Schau dir am besten mal die Liste der Garantiefälle an, vor allem die Einträge mit mehr als 3 Fällen. Das sind meines Wissens die häufigsten bekannten Probleme. Ansonsten die Gabelsimmerringe vorne und die Radlager hinten sind noch bekannte Schwachstellen und ggf die hoppelnde Front bei etwa 50-80 km/h.
Aber bei 7000 ist außer der hoppelnde Front eigentlich nichts so wirklich wahrscheinlich. 7000 sind zu viele km als dass die wichtigen Garantiefälle noch nicht gemacht wurden (z. B. Schalterarmatur) und zu wenige als dass die Verschleißdinger (z. B. Radlager) schon defekt sind.
Ansonsten ist die AT insgesamt ein zuverlässiges und robustes Motorrad. Da dürfte nicht allzu viel sein.
Beiträge von bwm
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Ich schätze, da geben die meisten die Zeit des "aktiven" Motorrad fahrens an. 200km BAB sind (sofern man nicht deutlich über 130 fährt) keine aktive Motorrad Fahrt. 100 über Brandenburger Landstraßen auch nicht. 100 über bayerische Landstraßen dagegen schon.
Nicht aktive Fahrt ist für mich jetzt mal die Zeit, in der man an andere Sachen denkt als ans Motorrad fahren oder für die Musik Hörer die Zeit, in der man die gehörte Musik tatsächlich wahrnimmt. Daher kommen wahrscheinlich auch die hohen Prozent Angaben. Ich habe da ich mitten in Berlin wohne selbst auf einer Offroad Ausfahrt mehr km auf Asphalt als abseits davon weil ich ca 50km one way zu unserem Standard Gebiet hin fahre. Aber die Anreise geht über 2km Stadt, 8km Landstraße und 40km Autobahn, das ist für mich alles keine aktive Motorrad Zeit.Die Definitionen von offroad gehen sehr weit auseinander. Für unseren Major ist alles, was noch als begehbarer Weg durchgeht noch ein Weg und damit kein offroad. Für ihn war demnach der gesamte Film long way round eine Straßentour. Selbst die Flussquerung mit über 1m Wassertiefe auf der Road of Bones, wo sie die Bikes auf einen LKW verladen mussten wäre demnach nicht offroad, weil das ein zum Fahren vorgesehener Weg war. Auch eine Motocross Strecke ist präpariert und damit kein offroad.
Diese Definition ist... Untypisch.@Major: da bist du aber auch einem Irrtum auferlegen. Off-road heißt abseits von Straßen, nicht abseits von Wegen / Pisten. Abseits von Wegen/Pisten wäre off-track. Wobei die englische Definition von road etwas anders ist als die Definition der deutschen Straße. Auch Sachen wie die Zufahrt zu Häusern, die im deutschen z. B. Lindenweg heißt wäre im englischen noch eine Road. Der Begriff off-track ist allerdings unüblich, vermutlich weil es kaum einer macht.
Ich halte es mit der Wikipedia Definition..Zitat von https://en.m.wikipedia.org/wiki/Off-roadingOff-roading is the activity of driving or riding a vehicle on unsurfaced roads or tracks, made of materials such as sand, gravel, riverbeds, mud, snow, rocks, and other natural terrain.
Oder auch die hier
[url=http://www.dictionary.com/browse/off-road]designed, built, or used for traveling off public roads, especially on unpaved roads, trails, beaches, or rough terrain[/b]
In beiden Definitionen ist ausdrücklich das Fahren auf unbefestigten Wegen und Straßen (on unsurfaced/unpaved roads) in der Definition von off-road mit drin. -
Ja, aber du kommst da schlecht rein weil das sehr tief im Motorrad drin liegt und weil ziemlich steife Kabel darüber verlaufen. Ich weiß auch nicht sicher, ob nicht eventuell erstmal das Sitzbank Schloss vorne runter muss. Bei mir musste eh beides ab, daher egal. Einfach probieren
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Ein gewisser deja vu Effekt bleibt aber nicht aus. Wieder ein Bauteil eines Zulieferers, wieder im Motor (der wieder in Asien gefertigt wird), wieder schwer tauschbar, wieder ein Problem, das im ersten Moment funktioniert aber auf lange Sicht keine ausreichende Haltbarkeit hat und wieder behält BMW es für sich, was genau nun das Problem war. Das hatten wir alles vor ca 1 Jahr schon mal.
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Das sieht mir irgendwie wie die Rekluse Kupplungen aus. Das System ist aber nix neues und war auch schon lange an anderen Moppeds nachrüstbar
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Das is korrekt, eine spezifische Reifenfreigabe benötigt man nur, wenn die Angaben auf den Reifen nicht mit denen in den Papieren übereinstimmen bzw bei Last- und Speedindex nur, wenn die auf den Reifen schlechter sind als in den Papieren.
