12.000 km:


    Bei Höhen von mehr als 3.500 m grundsätzlich Intervall halbieren!
    Bei öfteren Offroadeinsatz den Intervall halbieren (Öl wird viel heißer)!
    Bei Langen Vollgaspasagen, also viel Autobahn, auch keine 12.000 km fahren (am besten auch halbieren, denn das Öl wird auch viel heißer).


    Was kostet schon ein Ölfilter und die 4,x Liter Öl, man muss des nicht ausreitzen!


    Ich schütt 10W 40 von Castrol rein und es wird bei ca. 8000 km gewechselt.


    Mein Ölverbrauch ist exakt 0,0 l /8000 km (kann natürlich von Motor zu Motor variieren).


    Ob Vollsynthetisch oder Teilsysnthetisch ist eigentlich wurscht, muss halt für Mopeds sein, wegen der Additve für die Kupplung. Bei Vollsynthetisch fühlt sich halt die Kupplung etwas anders an.


    Die besseren Erfahrungen hab ich mit dem Teilsyntheischen Castrol Power 1 10W40 4T Motorrad Motoröl 10W-40 4-Takt HC Synthese gemacht. Gibts in der Bucht für an 30er inkl. Versand (4 Liter!, also was soll der Geiz!).


    Beim etwa gleichpreisigen Vollsynthetischen: Castrol Power 1 Racing 10W-40 Motorradöl Öl 10W40 4T Motoröl MA-2 API SL, ist der Druckpunkt der Kupplung nicht mehr so schön!


    So, aber das Wichtigste ist, dass überhaupt a Öl drin ist!


    Ach, hab aktuell gut 34.000 km auf der Uhr und brauch fei werglich ka Öl (zumindest ned meßbar).


    Genug kluchgeschissen, geh jetzt wieder zu meinem Fässla Bier :P !


    Ach, eins noch, war am WE auf dem AT-Treffen auf der Lißburg, war geil! Locker über hundert ATs.

    Servus Together,


    wenn hier jemand jammert, dass die AT zu schwer ist, dann ist es doch wohl sein recht! Ich finde es nicht schön, Mitglieder für solch eine Aussagen unsachlich zu kritisieren.


    Abgesehen davon stimmt es ja auch, dass die AT ein schwerer Bock ist. Wenn es hier Menschen gibt, die Honda tätowiert haben, dann hilft dies einer sachlichen Feststellung auch nicht weiter, auch wenn man auf der Straße/beim Fahren das Gewicht fast nicht merkt, was ja aber bei sehr vielen Motorrädern der Fall ist.


    Ich hab mein AT schon öfter aufheben müssen und da zählt jedes Kilo!!!


    Die AT wäre eine bessere AT, wenn sie 200 kg wiegen würde und nicht rund 240 kg, da stimmt mir doch wohl jeder zu, oder?


    Der Grund für das hohe Gewicht wird wohl 80/20 den Produktionskosten und der Haltbarkeit geschuldet sein. Natülich hätte man die AT bei gleicher Stabilität 40 kg leichter bauen können, wär halt noch teurer geworden, als sie eh schon ist.


    Ich unterstelle mal der o. g. Journalisten, dass sie richtig gewogen haben und Honda tatsächlich um 6 kg beschissen hat. Warum würde Honda sowas machen?


    Für mich gibt es da nur eine Antwort, den Gewichtsabstand zur GS möglichst groß aussehen zu lassen, dies ist auch der Grund, warum unser Tank so klein ist! Schade.


    Der Safari-Tank soll nächsten Monat zu kaufen sein. Ja ja, noch mehr Gewicht, aber das ständige tanken nerft!


    Genauso schlimm, wie das hohe Gewicht finde ich, dass man soviel umbauen muss bei einem 13-Tausend-Euro-Moped, damit man auf Tour gehen kann (ich sag nur das Fahrwerk).


    Auf meine AT hab ich jetzt etwas über 33.333 km gefahren und hatte auch einige Mopeds vorher. Trotz einiger Unzulänglichkeiten, bin ich ganz zufrieden mit dem schweren Bock. Ja ja, ich weiß schon: Bodytuning ... ( :oops: :roll: :? , z.B. weniger Bier saufen, wäre auch der Gewichtsminderung zuträglich)


    Ich befürchte, dass Yamaha bei der T7 die selben Fehler macht, aber warten wirs ab. Die T7 wird es wohl nur als Schalter geben, was mir egal wäre.


    Das DCT bei der AT ist ja wirklich toll und hat vermutlich auch eine Stange an Entwicklungskosten verschlungen, die jetzt wieder eingespielt werden müssen, denn die AT ist eigentlich etwas zu teuer. Die XRV 750 war damals im Verhältnis noch teurer, hat aber für diese Zeit auch mehr geboten.


    So, ich merk schon wieder, dass ich etwas abschweife :lol: , also nothing for ungood.