Außerdem sofern die Typenbezeichnungen bei beiden die gleichen sind dann müssten Reifenfreigaben automatisch für beide gelten. Wobei das etwas eigenartig von Honda wäre weil die AS mit dem anderen Fahrwerk auch anders auf die jeweiligen Reifen reagieren wird. -
Leicht gebrauchte Stiefel auf ebay Kleinanzeigen. Hab die Sidi Adventure meiner Freundin 1 Jahr alt ohne jegliche Gebrauchsspuren für ich glaube 150 oder 200 geholt. Allerdings muss man die wenigen guten aus den vielen Anzeigen mit Schrott mühsam rauspicken
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Die rechtliche Situation dazu ist ziemlich klar. Bei einer dauerhaft mitlaufenden Kamera ist die Aufnahme als Beweismittel nicht zulässig weil dein Verstoß der informellen Selbstbestimmung des anderen schwerer wiegt als sein Verkehrsverstoß. Auch Kameras, die mit einem Ringspeicher nur die letzten 5 Minuten speichern zählen da mit rein, weil auch eine temporäre Speicherung eine Speicherung ist (wie Film im Internet streamen). Die Aufnahme ist nur dann zulässig, wenn sie Anlassbezogen erstellt wurde, also z. B. wenn du den schon im Rückspiegel gesehen hast dass er dicht auffährt und drängelt und du als Absicherung dann manuell die Kamera einschaltest. Funktioniert also nicht, wenn deine Story ist, dass du den anderen nicht gesehen hast. Wie das jetzt aussieht mit anderen Erklärungen (wegen einem anderen rabiaten Autofahrer angemacht und zufällig den eigenen Unfall aufgenommen / das eigene Kamera Modell hat eine Ringspeicher Funktion aber man behauptet, man hätte sie erst manuell angeschaltet) weiß ich nicht.
Vibrationen am Motorrad dürften ein großes Problem sein. Bei guten Kameras (gerade Actioncams) ist das softwareseitig gelöst. Die Software dazu ist aber nicht trivial, daher vermute ich, dass billige Modelle das nicht haben. Aber da du sie schon hast würde ich sagen ausprobieren.
Aber das is doch eine fürs Auto.. Wie machst du das denn mit der Wasserdichtigkeit? -
Hört sich für mich nach einem Menschen an, der nur glücklich ist, wenn er meckern kann. Da er aber eh bald im KTM Forum meckern wird, was ktm für einen Schrott baut mit undichten Felgen und verzogenen Bremsscheiben oder in einem BMW Forum meckert, was bmw für einen Schrott baut mit undichtem Esa oder gebrochenem Kardan brauchen wir das wohl nicht weiter zu analysieren.
Auf Wiedersehen und gutes gelingen mit anderen Herstellern -
Hallo zusammen,hatte schon jemand in der Runde die Vanucci VTB 11 oder Vanucci VTB 9 Stiefel im Einsatz gehabt? Taugen die was im 200-250€ bereich?
Grüße
TomJo. Ich hatte den VTB9. War soweit ganz zufrieden mit mechanischem Schutz, Wetterschutz und Tragekomfort. Hab aber ein paar abers
Mechanischer Schutz für einen laufbaren Stiefel ok, aber eben lange nicht auf Motocross Stiefel Niveau. Sind keine richtigen schoner sondern nur Versteifungen drin. Wetterschutz: im Regen ist er immer trocken geblieben aber bei Stiefeln in der Pfütze oder im See ist relativ zügig Wasser eingedrungen. Aber das empfand ich als "Aufgabe erfüllt". Ist ja kein Tauchstiefel. Größe hat für mich am besten gepasst als ich eine Nummer größer als Normal genommen hab und extra einlegesohlen rein gepackt hab. Ich hab aber auch extreme Plattfüße. Das große ABER warum ich ihn dennoch nicht weiterempfehle: nach 2 Jahren und 2 Monaten, also kurz nach der Garantie ist die Naht der "Kappe" aufgegangen. Im vorderen Bereich des Fußes, etwa auf Höhe Ballen aber oben rum ist ein Stück Leder aufgenäht, das ist genau unten an der Sohle aufgegangen. Damit war der Wetterschutz komplett dahin und auch der mechanische Schutz nicht mehr vertrauenswürdig. Bei Louis hat man mir gesagt, dass die Garantie nach 2 Jahren abgelaufen ist und damit nichts mehr zu machen sei (Stiefel werden nicht repariert). Ich wollte das dann nochmal direkt mit Vanucci klären aber während ich auf Dienstreise war hat meine Freundin die kaputten Stiefel leider entsorgt (hatte schon Nachfolger zu Hause).